corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Professor? Lachhaft, nach mehr als 15 jahren Dauerbeurlaubung. Hat der "Professor" je eine Vorlesung gehalten. Wenn ja, Hut ab vor dieser schier übermenschlichen Anstrengung. Man würde es jemandem, dessen Wortverständnis nicht über vier oder fünf Worte (Impfen, Impflicht, Corona, Tod …) hinausgeht, nicht zutrauen.
Ach je, das Ding. Damals hatte Lauterbach jemanden zitiert, der eine Studie mit voller Absicht falsch interpretiert hatte. Darin stand in Wirklichkeit, dass man diesen Punkt eigentlich gar nicht weiter untersucht hatte. Was kein Wunder war, denn die in einer Tabelle versteckten Zahlen über die Hospitalisierung hatten den Kundigen damals verraten, dass die Hospitalisierungsrate (so nutzlos sie im Grunde sein mag) bei Omicron viel geringer war. Das konnte man zwar nicht verschweigen, wollte es angesichts der Auftraggeber aber nicht groß präsentieren…
Welt, Politik, 10.04.2022
Lauterbach verliert massiv an Rückhalt in der Bevölkerung
Er war mit großen Vorschusslorbeeren gestartet, doch die chaotische Politik von Gesundheitsminister Karl Lauterbach hinterlässt nun Spuren.
In Umfragen stürzt er ab, eine große Mehrheit ist inzwischen mit seiner Politik unzufrieden.
Nach dem Scheitern der Impfpflicht und dem Hin und Her um die Isolations-Pflicht für Corona-Infizierte hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stark an Zuspruch in der Bevölkerung verloren.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der „Bild am Sonntag“ sind 55 Prozent der Menschen in Deutschland mit Lauterbachs Arbeit unzufrieden.
Nur 36 Prozent sind zufrieden.
Beim Antritt der Ampel-Regierung im Dezember hatten demnach noch 53 Prozent erwartet, dass Lauterbach ein guter Minister wird.
26 Prozent dachten, er würde seinen Minister-Job schlecht machen.
Die Ablehnung der Impfpflicht ab 60 Jahren durch den Bundestag finden laut der Insa-Umfrage 47 Prozent der Befragten richtig, 46 Prozent halten die Entscheidung für falsch. Die Umfrage hatte Insa am Freitag 1003 Menschen befragt.
Noch deutlicher für eine Impfpflicht fallen die Ergebnisse einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey aus.
Demnach sprechen sich 57 Prozent der Befragten laut einem Vorabbericht der „Augsburger Allgemeinen“ gegen die Entscheidung des Bundestags aus, 46 Prozent hielten dies für „eindeutig falsch“.
38 Prozent der Umfrageteilnehmer begrüßen es, dass es vorerst keine Impfpflicht ab 60 geben wird.
Im Bundestag war am Donnerstag ein Gesetzentwurf für eine Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren gescheitert, den auch Lauterbach unterstützt hatte.
Am Mittwoch war der Gesundheitsminister von dem Vorhaben abgerückt, Corona-Infizierten künftig nur noch eine Empfehlung zur häuslichen Isolation zu geben.
Damit gilt weiter eine Isolations-Pflicht.
Ich schlage Karl Lauterbach für den Onoda-Hirō-Gedächtnispreis vor. Onoda Hirō war einer der japanischen Soldaten, die im Dschungel das Ende des zweiten Weltkrieges nicht mitbekommen haben und noch Jahrzehnte eisern gegen ein Phantom weitergekämpft haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Onoda_Hirō