Unwesen getrieben mit Testzentren

badi​sche​-zei​tung​.de (11.4.)

Gab es wenig­stens ein Virus?

»Die Staatsanwaltschaften Offenburg und Freiburg arbei­ten an zwei grö­ße­ren Fällen von Betrug mit Corona-Testzentren. Es geht um Schäden in Höhe von 14,9 Millionen Euro und 5,7 Millionen Euro. Letztere Summe soll ergau­nert wor­den sein, ohne dass es über­haupt ein Testzentrum gab.
Die Hochzeit der Testzentren, als zahl­rei­che pri­va­te Betreiber Zelte auf­stell­ten und Coronatests anbo­ten, haben sei­ner­zeit auch Betrüger auf den Plan geru­fen. Für den Betrieb der Zentren waren fast kei­ne Voraussetzungen zu erfül­len. Bezahlt wur­den die für…«

Rest hin­ter der Bezahlschranke.

Wie vie­le Millionen ver­mut­lich an das RKI gemel­de­te "Testergebnisse" sol­cher betrü­ge­ri­scher Einrichtungen, die es ja in jeder Region gibt, wer­den wohl die Statistik ver­fälscht haben, die seit zwei Jahren Basis für Grundrechtseinschränkungen ist? Die Frage ist zudem, ob der Betrug mit nicht vor­han­de­nen Tests grö­ßer ist als der mit durchgeführten.

8 Antworten auf „Unwesen getrieben mit Testzentren“

  1. Solche Fragen stel­len nur gute Journalisten!
    Deshalb fragt auch kei­ner Frau Spiegel und Frau Dings-Bums war­um sie wäh­rend einer Pandemie meh­re­re Wochen ins Ausland rei­sen muss­ten, obwohl man dem schnö­den Volk die­ses aus Gründen unter­sa­gen wollte.

  2. Betrug mit Tests? Drei Männer im Visier der Ermittler?
    Ok, lass mich raten. Ich kom­me gleich darauf …
    Christian Drosten, Olfert Landt, Karl Lauterbach?

    1. …und das Unwesen erfolg­ten IN und nicht MIT den Testzentren, weil bei eini­gen Testmethoden hoch­to­xi­sche Substanzen in die Körper der Test-Neurotisierten geschleust wurden.
      LG Tom.

  3. Die Tatsache, dass Abrechnungsbetrug aus Steuermitteln in sol­chen Größenordnungen über­haupt mög­lich gemacht wird, muss mei­ner Meinung nach als Erstes dazu füh­ren, dass die Verantwortlichen in der Politik und/oder Verwaltung schnell­stens "ihren Hut neh­men" und künf­tig nur noch mit ganz ein­fa­chen Aufgaben (bei so viel Inkompetenz fällt mir gera­de nichts ein, was die even­tu­ell tun könn­ten) betraut werden.

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