»In Anbetracht der Entscheidung des zuständigen Richters [juez subrogante] Alejandro Recarey, die Impfung gegen Covid-19 in der Bevölkerung unter dreizehn (13) Jahren auszusetzen, hat das Ministerium für Volksgesundheit beschlossen, sich an die Entscheidung des Richters zu halten und dagegen Berufung einzulegen. Aus diesem Grund werden die Impfstoffe für diese Bevölkerungsgruppe ab heute bis auf weiteres nicht mehr zur Verfügung stehen. Der nationale Impfplan gegen Covid-19 ist noch nicht abgeschlossen, und Personen über dreizehn (13) Jahren können den Impfstoff erhalten.
In diesem Zusammenhang weist das Ministerium für öffentliche Gesundheit erneut darauf hin, dass alle Entscheidungen bezüglich der Impfung im Rahmen des Nationalen Coronavirus-Plans auf den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, die durch das Fachwissen, die Erfahrung und den Werdegang der Mitglieder der Nationalen Beratungskommission für Impfstoffe, der Ad-hoc-Gruppe, der GACH-Gruppe und der wissenschaftlichen Gemeinschaft gestützt wurden, die auf der Grundlage zahlreicher Studien festgestellt haben, dass die verabreichten Impfstoffe sicher und wirksam sind.
Schließlich unterstreicht das Ministerium angesichts des aktuellen epidemiologischen Szenarios die Bedeutung der Aufrechterhaltung der nicht-pharmakologischen Versorgung, insbesondere bei Bevölkerungsgruppen, die nicht geimpft wurden oder ihren Impfstatus nicht abgeschlossen haben.«
Siehe dazu auch Tweets von Tim Röhn vom 7.7.
Kinder ab 5 Jahren gegen Corona impfen? Fragwürdige Begründungen der STIKO
"..Ein Ziel der Impfempfehlung für gesunde Kinder zwischen 5 und 11 Jahren in Deutschland ist – neben der Spekulation zur hybriden Immunität und der Verhinderung seltener schwerer COVID-Verläufe – die Vermeidung von Quarantänen. Insbesondere Kinder haben darunter gelitten, wenn sie wegen einer COVID-19-Erkrankung oder auch nur wegen eines SARS-CoV-2-Verdachtes oftmals über Wochen hinweg isoliert wurden. In diesem Punkt greift die STIKO die negativen Auswirkungen der politischen Corona-Maßnahmen auf, um diese in Zukunft möglichst von den Kindern abwenden zu können. Allerdings bewertet die STIKO damit auch politische Komponenten und nicht ausschließlich medizinische Fakten, wie es ihre definierte Rolle wäre. .."
https://impfentscheidung.online/kinder-ab-5-jahren-gegen-corona-impfen-fragwuerdige-begruendungen-der-stiko/
¡Muchas gracias! ¡Buenas noticias!
Ach, ist das schön. Bitte an alle Redaktionen in Deutschland senden! Das MUSS hier auch sofort gestoppt werden.
Wer sich partout alle 3 bis 9 Monate oder öfter gen-behandeln lassen will, soll das tun, wenn er oder sie meint, es würde helfen.
Aber nicht die Kinder manipulieren, sie mit "Impf"-Kampagnen unter Druck setzen, ihre Eltern einschüchtern, lasst die Kinder in Ruhe!
Ich bin ein wenig um den Richter besorgt.
Es ist in Uruguay nicht anders, als es in Deutschland und dem Rest der Welt ist: Die von den Regimen ausgewählten Experten stützen sich auf (nicht näher spezifizierte) Studien, die wohl wiederum von Experten mit der gleichen Zielsetzung durchgeführt wurden. Haben auch abweichende Studien Chancen bei den Experten? Eher nein. Es liegt daher "Experteninzucht" vor.
…auf den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, die durch das Fachwissen,…
Genau. Alles klar.
https://www.elpais.com.uy/informacion/judiciales/todas-consultas-debera-responder-pfizer-gobierno-vacunas-anticovid.html
Das Gericht wies die Regierung und das Labor Pfizer an, innerhalb von 48 Stunden Informationen über die Impfstoffe gegen Covid-19 vorzulegen. Die Anhörung findet am Mittwoch, den 6. Juli um 9 Uhr statt.
Die 16 Fragen, die die Justiz an die Regierung und Pfizer stellt
1) Legen Sie beglaubigte Kopien aller Kaufverträge (sowie aller anderen damit zusammenhängenden Verhandlungen oder Vereinbarungen) für die so genannten Anti-Covid-Impfstoffe vor, die Sie unterzeichnet haben, die Sie besitzen oder die sich einfach in Ihrem Besitz befinden. In vollständigen und nicht geprüften Versionen.
2) Unbeschadet der obigen Ausführungen geben Sie bitte an, ob diese Instrumente zivilrechtliche Entschädigungs- und/oder strafrechtliche Straffreiheitsklauseln für Lieferanten in Bezug auf das Auftreten möglicher unerwünschter Wirkungen der gekauften Arzneimittel (alle Arzneimittel zur Bekämpfung von SarsCov‑2, Covid 19 und Varianten, unabhängig davon, ob sie technisch als Impfstoff definiert sind oder nicht) enthalten. Schreiben Sie die betreffenden Klauseln gegebenenfalls wortwörtlich ab.
3) Geben Sie die vollständige biochemische Zusammensetzung der so genannten SarsCov‑2 (Covid 19)-Impfstoffe an, die an die nationale Bevölkerung geliefert werden. Für jeden von ihnen (Typen und Marken). Insbesondere die für die minderjährige Bevölkerung bestimmte Version.
4) Erläutern Sie, ob die Dosen in unterschiedlichen (verschiedenen) Chargen oder Losen verteilt werden. Und wenn ja, stellen Sie bitte klar, aus welchem Grund und nach welchen Kriterien die einzelnen Arzneimittel an unterschiedliche Bevölkerungsgruppen abgegeben würden, ob sich die Arzneimittel in den einzelnen Chargen inhaltlich (oder aus welchen Gründen auch immer) unterscheiden und wie und für wen sie unterscheidbar wären. Wird das tatsächliche Vorhandensein verschiedener Chargen festgestellt, so wird sichergestellt, dass von jeder Charge eine ausreichende Anzahl von Dosen für eine gerichtliche Sachverständigenprüfung angefordert wird. Ordnungsgemäß getrennt.
5) Geben Sie an, ob die so genannten Impfstoffe (oder welche von ihnen) die Substanz "Boten-RNA" enthalten. Wenn ja, erklären Sie bitte, was das bedeutet. Und vor allem, welche therapeutischen oder nichttherapeutischen Folgen – ob nachteilig oder nicht – sie für die geimpfte Person haben können. In Bezug auf letztere und bei einer negativen Hypothese hinsichtlich der angeblichen Schädlichkeit sollte angegeben werden, ob es wissenschaftlich belegte Beweise für die mögliche Unschädlichkeit von "Boten"-RNA gibt oder ob es einfach an Informationen zu diesem Punkt mangelt.
6) In der gleichen Weise wie oben und mit den gleichen Details über individuelle oder kollektive biologische Auswirkungen, berichten Sie über das mögliche Vorhandensein von Graphenoxid in den sogenannten Impfstoffen, die der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Es ist zu betonen, dass es keine Daten zu diesem Thema gibt, die tatsächlich verfügbar sind. Genauso wie bei der Frage nach der "Boten"-RNA.
7) Darüber hinaus wird ganz konkret und über die bereits gestellte Frage hinaus darum gebeten, mitzuteilen, ob bekannt ist, dass die als Impfstoffe gekennzeichneten Produkte nanotechnologische Elemente enthalten oder enthalten können. Falls nicht, klären Sie bitte, ob dies auf die tatsächliche Feststellung ihrer Abwesenheit oder auf die bloße Unkenntnis der Bestandteile der fraglichen "Impfstoffe" zurückzuführen ist.
8) Bescheinigung, ob die in den in Uruguay gelieferten so genannten Impfstoffen enthaltenen Substanzen experimentell sind oder nicht. Das heißt, es ist genau anzugeben, ob sie von der US Food and Drug Administration (FDA) oder einer gleichwertigen Stelle nach den üblichen Protokollen zugelassen sind. Oder ob sie eine andere Art von Notfallgenehmigung haben. Und wenn ja, von wem und mit welchen Garantien. Und auf der Grundlage welcher Vorschriften. Kurz gesagt, Sie sollten auch antworten, ob Ihnen bekannt ist, dass entweder der Hersteller und/oder der Lieferant oder eine akademische oder staatliche Einrichtung (im In- oder Ausland) den experimentellen Charakter der genannten "Impfstoffe" in irgendeiner anerkannten Weise zugegeben haben.
9) Legen Sie vollständige und aktualisierte Informationen über die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirksamkeit der als Impfstoffe gekennzeichneten Impfstoffe und ihre möglichen kurz‑, mittel- und langfristigen Folgen (einschließlich möglicher unerwünschter Wirkungen) vor, die Ihnen vorliegen.
10) Legen Sie offizielle Zahlen vor, aus denen die negativen oder positiven Auswirkungen der so genannten Impfung auf die Zahl der als Covid diagnostizierten Infektionen und Todesfälle hervorgehen. Vom Beginn der Kampagne bis heute.
11) Geben Sie an, ob Studien durchgeführt wurden, um den erheblichen Anstieg der Todesfälle durch Covid 19 ab März 2021 (im Vergleich zum Vorjahr) zu erklären. Oder ob Sie im Besitz von Informationen sind, die wissenschaftlich und beweiskräftig genug sind?
12) Geben Sie, bezogen auf die Gesamtzahl der Todesfälle in Uruguay, bei denen seit Beginn der so genannten Pandemie Covid 19 diagnostiziert wurde, das durchschnittliche Gesamtalter an; und darüber hinaus, wie viele davon "wegen" Covid 19 (in Bezug auf die ausschließliche Kausalität) und wie viele "mit" Covid 19 waren (d. h. mit dem Vorhandensein des Virus, aber nicht als absoluter oder zentraler Hauptfaktor für den Tod).
13) Weisen Sie (mit Belegen aus durchgeführten nationalen oder internationalen Studien), ob der nicht geimpfte Zustand ein Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung insgesamt (für Dritte, nicht für sie selbst) darstellt. Oder wenn dies nicht der Fall ist. Wenn dies der Fall ist, sind zwei weitere Dinge erforderlich: die Feststellung und der Nachweis des Ausmaßes der Gefahr und die Begründung, warum die Impfung nicht zwingend angeordnet worden wäre, wenn dies der Fall wäre. Hinzufügen, ob geimpfte und ungeimpfte Personen gleichermaßen ansteckend sind oder nicht. Und wenn man davon ausgeht, dass sie dies in unterschiedlichem Ausmaß tun, erläutern Sie, wie dies der Fall wäre und in welchem Verhältnis. All dies sollte mit Beweisen für die Behauptung untermauert werden.
14) Klären Sie die Gründe für das Fehlen einer informierten Zustimmung in Bezug auf die Bestandteile dessen, was die Regierung als "Impfkampagne" darstellt.
15) Nennen Sie die Identität der professionellen Techniker, die die oben genannte Kampagne geleitet haben und leiten, mit Vor- und Nachnamen. oder auf irgendeiner Ebene Beratung geleistet haben. Geben Sie auch die relevanten Daten zu ihrem Aufenthaltsort an, damit sie vor Gericht befragt werden können (Vorladung). Zusätzlich zu den geforderten Informationen sind Angaben darüber zu machen, ob einer von ihnen Mitglied einer ausländischen staatlichen oder halbstaatlichen Organisation ist. oder für einen von ihnen in irgendeiner Funktion gearbeitet hat. Oder, falls zutreffend, Mitglied eines multinationalen Gesundheitsunternehmens ist (oder in irgendeiner Funktion für dieses Unternehmen arbeitet). Wenn ja, geben Sie bitte die Namen der beteiligten Personen und Organisationen oder Unternehmen an.
16) Geben Sie an, ob alternative Therapien gegen Covid 19 (für eine seiner Varianten) untersucht worden sind. Falls nein, erläutern Sie bitte, warum diese Möglichkeiten nicht erkundet wurden. Wenn ja, geben Sie die Ergebnisse der Forschung an; ob sie in Uruguay verwendet wurden oder nicht. Für die letztgenannte Option geben Sie bitte die Gründe an, die zum Ausschluss dieser Option geführt hätten. Hinzufügen, ob Ihnen bekannt ist, dass sie in anderen Ländern mit Erfolg, ja sogar relativ erfolgreich, eingesetzt wurden oder nicht.
Im Übrigen wird den ersuchten Parteien mitgeteilt, dass:
(a) Alle Auskunftsersuchen müssen kumulativ erfüllt werden. Das heißt, vollständig und integral und völlig unabhängig von den Reaktionen der anderen. Das heißt, dass die Gesamtaufforderung impliziert, dass nicht davon ausgegangen werden kann, dass die Erfüllung eines der Aufträge einen anderen wirkungslos lässt. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Antwort des einen die Antwort des anderen enthalten kann.
b) Sollten Sie Schwierigkeiten haben, die entsprechenden Antworten zu formulieren, bitten wir Sie, in derselben Frist zu erklären, worin diese bestehen könnten. Mit reichlich Details. Dies ist für die gerichtliche Beurteilung desselben erforderlich. Ist dies der Fall, wird eine chronologische Prognose einer möglichen wirksamen Reaktion verlangt. In diesem Zusammenhang ist auf die Schnelligkeit hinzuweisen, die die summarische Struktur des Amparo-Verfahrens dem Entscheidungsträger auferlegt, sowie auf die strengen Pflichten zur Zusammenarbeit mit den Gerichten – sowohl auf privater als auch auf staatlicher Seite.
c) Im Falle einer direkt negativen Antwort ist eine entsprechende sachliche und rechtliche Begründung erforderlich.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Was geschah bei der Anhörung, die von der uruguayischen Justiz einberufen wurde, um Informationen über Covid-Impfstoffe für Kinder zu verlangen?
Von María C Caminos
Veröffentlicht: 7. Juli 2022
Pfizer Impfung von Minderjährigen. Der Impfstoff Covid von Pfizer nutzt die Boten-RNA-Technologie (Bild: MENAHEM KAHANA / AFP via Getty Images)
Am Mittwoch (6. Juli) wurden das Gesundheitsministerium, die uruguayische Präsidentschaft und das US-Labor Pfizer zu einer Anhörung vor das Verwaltungsgericht geladen, die mehr als sechs Stunden dauerte und schliesslich auf Donnerstag verlängert wurde, wie swissinfo berichtet.
Gesundheitsminister Daniel Salinas soll am Donnerstag (8. Juli) im Rahmen der Anhörung Antworten auf die 18 Fragen des Richters vorlegen, die ihm gestellt wurden.
Die Vorladung kam von Richter Alejandro Recarey, der am Samstag, dem 2. Juli, die Behörden und das Pharmaunternehmen Pfizer zu einer Anhörung vorlud, um detaillierte Informationen über die Bestandteile der während der Pandemie verabreichten Impfstoffe und die unterzeichneten Verträge zu verlangen.
Der Richter gab dem Antrag des Anwalts Maximiliano Dentone statt, die Impfkampagne in Uruguay "im pädiatrischen Alter" auszusetzen.
Das Impfverfahren ist "offenkundig illegal und gefährlich", sagte Dentone gegenüber Reportern vor Gericht und nannte das Impfverfahren "offenkundig illegal und gefährlich".
Das Impfverfahren ist "offenkundig illegal und gefährlich": "Es werden Substanzen geimpft, von denen wir nicht wissen, welche Bestandteile sie haben", so der Anwalt, der eine einstweilige Verfügung gegen die Antivirus-Impfung beantragt hat. https://t.co/6Z28B9BJgi pic.twitter.com/izjFreIwcP
– Telemundo (@TelemundoUY) July 6, 2022
Am frühen Mittwochmorgen versammelten sich mehr als 100 Menschen vor den Toren des Gerichts in der Innenstadt von Montevideo mit Schildern, auf denen in Anspielung auf Präsident Luis Lacalle Pou zu lesen war: "Kinder werden nicht durch Experimente geimpft" oder "Luis, willst du zulassen, dass sie unsere Kinder töten, indem sie sie impfen".
Die Richterin forderte den Staat auf, den Inhalt der Impfstoffe gegen Virostatika für Kinder genau anzugeben oder zu erklären, "ob die Vertraulichkeit dies verhindert "https://t.co/ftlmrrDDh0
– Telemundo (@TelemundoUY) July 7, 2022
Auf anderen Transparenten war zu lesen: "Lasst uns die Wahrheit herausfinden. Wir müssen an die Gerechtigkeit glauben" oder "Wir unterstützen Richter Recarey".
Das Gesundheitsministerium bestätigte am Mittwoch, dass es "alle vom Richter gestellten technischen Fragen" beantwortet habe und dass diese Informationen veröffentlicht werden würden.
Vor der Anhörung reichten Vertreter des Ministeriums für öffentliche Gesundheit (MSP) einen Ablehnungsantrag gegen Richter Alejandro Recarey ein. In dem Dokument hebt das Gesundheitsministerium den "Mangel an Unparteilichkeit des Richters hervor, weil er seine frühere Meinung zum gleichen Thema" der Impfung abgegeben hat, wie es in einer Erklärung auf Twitter heißt. Diese Anfechtung wurde vom Richter zurückgewiesen.
Die Verteidigung wurde aus folgenden Gründen entwickelt: https://t.co/LLt9ujcy29
– MSP – Uruguay (@MSPUruguay) 6. Juli 2022
Das Ministerium verteidigte sich auch in Bezug auf die Impfung von Minderjährigen mit mRNA mit dem Hinweis, dass diese "in Studien ihre Wirksamkeit bewiesen hat" und dass die Verabreichung der Dosen freiwillig und nicht obligatorisch ist.
Sie sagte auch, dass diese Anordnung die gesetzlich festgelegten Fristen nicht einhalte und einen "Verstoß gegen die Gewaltenteilung" darstelle, da sie in die Gesundheitsbefugnisse der Exekutive "eingreife".
Bezüglich der Verträge mit Pfizer, die ebenfalls vom Richter angefordert wurden, antwortete das Ministerium, dass diese Dokumente eine Vertraulichkeitsklausel haben, die es dem uruguayischen Staat nicht erlaubt, sie offenzulegen.
Nach der Anhörung betonte der Anwalt Fernando Torres, der Dentone unterstützte, gegenüber der Presse, wie wichtig es sei, dass die Eltern "alle technischen und wissenschaftlichen Elemente haben, um entscheiden zu können, ob ein Minderjähriger geimpft werden soll oder nicht".Diesen Donnerstag findet um 9.00 Uhr Ortszeit (12.00 Uhr GMT) eine neue Anhörung statt.
Die 18 Fragen des Richters an das Gesundheitsministerium
…(s.o.)
Aktualisierung: Uruguay setzt Impfung bei Kindern unter 13 Jahren aus
Richter Alejandro Recarey ordnete die "sofortige" Aussetzung der Anti-Virus-Impfung von Kindern unter 13 Jahren an.
Das Gerichtsurteil ist in Kraft, bis "alle Verträge über den Kauf dieser Impfstoffe vollständig veröffentlicht werden (…)"; "die Zusammensetzung der zu impfenden Substanzen" mitgeteilt wird und "ein Text erstellt wird – der den Verantwortlichen für Minderjährige zur Verfügung gestellt wird -, der vollständig und klar informiert", mehrere Punkte.
Das Ministerium für Volksgesundheit teilte mit, dass es dem Urteil nachkommt und Berufung einlegen wird: "Ab heute sind die Impfstoffe für diese Bevölkerungsgruppe bis auf Weiteres nicht mehr erhältlich".
Urteil des Richters: https://bit.ly/3uwwTJM.
Kommuniqué der Regierung: https://bit.ly/3NPGyC2
Das ist genial. Das ist so großartig, so unbeschreiblich gut. Ich glaube an Gott. Hier, bei diesen Menschen, bei diesen Richtern und Anwälten in Südamerika, Uruguay, zeigt er sich. Vielleicht auch bei allen in Deutschland, die mutig ihre Kinder, Enkelkinder, Neffen oder Nichten, auch als Arzt oder Ärztin ihre kleinen Patienten beschützen wollen vor unbekannten, experimentellen, medizinischen Substanzen, deren Schäden bei der Anwendung immer deutlicher sichtbar werden.
Ich glaube nicht unbedingt an einen Gott, den uns eine christliche Kirche oder andere Glaubensgemeinschaft als "Gott" beschreibt. Ich bin in keiner Kirche. Aber es gibt gute Kräfte, gute spirituelle Kräfte auf unserer Welt.
Thank you, god bless you!
¡Muchas gracias! ¡Buenas noticias!
~ ~ ~