Nach der offiziellen Erzählung schließt die "Impfung" wenigstens schwere Verläufe aus. Wie paßt diese Meldung auf t‑online.de vom 22.8. dazu?
»Der prominente Bürgerrechtler Jesse Jackson ist an Corona erkrankt. Er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der 79-jährige ist ein Weggefährte von Martin Luther King.
Der amerikanische Bürgerrechtler Jesse Jackson (79) ist wegen einer Covid-19-Erkrankung in ein Krankenhaus in Chicago eingeliefert worden. Seine Frau (77) sei ebenfalls im Krankenhaus, teilt die von Jackson gegründete Organisation Rainbow PUSH Coalition mit. Jackson hat sich jahrzehntelang für die Rechte schwarzer Amerikaner und anderer Minderheiten eingesetzt. In den 60er Jahren war er ein führendes Mitglied der Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings.
Obwohl er durch eine Parkinson-Erkrankung eingeschränkt ist, hat sich Jackson den vergangenen Monaten für Impfungen von Schwarzen stark gemacht. Er selbst war im Januar zum ersten Mal gegen Corona geimpft worden.«
Wer solche Bürgerrechtler hat, braucht keine Baumwollplantagenbesitzer mehr.
@ fabianus I – "der" war gut …
…ganz klar, die "Impfung" muss "aufgefrischt" werden. Noch reicht es alle halbe Jahre, bald monatlich, dann wöchentlich, dann…
Oder er ist ein offiziell so genannter IMPFVERSAGER.
Wissenschaftliche Rede und direkte Gegenrede, in heutiger Zeit eine schmerzlich vermißte Rarität.
https://www.geertvandenbossche.org/post/neutralizing-dr-bhakdi-s-attempt-at-rebuttal
Nachahmenswert, Herr Drosten!
Jackson ist mit 79 nun nicht mehr jung und mittlerweile lässt einen die Datenlage des RKI, wonach gerade bei den Risikopatienten der Schutz vor schwerer Erkrankung sichtbar würde, angesichts solcher Meldungen aus dem Ausland wirklich nur noch schmunzeln.
Es ist vielmehr so, dass die Experimentalstoffe keine Wirkung zeigen und wir stattdessen den ganz normalen, saisonal schwankenden Verlauf von respiratorischen Erkrankungen sehen.
Die "Experimentalstoffe" sind ungesund, machen also krank. Solche zumal, die schon krank sind. Sie machen also auch kränker. So einfach die Sachlage.
Das PEI unterschlägt mindestens 90% aller Impfschäden, denn angeblich sollen diese bei der Massenimpfung nun 90% geringer ausfallen als in den klinischen Studien. Was schlicht nicht möglich ist.
https://sciencefiles.org/2021/08/22/ein-einfacher-beleg-dafur-dass-schwere-nebenwirkungen-nach-covid-impfung-vom-paul-erhlich-institut-unterberichtet-werden/#comment-178075
Ich habe einen Freund gesagt, dass wir in unserem Bekanntenkreis einige Impfausscheider erleben werden. Der Herbst wird es zeigen. Man wird es uns Ungeimpften in die Schuhe schieben.