US-Demokraten schießen sich mit Corona ins Knie

»"Wir machen ech­ten Wahlkampf – trotz Covid." Die Demokraten hin­ge­gen schlie­fen, sagt sie.«

"Sie" ist die repu­bli­ka­ni­sche Kandidatin in Phoenix, Arizona, von der die FAZ am 25.9. spricht. Das Blatt sieht "eine unbe­kann­te Größe":

»Wie anders­wo ver­zich­ten die Demokraten auf eine tra­di­tio­nel­le Kampagne mit Haustür-Wahlkampf und Kundgebungen. "Wir neh­men Covid ernst", sag­te Díaz-Martínez [ein Sprecher der Demokraten, AA]. Das sei die zen­tra­le Wahlkampfbotschaft gegen Trump. Und natür­lich sei das der Grund dafür, dass die Partei haupt­säch­lich einen digi­ta­len Wahlkampf füh­re. Kann das funk­tio­nie­ren? Trump mobi­li­siert, er füllt die Plätze…

Als Trump die­ser Tage in Phoenix war, … sag­te er mit Blick auf das Präsidentenamt: "Es erfor­dert viel Kraft, um die­sen Job ordent­lich zu machen", und füg­te mit Blick auf Biden hin­zu, man kön­ne nicht über Tage im Keller sitzen.«

Er spiel­te damit dar­auf an, daß der demo­kra­ti­sche Präsidentschafts­kandidat sei­nen Wahlkampf über­wie­gend mas­kiert per Video aus einem Keller führt.

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