Auf der Seite des "National Institutes of Health" ist am 27.9. zu lesen:
»Eine große internationale Studie hat die Ergebnisse einer früheren US-Studie bestätigt, in der die COVID-19-Impfung mit einer durchschnittlichen Verlängerung des Menstruationszyklus um weniger als einen Tag in Verbindung gebracht wurde. Dieser Anstieg war nicht mit einer Veränderung der Anzahl der Menstruationstage (Tage der Blutung) verbunden. Die von den National Institutes of Health finanzierte neue Studie umfasste Daten von fast 20.000 Personen aus Kanada, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, Europa und anderen Teilen der Welt, die einen von neun verschiedenen Impfstoffen erhalten hatten. Bei den meisten Studienteilnehmern verschwand der Anstieg in dem auf die Impfung folgenden Zyklus.
Die Studie wurde von Alison Edelman, M.D., M.P.H., von der Oregon Health & Science University in Portland geleitet. Die Studie wurde im BMJ Medicine veröffentlicht.
"Diese Ergebnisse liefern zusätzliche Informationen für die Beratung von Frauen darüber, was sie nach der Impfung zu erwarten haben", sagte Dr. Diana Bianchi, Direktorin des Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development (NICHD) der NIH. "Die Veränderungen nach der Impfung scheinen gering zu sein, innerhalb der normalen Schwankungsbreite zu liegen und vorübergehend zu sein."
Das NICHD und das NIH Office of Research on Women's Health finanzierten die Studie, die Teil von 1,67 Millionen Dollar war, die an fünf Institutionen vergeben wurden, um mögliche Zusammenhänge zwischen der COVID-19-Impfung und Menstruationsveränderungen zu untersuchen.
Eine Veränderung der Zykluslänge von weniger als acht Tagen wird als normale Schwankungsbreite angesehen. Obwohl kleine Menstruationsveränderungen für Mediziner und Forscher nicht von Bedeutung sein mögen, so die Studienautoren, können wahrgenommene Veränderungen einer Körperfunktion, die mit der Fruchtbarkeit zusammenhängt, für die Betroffenen beunruhigend sein und zur Impfstoffzurückhaltung beitragen…
Insgesamt nahmen 19.622 Personen teil. Davon waren 14.936 geimpft und 4.686 nicht geimpft. Die Forscher analysierten die Daten von mindestens drei aufeinanderfolgenden Zyklen vor der Impfung und mindestens einem Zyklus danach. Bei den nicht geimpften Teilnehmern wurden die Daten von mindestens vier aufeinanderfolgenden Zyklen über einen ähnlichen Zeitraum analysiert.
Im Durchschnitt nahmen die geimpften Personen in jedem Zyklus, in dem sie geimpft wurden, um weniger als einen Tag zu: 0,71 Tage mehr nach der ersten Dosis und 0,56 Tage mehr nach der zweiten Dosis. Bei Teilnehmern, die beide Dosen in einem einzigen Zyklus erhielten, verlängerte sich der Zyklus um 3,91 Tage. Nach der Impfung hatte sich die Zykluslänge bei Personen, die eine Dosis pro Zyklus erhielten, nur um 0,02 Tage und bei Personen, die zwei Dosen in einem Zyklus erhielten, um 0,85 Tage verlängert, verglichen mit Teilnehmern, die nicht geimpft wurden. Die Veränderungen in der Zykluslänge unterschieden sich nicht nach der Art des erhaltenen Impfstoffs…
Die Autoren forderten künftige Studien zu anderen Aspekten der impfbedingten Veränderungen des Menstruationszyklus, wie unerwartete vaginale Blutungen, Menstruationsfluss und Schmerzen. Außerdem forderten sie Studien, um die physischen Gründe für solche Veränderungen zu ermitteln.«
Die Studie gibt es hier:
Edelman A., et al. Association between menstrual cycle length and COVID-19 Vaccination: a Global Cohort. BMJMedicine. 2022. http://dx.doi.org/10.1136/bmjmed-2022–000297?
"Diese Ergebnisse liefern zusätzliche Informationen für die Beratung von Frauen darüber, was sie nach der Impfung zu erwarten haben."
Also ich fasse mal zusammen. Auf die Idee nachzuforschen, was der Grund dafuer ist und was sich da genau im Koerper abspielt, scheint niemand zu kommen. Die einzige Sorge ist, wie man uns das Zeug trotz dessen noch andrehen kann, am besten noch waehrend der Schwangerschaft.
Erneut erweist sich (langsam und stueckchenweise bzw. nur das, was man einfach nicht mehr leugnen kann) eine der am schaerfsten bekaempften "Verschwoerungstheorien" als wahr und als Reaktion kommt von den Verantwortlichen nichts weiter als ein gelangweiltes Achselzucken.
Ist halt so, Pech gehabt, wir machen jetzt ein paar mehr Studien, naja vielleicht, irgendwann mal, oder auch nicht, ist uns eigentlich egal, Ihr habt unterschrieben, also Klappe halten und jetzt holt Euch gefaelligst die naechste Spritze ab.
@PP
Gut zusammengefasst!
Ich stelle noch auf dieses Zitat ab:
" … . "Die Veränderungen nach der Impfung scheinen [!] gering zu sein, innerhalb der normalen Schwankungsbreite zu liegen und vorübergehend zu sein." … ."
Wenn man ein Beispiel – im Gesamtkomplex "Pandemie"/"Impfung" – fuer die Bedeutung von Tollheit sucht, hier ist wieder eines.
Wie behauptet werden kann, sie seien vorübergehend, wenn man nur einen Monat nach Impfung beobachtet, ist mir schleierhaft.
Wenn es im Durchschnitt eine sichtbare Verlängerung gibt, dann stellt sich doch die Frage, ob das alle Probandinnen ähnlich betrifft, der ob viele keine Verlängerung (vielleicht sogar eine Verkürzung) und wenige eine starke Verlängerung des Zyklus beobachten und diese dann den Durchschnitt nach oben ziehen.
In der Veröffentlichung deutet Figure 3 darauf hin, daß es bei den Geimpften deutlich größere Verlängerungen (bis >110 Tage) gibt, bei den Ungeimpften nur bis 80 Tage und weniger solche Extremfälle.
Des weiteren ist Zyklusverlängerung ja nur eins von ganz vielen Problemen, von denen im Zusammenhang von Impfung und Menstruation berichtet wird, Verlängerung oder Verkürzung des Zyklus, verkürzte oder verlängerte Menstruation, komplettes Ausbleiben (verfrühte Wechseljahre), stärkere und schmerzhaftere Menstruation …
Da hat man sich ein einzelnes Thema rausgesucht und mit dem Durchschnitt quasi alles widerlegt. Was nicht sein darf, darf nicht sein.
Generell gibt ja für die "Impfung:" viele haben keine oder nur leichte Nebenwirkungen, "nur" 0,8% (Prof. Matthes, Charite) haben schwere Nebenwirkungen. Wenn man die irgendwie wichtet und dann den Durchschnitt bildet, kommt auch fast nichts raus.
"Des weiteren ist Zyklusverlängerung ja nur eins von ganz vielen Problemen, von denen im Zusammenhang von Impfung und Menstruation berichtet wird, Verlängerung oder Verkürzung des Zyklus, verkürzte oder verlängerte Menstruation, komplettes Ausbleiben (verfrühte Wechseljahre), stärkere und schmerzhaftere Menstruation …
Da hat man sich ein einzelnes Thema rausgesucht und mit dem Durchschnitt quasi alles widerlegt. Was nicht sein darf, darf nicht sein."
@Jo
Das sehe ich ähnlich: Die Veränderungen bei der Zykluslänge könnten zwar auch HInweise darauf geben, wo man noch weiterforschen könnte ("warum verlängern die Impfungen die Zykluslänge?" – aber das scheint die Forscher auch nicht sonderlich interessiert zu haben), aber es ist meiner Meinung nach nur ein Nebenschauplatz. Viel wichtiger als die Zykluslänge wäre für mich auch, dass man den vielen Berichten von Frauen nachgeht, die Fehlgeburten erlitten haben sollen, die starke Blutungen nach der Impfung hatten und Beschwerden wie Schmerzen usw. hatten. Diese Nebenwirkungen dürften doch insbesondere auf die Fruchtbarkeit und die Lebensqualität weit mehr Auswirkungen haben als die Zykluslänge, wobei ich es begrüße, dass überhaupt in der Richtung eine Studie erhoben wurde.
Ich denke, die größte Studie wird hier das Leben bzw. der Tod von Menschen sein und offiziell läuft ja schon seit über einem Jahr die Testphase der Klinischen Studie im offenen Betrieb. Die Frauen sind alle Versuchskaninchen und so unkoordiniert wie die Nebenwirkungen ausgewertet werden, wird vermutlich niemals rauskommen, welche Fehlgeburten, Schmerzen usw. auf das Konto der Impfungen zurückzuführen sein werden und welche nicht. Es will einfach niemand wissen. Am Schlimmsten finde ich, wie die leidenden Frauen damit alleine gelassen werden, womöglich noch als Simulantinnen eingestuft werden usw.