Das ist am 8.2. auf berliner-zeitung.de zu lesen:
»Eine Studie aus den USA hat ergeben, dass Genesene, die nicht geimpft sind, auch noch nach 20 Monaten Antikörper im Blut haben. Die 816 Probanden wurden demnach zuvor in drei Gruppen eingeteilt: Die erste Gruppe meldete sicher ein positives Testergebnis, die zweite Gruppe glaubte, Covid-19 bereits gehabt zu haben, hatte sich aber nicht testen lassen. Die dritte Gruppe glaubte, noch nie mit dem Coronavirus infiziert worden zu sein.
Das Ergebnis: Bei 99 Prozent der ersten Gruppe – also die, die eine definitive Covid-19-Infektion meldete – wurden Antikörper auch noch nach 20 Monaten nachgewiesen. In der zweiten Gruppe waren es 55 Prozent. Bei denen, die sich sicher waren, noch nie infiziert worden zu sein, wurden bei elf Prozent der Untersuchten Antikörper in dem besagten Zeitraum dokumentiert.
Die Studienteilnehmer waren im Durchschnitt 48 Jahre alt und wurden 20 Monate lang beobachtet. Die Wissenschaftler von der Abteilung für Chirurgie an der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore machen darauf aufmerksam, dass „Antikörperspiegel allein nicht direkt mit der Immunität gleichzusetzen sind“. Dies sei eine der Einschränkungen der Studie…
Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland hatte Anfang des Jahres eine Studie zur Dauer der Nachweisbarkeit von Antikörpern – mittels Gesamtantikörpertests – veröffentlicht. Eine der nach Angaben des PEI wichtigen Erkenntnisse lautete: „Antikörper konnten dabei über mehr als 430 Tage nach der Infektion nachgewiesen werden, ohne dass ein Endpunkt absehbar war.“ Im Januar hieß es in einer Mitteilung, die Ergebnisse könnten „helfen, die Dauer eines möglichen Immunschutzes gegen SARS-CoV‑2 zu bestimmen“.«
„Die Wissenschaftler von der Abteilung für Chirurgie an der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore machen darauf aufmerksam, dass „Antikörperspiegel allein nicht direkt mit der Immunität gleichzusetzen sind“.“
Es sei denn, es geht darum, die unbedingte Notwendigkeit von wiederholten Auffrischungsimpfungen zu begründen. Dann wird einzig und allein auf die Antikörperspiegel der Geimpften geglotzt, die leider (zum Glück?) sehr schnell wieder absinken.
Und hat man seine Antikörper nur durch natürliche Infektionen erworben, muss man sich natürlich trotzdem impfen lassen. Sonst gibt es keinen Solidaritätsausweis.
@King Nothing
Wir sollten unsvon der Vorstellung verabschieden, das Immunität bedeutet, man könne nicht erkranken.
Das ist so nicht richtig. Immunität bedeutet, dass der Körper ohne medizinische Intervention mit der Infektion fertig wird und es nur selten zu schweren Erkrankungen kommt. Erkältungsviren – davon gibt es ca. 200, die auch noch mutieren können keine langfristige Immunität hinterlassen wie z.B. die Viren, die Kinderkrankheiten hervorrufen. So mutieren Masernviren nicht, bzw. sind die Mutationen nicht lebensfähig. Deswegen gibt es nach übetszandener Krankheit lebenslange Immunität. Bei Erkaltungsviren gibt es das nicht. Aber es gibt eine Kreuzimmunität zu anderen Viren der gleichen Gruppe.
Insofern sind Impfungen gegen Erkaltungsviren sinnlos. Nichtsdestotrotz ist es albekanntes medizinisches Wissen, dass eine durch gemachte Infektion eine bessere Immunität hinterlässt, als eine Impfung. So konnten bei mir noch 35 Jahre nach einer Hepatitis B Antikörper nachgewiesen werden.
Im Ubrigen: Gesundheit stellt der Arzt fest und keine politische Verordnung.
Ich glaube nicht, dass dieser Hans Wurst Lauterbach als Gesundheitsminister lange über lebt. Bald werden alle kspieren, dass der Mann ein gestörter Hochstapler ist, aber beileibe kein Experte.
Was für eine Überraschung. Die Handvoll an SARS-CoV‑1 Erkrankten hatten auch nach 12 Jahren noch Antikörper. Kann man natürlich nicht zwingend als Richtwert nehmen aber die Vermutung, dass die Immunität durch Infektion recht langanhaltend ist war von Anfang an nicht weit hergeholt.
Nun im Impfschadenfokus: Die Antigenerbsünde
Geimpfte bilden keine Antikörper zum aktuellen Virus, sondern zum nicht mehr existierenden Wuhan-Virus der Impfung, auch wenn sie sich zB mit Omikron infizieren und sind damit viel gefährdeter als Ungeimpfte.
Weitere Impfschäden gibts auch noch laut dier hier genannten Studie
https://alexberenson.substack.com/p/urgent-new-research-turns-up-yet
"A preprint in Cell finds vaccine-driven original antigenic sin is deeply powerful. Also: vaccine-generated spike protein circulates in the blood and vaccine mRNA persists for months in lymph nodes."
Das Desaster wird immer ärger.…..
Nicht geimpfte Berliner Altenpflegerin: "Es geht um das Geschäft mit der Impfung": https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-altenpflegerin-es-geht-um-das-geschaeft-mit-der-impfung-li.210370
Das war schon bei jeder Grippe so.
Und Corona ist nichts anderes.
Aber wenn ich man natürlich alle Daten verfälscht und noch ein paar verbirgt- dann kann nur Panik und Angst rauskommen. Also Mist!
Das komplette Narrativ hiesiger Politiker und Zuträger (RKI) zielt auf eine sterile Immunität ab. Diese Immunität hat man allerbestenfalls für 4 Monate nach einer Impfung oder Ansteckung. Ab dann ist das Aufwand/Nutzen Verhältnis für das biologische System "Mensch" zu sehr Aufwand für die Bevorratung von sofort wirksamen Antikörpern … Die Erkältungswelle ist wahrscheinlich durch.
Die Verkürzung des Genesenenstatus orientiert sich an der gewünschten Impfwirkung, da Genesene und Geimpfte gleichgestellt werden sollen. Verliert man nach Genesung die sterile Immunität, ist man nicht mer genesen.
Die zitierten Studien weisen eine Langzeitimmunität nach. Das ist für Deutsche Politiker mit BioNTech im Land und am Steuersäckel komplett irrelevant.
"Pace
@theotherphilipp
· 13 Std.
+++ LMU München:
"Bei allen Patient:innen nach #COVID19, auch bei denen, die die spezifischen Antikörper verloren hatten, fanden die Forschenden Gedächtnis-B-Zellen im Blut, die Antikörper gegen #SARSCoV2 produzieren konnten."
Euer #Immunsystem kann mehr, als nur Antikörper!"
https://twitter.com/theotherphilipp/status/1491104334515679232/photo/1
Ob ein Lauterbach oder Drosten hierzu was sagen könnte?
Klingt beunruhigend.
War anders bislang vermittelt worden,
den leider, leider nur marginal informierten Versuchskaninchen.
Und was könnte dieses Phänomen für die (bedauernswerten?) Betroffenen gedeuten?
Sollte man diesen Impfung verpflichtetend machen, für Menschen, die diese unabsehbare Risiko nicht eingehen wollen?
Wer haftet für die möglicherweise falschen Angaben der Forscher und Hersteller, so das Ergebnis repliziert werden kann?
https://twitter.com/JikkyKjj/status/1491182925991542785/photo/1
Bei denen, die sich sicher waren, noch nie infiziert worden zu sein, wurden bei elf Prozent der Untersuchten Antikörper in dem besagten Zeitraum dokumentiert.
Stille Feiung!
Inzwischen ist unter denen, die sich auch mit Studien beschäftigen oder Bhakdi und Burkhardt zuhören bekannt, dass das Spike-Protein der toxische Stoff ist, der Menschen krank macht. Das Spike-Protein tritt bei einer Virusinfektion auf und ist das, was auf Veranlassung von mRNA- und Vektorimpfstoffen vom Körper hergestellt wird.
Malone, der Erfinder der mRNA-Stoffe, berichtet immer wieder über neue Studien. Die neueste zu diesem Thema zeigt v.a., dass Impfstoffe den Körper dazu veranlassen, mehr Spike-Proteine zu erzeugen als selbst eine schwere Infektion mit SARS CoV2 auslöst - Titel:
Immunprägung, Breite der Variantenerkennung und Keimzentrumsreaktion bei menschlicher SARS-CoV-2-Infektion und Impfung Cell. Published:January 24, 2022 DOI: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018
Highlights (laut Zeitschrift)
• Die Impfung bewirkt eine breitere IgG*-Bindung von RBD-Varianten als die SARS-CoV-2-Infektion
(Zusatz von mir: *IgG sind Antikörper, RBD sind die rezeptorbindenden Domänen)
• Prägung durch anfängliche Antigenexposition verändert IgG-Antworten auf virale Varianten
(Zusatz von mir: das Immunsystem hat aus seiner erstmaligen Reaktion auf die Infektion "gelernt" und greift auf dieses Wissen bevorzugt auch dann zurück, wenn sich der Angreifer beim zweiten Mal etwas verändert = mutiert präsentiert)
• Histologie der mRNA-geimpften Lymphknoten zeigt reichlich Keimzentren
(Zusatz von mir: lt. BioNTech selbst ist deren Injektion explizit dazu gemacht (!), die Lymphknoten anzusteuern und dort einen Teil des Immunsystems - die dendritischen Zellen - anzugreifen. Das ist auch folgerichtig, denn ein intaktes Immunsystem würde den Injektionsstoff sonst angreifen, bevor er sein Ziel erreicht. Bei einem Impfstoff ist genau das das das Ziel - dieser Angriff - mRNA hingegen soll ja am Immunsystem vorbei in die Zelle gebracht werden, um dort - wie die Infektion selbst - Spikes zu produzieren.
• Impfstoff-Spike-Antigen und mRNA persistieren wochenlang in Lymphknoten-Keimzentren
Der verborgene Clou in dieser von Experten begutachteten Arbeit ist, dass die Proteinproduktion von Spike bei Personen, die mit dem Moderna- oder Pfizer-Impfstoff geimpft wurden, höher ist als bei schwer kranken COVID-19-Patienten! Man könnte sich fragen: "Wie kann das sein?" Um dies zu verstehen, müssen wir sorgfältig analysieren, was die Studie zeigt.
In dieser Studie wird behauptet, dass die mRNA und das produzierte Spike-Protein wochenlang in den Lymphknoten-Keimzentren menschlicher Patienten verbleiben. Da ich seit Jahrzehnten mit mRNA arbeite, kann ich bestätigen, dass dies höchst ungewöhnlich ist.
Eine sehr reale Hypothese ist, dass die Substitution von Pseudouridin durch Uridin zur Vermeidung der Immunreaktion so gut funktioniert, dass die mRNA die normalen Clearance-/Degradation-Wege vollständig umgeht*. Folglich wandert die mRNA, die an der Injektionsstelle nicht in die Zellen eingebaut wird, in die Lymphknoten (und in den ganzen Körper, wie die nicht-klinischen Daten von Pfizer nahelegen) und setzt dort die Proteinexpression fort. In diesem Fall handelt es sich bei dem zytotoxischen Proteinantigen um Spike. Das Spike-Protein kann noch mindestens 60 Tage nach Verabreichung der Dosis nachgewiesen werden. Beachten Sie, dass die Dauer der Proteinexpression nur für 60 Tage getestet wurde.
(* Malone verweist darauf, dass OHNE die Uridin-Verwendung BioNTech sehr wahrscheinlich Lizenzgebühren an den Patentinhaber - Malone! - hätte bezahlen müssen und die Verwendung von Uridin womöglich den Grund hat, eine eigenständige "Schöpfungshöhe" zu produzieren, um sich vom Malonschen Patent zu unterscheiden)
Da wir über das Spike-Protein in diesen Impfstoffen Bescheid wissen, wurde in der Studie der Spike-Protein-Spiegel im Plasma nach der Impfung quantitativ gemessen. Wie sich herausstellte, sind diese höher als die Werte, die bei einer Person mit einer schweren COVID-19-Infektion beobachtet werden. Nur um es zu schreiben, die Tatsache, dass dies erst jetzt entdeckt oder, wenn es bekannt war, der Öffentlichkeit mitgeteilt wird, ist meiner Meinung nach kriminell. Dies hätte schon vor langer Zeit charakterisiert werden müssen, auch vor dem Beginn der klinischen Versuche am Menschen.
Die Tatsache, dass dies nicht veröffentlicht oder untersucht wurde, zeigt die grobe behördliche Pflichtverletzung von Pfizer, Biointech, Moderna, NIAID VRC und dieser ganzen Mannschaft. Die Verwendung dieser Impfstoffe, die Pseudouridin enthalten, ohne die Auswirkungen vollständig zu verstehen und ohne dass die FDA ein vollständiges präklinisches Toxikologie-Regelungspaket, einschließlich einer langfristigen Nachbeobachtung, verlangt, wie dies bei allen anderen einzigartigen chemischen oder adjuvanten Zusatzstoffen der Fall ist, ist schockierend. Hinzu kommt der neuartige Einsatz der einzigartigen Nanopartikel, die in diesen Impfstoffen verwendet werden und die ebenfalls nur am Rande untersucht wurden, wie die japanischen Daten von Pfizer zeigen.
Die Proteinexpression wird nicht ausgeschaltet, weil die Immunreaktion gegen den mRNA/Pseudouridin-Komplex entweder nicht stattfindet oder unwirksam ist. Es könnte auch sein, dass der mRNA/Pseudouridin-Komplex eine längere Halbwertszeit hat als normale mRNA. In jedem Fall ist dies ein regulatorischer Albtraum.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://rwmalonemd.substack.com/p/a-health-public-policy-nightmare
W O – I S T – T R Ü D D O ?
Canada , Ottawa.
Polizei muss beschlagnahmten
Diesel und Propan unter Gelächter und Hohn der Trucker zurückbringen.
Trucker machen den nächsten Schritt und sperren die Hauptbrücke nach Chicago
Private Schiffsbesitzer sperren Hafeneinfahrten.
Weitere Straßenblockaden mit schwerem Gerät und riesigen
Minenfahrzeugen.
Militär lehnt Eingreifen gegen die Trucker ab. Wegen
Nichtzuständigkeit.
Trudeau immer noch auf der Flucht
Wann wird er einem Gericht in Handschellen vorgeführt ?
Aus Belgien soll es von Tim Kellner ein Video geben.
Traktor hebt mühelos zwei gepanzerte Polizeiwagen hoch und schiebt sie zur Seite.
Danach begießt ein Traktor mit angehängtem Güllefaß
Polizisten in Kampfmontur mit Gülle. Es geht vorwärts.
Den Menschen reicht es.
Wann wachen endlich in Deutschland die LKW Fahrer und die Bauern auf ?
Raus ! auf !! die !!! STRAßE !!!!!
Wer hat Zugriff auf das Video und kann es hier einstellen ????
Der Nachweis von Antikörpern ist leider eine sehr eingeschränkte Betrachtung. Gemeint ist mit den Antikörpern eine adaptive Immunität, die obendrein auf unterschiedlichste Weise vorhanden sein kann. Es gibt da nicht nur eine Zelle, nach der man suchen kann.
Der Körper hält auch nicht ständig alle Antikörper gegen alle möglichen Krankheitserreger vorrätig. Es gibt Mechanismen, die sogar auf angepasste Zellen im Rückenmark zurückgreifen, mit denen eine Immunantwort nach Jahrzehnten angestoßen werden kann. Die Suche nach Antikörpern irgendwo im Blut macht nicht immer Sinn.
Es ist durchaus sinnvoll, mal nachzuschauen, wie lange bestimmte Antikörper auffindbar sind. Aber daraus z. B. für alle Menschen Forderungen, insbesondere eine Impfpflicht, Zertifikatspflicht oder was auch immer abzuleiten, halte ich für eine sinnlose Verdrehung der Argumention. Wir sollten bei solchen Meldungen immer sehen, ob die Erkenntnisse missbraucht werden – heute eher denn je.
Wir haben neben der adaptiven Immunität beispielsweise die angeborene Immunität. Mehr noch, die Reduktion des Stoffwechsels ist eine Antwort, die wir alle irgendwann mal erlebt haben. Die Spritzmittelindustrie und deren Maulstücke in Qualitätsmedien, Politbüro und Justiz tun derzeit alles daran, dies unter den Teppich zu kehren; ganz nach dem Motto ohne "Impfung" und Überwachungszertifikate werdet Ihr alle sterben.
Abgesehen davon ist eine Infektion noch lange keine Erkrankung, erst recht keine Lebensbedrohung. Und eine Kontamination mit Viren oder Virusstücken ist keine Infektion. Die PCR-Tests können lediglich irgendwo gefundene Virusstücke bzw. ganze Viren nachweisen (sie unterscheiden nicht zwischen ganzen Viren und Trümmern). Der PCR-Test ist ebenfalls eine sinnvolle diagnostische Methode, die durch die korrupte Politik auf den Kopf gestellt wurde. Wenn ein Patient schwer erkrankt ist und man nicht weiß woran, dann kann man mit einem PCR-Test und ein wenig Glück mögliche Kandidaten für den oder die Krankheitserreger ermitteln. Gesunde Menschen hingegen per PCR-Massentests als Kranke zu deklarieren, ist kriminell.
Also 😉 schön dass man die Antikörper so lange nach einer Erkrankung nachweisen kann.
Israel-Studie: Myokarditis-Risiko um das 133-fache erhöht (also nicht, um das noch mal zu betonen, um 133%, sondern um den Faktor 133).
"Eine aktuelle Studie, die am 25. Januar 2022 im JAMA Network veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass das Risiko einer Myokarditis nach einer mRNA-COVID-Impfung etwa 133 Mal höher ist als das Hintergrundrisiko in der Bevölkerung."
https://www.israelnationalnews.com/news/321238?s=08