USA wollen Millionen Coca-Cola-Dosen kaufen und spenden

»Die USA wol­len einem Medienbericht zufol­ge Hunderte Millionen zusätz­li­che Coca-Cola-Dosen kau­fen und welt­weit spen­den. Der Kauf sol­le Anfang kom­men­der Woche anläss­lich der UN-Vollversammlung ver­kün­det wer­den, berich­tet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf zwei mit dem Vorhaben ver­trau­te Personen.«

Natürlich liest man zu der direk­ten Subvention der Biden-Regierung auf ga​.de am 17.9. in Wirklichkeit das:

»USA wol­len Millionen Pfizer-Impfdosen kau­fen und spenden

Die USA wol­len einem Medienbericht zufol­ge Hunderte Millionen zusätz­li­che Impfdosen des BioNTech-Partners Pfizer kau­fen und welt­weit spen­den. Der Kauf sol­le Anfang kom­men­der Woche anläss­lich der UN-Vollversammlung ver­kün­det wer­den, berich­tet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf zwei mit dem Vorhaben ver­trau­te Personen. US-Präsident Joe Biden macht sich im Kampf gegen die Pandemie für eine welt­wei­te Impfkampagne stark. Die USA drän­gen ande­re Länder dazu, bis 2022 eine Impfquote der Weltbevölkerung von 70 Prozent anzu­stre­ben, wie aus US-Diskussionsvorlagen für einen am Rande des UN-Treffens geplan­ten vir­tu­el­len Corona-Gipfel her­vor­geht.«

3 Antworten auf „USA wollen Millionen Coca-Cola-Dosen kaufen und spenden“

  1. »Die USA drän­gen ande­re Länder dazu, bis 2022 eine Impfquote der Weltbevölkerung von 70 Prozent anzustreben«
    Ohne Worte. Mal wieder.
    Ich befürch­te lang­sam eben­falls mehr und mehr: Es geht um den auto­ri­tä­ren Kapitalismus. Dieser Übergang soll jetzt erzwun­gen wer­den. Totale Kontrolle.

  2. Blöd nur für die wer­ten Bevölkerungsreduzierer: China ver­teilt sei­ne Ganzvirus Todimpfstoffe bereits seit 'nem hal­ben Jahr in Millionengebinden an alles was süd­lich des Weißwurschtäquators nicht über aus­ufern­de Geldreserven ver­fügt. Ist auch nach­voll­zieh­bar. In den mei­sten Entwicklungsländern woh­nen wert­vol­le Produktionsvölker für die Volksrepublik. Wenn die­se Völker auf­grund irgend­wel­cher Gentherapeutika auf lan­ge Sicht dezi­miert (oder noch stär­ker ver­klei­nert) wer­den, so schä­digt das direkt die chi­ne­si­sche Volkswirtschaft.

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