»Weil in einem Bayreuther Impfzentrum der Corona-Impfstoff möglicherweise zu stark verdünnt wurde, erhalten rund 600 Menschen ein Angebot zur Blutabnahme. Bei sechs von insgesamt 581 Impfungen könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine zu geringe Impfdosis des Herstellers Biontech/Pfizer verabreicht wurde, teilte ein Sprecher des Landratsamtes Bayreuth in Bayern am Donnerstag mit. Die mögliche Normabweichung sei bei der täglichen Nachkontrolle festgestellt worden.
Bei der Blutabnahme sollen nun die Antikörper der Geimpften gegen Covid-19 gemessen werden. "Infolgedessen kann bestimmt werden, welche Impflinge die möglicherweise zu stark verdünnte Dosis verabreicht bekommen haben", heißt es in der Pressemitteilung. Diese Personen würden umgehend einen neuen Impftermin erhalten.
Zu dem Angebot einer Blutabnahme habe man sich nach Beratungen mit dem Hersteller, dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und dem Paul-Ehrlich-Institut entschieden, sagte der Sprecher. "Gesundheitliche Folgen durch eine zu starke Verdünnung des Impfstoffs können ausgeschlossen werden."«
t‑online.de (27.5.)
Was für ein Pfusch an der Impffront! Aber halb so schlimm. Ob doppelte, dreifache oder nur die halbe Dosis… es besteht kein Grund zur Besorgnis: „Gesundheitliche Folgen durch eine zu starke Verdünnung des Impfstoffs können ausgeschlossen werden“
GENiale Substanzen die in jeder Dosierung wirken oder nicht! Ich bin paff!
Wie geht denn sowas, ich dachte das wird alles von Maschinen zusammengemischt?
> Bei sechs von insgesamt 581
Wir werden alle störben!!!
Im Prinzip schon, aber der fertige Impfstoff wird vor Ort im Impfzentrum mit Kochsalzlösung verdünnt.
Es ist doch ein einziger Murks.
Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis! Hoffentlich erfahren wir es. Abgesehen davon: spielt es eine Rolle, wieviel Verdünner man zumischt? Die Dosis bleibt doch die gleiche. Wenn ich einen Schnappes pur trinke oder in einen Cocktail gemischt, bleibt doch der Gesamt-Alkohol auch der gleiche. Aber in der Gentherapie hat das vielleicht einen Einfluss. Fragen über Fragen.
Nein in diesem Fall nicht.
In einer Ampulle sind offiziell 5 Impfdosen… d.h. nach dem Verdünnen wird die Gesamtmenge auf 5 Spritzen aufgeteilt!
Aber im Falle von Biontek ist es tatsächlich egal… weil in der klinischen Studie war die Immunreaktion bei 10 Mikrogramm Impfstoff genau so gut wie mit 30 Mikrogramm Impfstoff. Trotzdem wurden bei der Zulassung die 30 Mikrogramm als Impfdosis beantragt!!!
Möchte gar nicht wissen, wie viel Murks sich täglich in den Impfzentren ereignet, der niemals thematisiert wird oder raus kommt.
Jeder weiß mittlerweile, dass sich Geimpfte dennoch häufig anstecken, so what?
Ob nun mit oder ohne Vakzin geimpft wird, ist doch dann egal, Hauptsache die Leute fühlen sich erleichtert und haben einen Impfpass; das ist für sie sogar besser, als hinterher einen Impfschaden!!!!!