Verbreitet Macron Verschwörungstheorien?

»Aus Angst um eige­ne DNA? Macron ver­wei­ger­te PCR-Test bei Besuch in Moskau

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bei sei­nem Staatsbesuch in Moskau einen rus­si­schen PCR-Test ver­wei­gert. Er woll­te damit wohl ver­hin­dern, dass Russland sei­ne DNA erhält, wie die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf zwei gehei­me Quellen berich­tet. In der Konsequenz bestan­den Russlands Behörden auf einen deut­li­chen Sicherheits­abstand zu Präsident Wladimir Putin. Es gab kein Händeschütteln, man blieb sechs Meter von­ein­an­der entfernt.

Macron soll laut Reuters unmit­tel­bar vor sei­nem Besuch einen fran­zö­si­schen PCR-Test gemacht haben. Der Kreml bestä­tig­te, dass er den rus­si­schen Test dann ver­wei­ger­te. Macrons Büro beton­te, Russlands Bedingungen bezüg­lich des Gesundheitsmonitorings wären nicht akzep­ta­bel gewe­sen…«
rnd​.de (11.2.)

twit​ter​.com

8 Antworten auf „Verbreitet Macron Verschwörungstheorien?“

  1. Hier fin­det man ein paar Bilderchen vom Besuch.
    http://​en​.kreml​in​.ru
    Die Abstände sind in der Tat bemer­kens­wert. Allerdings "ver­streut" ein Mensch sei­ne DNA, wenn er sich irgend­wo befin­det, da reicht eine Schuppe.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​e​i​l​b​r​o​n​n​e​r​_​P​h​a​n​tom

    Falls Putin also wirk­lich wild auf fran­zö­si­sche Genetik ist, dann hat er die. 

    Vielleicht wird er jetzt ja dar­aus einen Präsidentenklon mit ein paar Verbesserungen erzeu­gen lassen 😀

    Die Welt wür­de es ihm danken.

  2. Macron, hat­te ein­fach einen Bock auf Quarantäne. Denn das Russische Labor hät­te ja Virusgenteilstücken in sei­ner Nasen die immer län­ger wird fin­den können.

    1. Das stimmt, ich war auch falsch-posi­tiv bei mei­nem Rückreise-PCR Mitte Januar in Russland. 2 nega­ti­ve PCR in 3 Tagen spä­ter bin ich dann doch noch heim geflo­gen. Der 1. Test war übri­gens ein Produkt der Fa. Roche.

  3. Verschwörungstheoretiker? Nö, glau­be ich nicht, sind sie nicht. Die Jungs lesen ein­fach hier mit:

    https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​-​f​a​u​c​i​-​f​r​a​g​m​e​n​te/

    Und sind sicher auch des­we­gen verunsichert:

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​a​g​-​d​a​s​s​-​d​a​s​-​n​i​c​h​t​-​w​a​h​r​-​i​st/

    Na ja, sie hät­ten ja auch das fol­gen­de Tool pro­bie­ren können:

    https://​www​.coro​dok​.de/​e​n​d​l​i​c​h​-​d​i​e​-​s​c​h​n​e​l​l​t​e​st/

    Aber es ist schon rich­tig, Misstrauen bei nicht funk­tio­nie­ren­den Tests zu haben. Daher Tipp: ein­fach alle Tests bei sym­ptom­lo­sen Präsidenten und ande­ren Menschen ohne Symptome einer Erkältungskrankheit sofort welt­weit beenden!!!

    ~

  4. Hehehe, da haben wir es also.
    Erinnert mich an das Thema Atomenergie und Proliferation. Hierzulande wird das Thema mög­lichst gemie­den, aber wenn der Finger nach Iran zeigt, dann spricht man aus­nahms­wei­se doch dar­über, wie eine zivi­le Atomwirtschaft auf­ge­baut wird, um bom­ben­fä­hi­ges Material abzwei­gen zu können.

    Also war ich doch nicht über­mä­ßig para­no­id, als ich PCR-Tests wegen der DNA-Probe ver­wei­gert habe.

    1. Hi Henning!
      nee – über­mä­ßig nicht. Allerdings ist eine kom­plet­te Genanalyse doch ein weit auf­wen­di­ge­res Verfahrensprotokoll. Was genau dar­aus ent­nom­men wer­den soll­te, kann ich mir als Biologe auch nicht denken.

      Als ob man so genau wüss­te, wie Genetik "funk­tio­niert" …

      1. Hat Hillary Clinton als Außenministerin bereits nach­weis­lich ein­ge­sam­melt – sie­he Wikileaks.
        http://​recentr​.com/​2​0​1​8​/​0​9​/​2​7​/​h​a​t​-​e​r​d​o​g​a​n​-​k​r​e​b​s​-​u​n​d​-​w​u​r​d​e​-​d​i​e​s​e​r​-​k​u​e​n​s​t​l​i​c​h​-​a​u​s​g​e​l​o​e​st/
        "Auffällig vie­le Staatsoberhäupter erkrank­ten in den letz­ten Jahren an Krebs:

        Hugo Chavez in Venezuela
        Brasiliens Präsident Dilma Rousseff sowie ihr Vorgänger Luiz Inacio Lula da Silva
        Boliviens Präsident Evo Morales
        Paraguays Präsident Fernando Lugo
        Auch Fidel Castro soll bereits seit min­de­stens 2006 laut Berichten erkrankt sein
        Die argen­ti­ni­sche Präsidentin Kirchner wur­de anschei­nend fälsch­lich diagnostiziert

        Was haben die­se Staatsoberhäupter gemein­sam? Sie ste­hen poli­tisch links und hat­ten sich den Ärger der US-Administrationen zugezogen.

        Verschiedene Nationen ver­fü­gen über ein Arsenal an schmut­zi­gen Waffen, um Herzinfarkte oder Krebs aus­zu­lö­sen. Ob radio­ak­ti­ve Partikel auf Autositzen oder gif­ti­ge Chemikalien, die in Lebensmittel oder Gegenstände geschmug­gelt wer­den, die Liste der Möglichkeiten ist lang. Berüchtigt ist die ame­ri­ka­ni­sche Pistole der Amerikaner, mit der gefro­re­nes Gift ver­schos­sen wer­den kann um einen Herzinfarkt auszulösen.

        Legendär auch die Versuche der CIA, den kuba­ni­schen Diktator Fidel Castro mit Thallium zu ver­gif­ten, oder die Aktion, in der Patrice Lumumba mit ver­gif­te­ter Zahncreme getö­tet wer­den sollte.

        Heutzutage gibt es sogar auf Zielpersonen gene­tisch maß­ge­schnei­der­te bio­lo­gi­sche Attacken. Der ame­ri­ka­ni­sche Secret Service bei­spiels­wei­se schützt aus die­sem Grund die DNA des Präsidenten und Kabinettsmitglieder.

        Die Historiker Egmont Koch und Michael Wech zeig­ten in ihrem Buch „Deckname Artischocke“, wie die CIA und Einheiten der US Army an den abge­le­gen­sten Orten nach sel­te­nen Muschelgiften such­ten. Aber auch ande­re Länger haben das gan­ze Arsenal der Dirty Tricks. Der mos­kau-kri­ti­sche ehe­ma­li­ge Präsident der Ukraine Wiktor Juschtschenko wur­de vor Jahren mit Dioxin ver­gif­tet. Der rus­si­sche Überläufer Alexander Litwinenko wur­de mit dem radio­ak­ti­ven Polonium vergiftet.

        Aber auch der gro­ße Konkurrent Erdogans, Mustafa Koc, ver­starb Anfang des Jahres über­ra­schend an einem Herzproblem.

        Hinter dem letz­ten Putschversuch in der Türkei wird stark die CIA vermutet."

        Hillary Clintons E‑Mails sind ein Lehrstück, wie aus­län­di­scher Staatsfrauen und ‑Männer aus­spio­niert wer­den, um ihre Schwächen zu nutzen.

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