Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Guten Abend,
auch wenn die Frage "Ab welchen Zahlen würden EMA und Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale erkennen?" eher rhetorischer Natur sein dürfte beantworte ich Sie dennoch, da die Antwort wichtig wie beunruhigend ist und ab morgen dieser Blog "ruht".
Ich verweise in diesem Zusammenhang auf ein Interview mit einem der 5 Chemiker, die gerade einen Rechtsstreit mit dem PEI ausfechten bzw ausgefochten haben.
Zitat:
Wenn es diese inzwischen doch sehr vielen Hinweise auf eine mögliche Gefährlichkeit der Impfstoffe gibt – warum schlägt dann das Meldesystem des PEI nicht Alarm?
Kollege Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg hatte vor dem Bundesverwaltungsgericht die Gelegenheit, die Oberstatistikerin des PEI zu befragen. Die Dame hat vor Gericht zugegeben, dass eine inzwischen sechsstellige Anzahl an Todesfällen nötig ist, um ein „Signal“ auszulösen.
Warum ist das so?
Herr Kuhbandner beschrieb das folgende Problem in der Auswertung und die PEI-Oberstatistikerin räumte ein, genau so zu arbeiten: Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Sicherheitsanalyse. Dabei wird zunächst anhand der Sterbefallzahlen der Vorjahre geschätzt, wie viele Todesfälle in der geimpften Personengruppe unabhängig von den Impfungen aufgrund der üblichen Todesursachen wie Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfälle et cetera zu erwarten sind.
(…)
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043
"SECHSSTELLIGE ZAHL VON TODESFAELLEN"???
Das heisst also, dass rund 10% *aller* Todesfaelle in Deutschland durch *ein* *einziges* Medikament ausgeloest werden muessen, bevor das als "Risikosignal" fuer dieses Medikament zaehlt?
Meiner Ansicht nach sollte diese Grenze nicht bei 10% sondern bei maximal 0,1% liegen, denn es geht darum, *moegliche* Gefahren zu ermitteln, um dann weiter nachzuforschen. Wenn erst ein Nachweis einer extremen Gefaehrlichkeit vorhanden sein muss, damit man diese dann als "Risikosignal" interpretiert, um evt. naehere Nachforschungen anzustellen, dann grenzt das an Totschlag (ja Totschlag, nicht nur fahrlaeessige Toetung, denn hier erreicht die Fahrlaessigkeit ein Mass, das schon als Vorsatz interpretiert werden muss).
Dazu vielleicht auch interessant …
Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück
https://corona-blog.net/2023/03/31/angestellter-einer-bundesbehoerde-pei-haelt-datenbank-mit-impfnebenwirkungen-unter-it-vorwand-zurueck/
Sicher erinner sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.
Warum sehen nur "wir" das?!
Warum schweigen "die anderen"?!
Wohin soll das noch führen?!
Und mit diesen offenen Fragen sage ich allen von Corodok Ciao! Seid nochmals allesamt bedankt für dieses Werk hier, allen voran Artur, dessen hier dokumentierte Arbeit unendlich wertvoll ist (und Sabine, ohne die es so nicht möglich gewesen wäre)!
Alles Gute!
Corinna aus dem Witwesk
Es wird noch lange dauern, bis die Zeugen Coronas ihren Irrtum eingestehen. Einige werden auch, weil sie versuchen, mit dieser kognitiven Dissonanz zu leben, in der Klappsmühle landen.
Was mir erst jetzt auffaellt: Warum gibt es in der EMA Datenbank aus Deutschland am 27.03.2023 nur ca. 220.000 ADRReports, waehrend das PEI im Dezember bereits von mehr als 330.000 ADRReports in Deutschland wusste? Hat hier das PEI geschlampt und nicht alle Meldungen an die EMA weitergeleitet? Oder hat die EMA geschlampt und nicht alle Meldungen uebernommen? Oder wurden massiv Meldungen aus der Datenbank geloescht? Oder vielleicht alles zusammen?
Eigentlich auch in Deutschland, über die VAERS Zahlen seit Ende 2021 gut bekannt. RKI, PEI sind nur noch rein kriminelle Organisationen, welche die erfundenen Zahlen von Worldometer, usw.. übernahmen, verbreiteten
War die EMA nicht diese von Kapitalinteressen unabhängige "Behörde", deren Leitung mit verdienten Pharmavertretern besetzt und die fast vollständig durch die Pharmaindustrie finanziert wird?
Wer würde deren Erhebung anzweifeln?
"EMA löscht auffallend viele Reports zu schweren Covid Impfnebenwirkungen"
https://www.transparenztest.de/post/ema-loescht-auffallend-viele-reports-zu-schweren-covid-impfnebenwirkungen
https://soniaelijah.substack.com/p/the-many-untruths-told-by-ema-head
"MEP Robert Roos from the Netherlands demanded answers from the former Big Pharma lobbyist, EMA Executive Director, Emer Cooke, on the following areas:
There are many testimonies that Pfizer falsifed their clinical trial data: Is EMA still relying on the data of the producers or does it have independent safety information?
According to the Australian drug regualtor’s evaluation report the lipid nanoparticles don’t stay at the injection site but travel to the spleen, liver and ovaries- did EMA know before the approval of the vaccine that it spreads through the whole body?
Personal question to Ms Cooke: With the knowledge that we have now- are you still convinced that the process and approval of the vaccines used by EMA was the right thing to do?"
Unbequeme Fragen. Die Antworten sind gestammelte Gestümper. Ob sich bei manchen Akteuren so etwas wie ein schlechtes Gewissen bemerkbar macht?