1.210.944 Verdachtsfälle bei der EMA allein für das Biontech-Produkt

adrre​ports​.eu (Man muß hier den Anweisungen auf der Seite folgen.)

Zum Biontech-Stoff "TOZINAMERAN" (Stand 27.3.23); dazu kom­men ca. 13.000 Fälle der jüng­sten "Auffrischungen".

Erkrankungen des Herzens:

Ab wel­chen Zahlen wür­den EMA und Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale erkennen?

9 Antworten auf „1.210.944 Verdachtsfälle bei der EMA allein für das Biontech-Produkt“

  1. Guten Abend,

    auch wenn die Frage "Ab wel­chen Zahlen wür­den EMA und Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale erken­nen?" eher rhe­to­ri­scher Natur sein dürf­te beant­wor­te ich Sie den­noch, da die Antwort wich­tig wie beun­ru­hi­gend ist und ab mor­gen die­ser Blog "ruht".

    Ich ver­wei­se in die­sem Zusammenhang auf ein Interview mit einem der 5 Chemiker, die gera­de einen Rechtsstreit mit dem PEI aus­fech­ten bzw aus­ge­foch­ten haben. 

    Zitat:
    Wenn es die­se inzwi­schen doch sehr vie­len Hinweise auf eine mög­li­che Gefährlichkeit der Impfstoffe gibt – war­um schlägt dann das Meldesystem des PEI nicht Alarm?
    Kollege Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg hat­te vor dem Bundesverwaltungsgericht die Gelegenheit, die Oberstatistikerin des PEI zu befra­gen. Die Dame hat vor Gericht zuge­ge­ben, dass eine inzwi­schen sechs­stel­li­ge Anzahl an Todesfällen nötig ist, um ein „Signal“ auszulösen. 

    Warum ist das so?
    Herr Kuhbandner beschrieb das fol­gen­de Problem in der Auswertung und die PEI-Oberstatistikerin räum­te ein, genau so zu arbei­ten: Das PEI ver­wen­det eine soge­nann­te Observed-ver­sus-Expected-Sicherheitsanalyse. Dabei wird zunächst anhand der Sterbefallzahlen der Vorjahre geschätzt, wie vie­le Todesfälle in der geimpf­ten Personengruppe unab­hän­gig von den Impfungen auf­grund der übli­chen Todesursachen wie Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfälle et cete­ra zu erwar­ten sind. 
    (…)

    Quelle: https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​8​9​043

    1. "SECHSSTELLIGE ZAHL VON TODESFAELLEN"???

      Das heisst also, dass rund 10% *aller* Todesfaelle in Deutschland durch *ein* *ein­zi­ges* Medikament aus­ge­loest wer­den mues­sen, bevor das als "Risikosignal" fuer die­ses Medikament zaehlt?

      Meiner Ansicht nach soll­te die­se Grenze nicht bei 10% son­dern bei maxi­mal 0,1% lie­gen, denn es geht dar­um, *moeg­li­che* Gefahren zu ermit­teln, um dann wei­ter nach­zu­for­schen. Wenn erst ein Nachweis einer extre­men Gefaehrlichkeit vor­han­den sein muss, damit man die­se dann als "Risikosignal" inter­pre­tiert, um evt. nae­he­re Nachforschungen anzu­stel­len, dann grenzt das an Totschlag (ja Totschlag, nicht nur fahr­lae­es­si­ge Toetung, denn hier erreicht die Fahrlaessigkeit ein Mass, das schon als Vorsatz inter­pre­tiert wer­den muss).

  2. Dazu viel­leicht auch interessant …

    Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​3​/​0​3​/​3​1​/​a​n​g​e​s​t​e​l​l​t​e​r​-​e​i​n​e​r​-​b​u​n​d​e​s​b​e​h​o​e​r​d​e​-​p​e​i​-​h​a​e​l​t​-​d​a​t​e​n​b​a​n​k​-​m​i​t​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​u​n​t​e​r​-​i​t​-​v​o​r​w​a​n​d​-​z​u​r​u​e​ck/

    Sicher erin­ner sich noch eini­ge an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anony­mer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde ange­stellt ist, hat offi­zi­ell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort über­rascht eigent­lich nicht – man ver­weist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es über­rascht auch nicht, dass man die­se Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umset­zen kann und dass es gan­ze 5 Jahre dau­ert, bis man fest­stellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt dar­auf­hin zu einem nüch­ter­nen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschä­dig­ten Mitmenschen hin­weg­geht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.

  3. Warum sehen nur "wir" das?!
    Warum schwei­gen "die anderen"?!
    Wohin soll das noch führen?!

    Und mit die­sen offe­nen Fragen sage ich allen von Corodok Ciao! Seid noch­mals alle­samt bedankt für die­ses Werk hier, allen vor­an Artur, des­sen hier doku­men­tier­te Arbeit unend­lich wert­voll ist (und Sabine, ohne die es so nicht mög­lich gewe­sen wäre)!
    Alles Gute!

    Corinna aus dem Witwesk

    1. Es wird noch lan­ge dau­ern, bis die Zeugen Coronas ihren Irrtum ein­ge­ste­hen. Einige wer­den auch, weil sie ver­su­chen, mit die­ser kogni­ti­ven Dissonanz zu leben, in der Klappsmühle landen.

  4. Was mir erst jetzt auf­faellt: Warum gibt es in der EMA Datenbank aus Deutschland am 27.03.2023 nur ca. 220.000 ADRReports, waeh­rend das PEI im Dezember bereits von mehr als 330.000 ADRReports in Deutschland wuss­te? Hat hier das PEI geschlampt und nicht alle Meldungen an die EMA wei­ter­ge­lei­tet? Oder hat die EMA geschlampt und nicht alle Meldungen ueber­nom­men? Oder wur­den mas­siv Meldungen aus der Datenbank geloescht? Oder viel­leicht alles zusammen?

  5. Eigentlich auch in Deutschland, über die VAERS Zahlen seit Ende 2021 gut bekannt. RKI, PEI sind nur noch rein kri­mi­nel­le Organisationen, wel­che die erfun­de­nen Zahlen von Worldometer, usw.. über­nah­men, verbreiteten

  6. War die EMA nicht die­se von Kapitalinteressen unab­hän­gi­ge "Behörde", deren Leitung mit ver­dien­ten Pharmavertretern besetzt und die fast voll­stän­dig durch die Pharmaindustrie finan­ziert wird? 

    Wer wür­de deren Erhebung anzweifeln? 

    "EMA löscht auf­fal­lend vie­le Reports zu schwe­ren Covid Impfnebenwirkungen"

    https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​e​m​a​-​l​o​e​s​c​h​t​-​a​u​f​f​a​l​l​e​n​d​-​v​i​e​l​e​-​r​e​p​o​r​t​s​-​z​u​-​s​c​h​w​e​r​e​n​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​gen

  7. https://​sonia​e​li​jah​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​-​m​a​n​y​-​u​n​t​r​u​t​h​s​-​t​o​l​d​-​b​y​-​e​m​a​-​h​ead

    "MEP Robert Roos from the Netherlands deman­ded ans­wers from the for­mer Big Pharma lob­by­ist, EMA Executive Director, Emer Cooke, on the fol­lo­wing areas:

    There are many testi­mo­nies that Pfizer fal­si­fed their cli­ni­cal tri­al data: Is EMA still rely­ing on the data of the pro­du­cers or does it have inde­pen­dent safe­ty information?

    According to the Australian drug regualtor’s eva­lua­ti­on report the lipid nano­par­tic­les don’t stay at the injec­tion site but tra­vel to the spleen, liver and ova­ries- did EMA know befo­re the appr­oval of the vac­ci­ne that it spreads through the who­le body?

    Personal que­sti­on to Ms Cooke: With the know­ledge that we have now- are you still con­vin­ced that the pro­cess and appr­oval of the vac­ci­nes used by EMA was the right thing to do?"

    Unbequeme Fragen. Die Antworten sind gestam­mel­te Gestümper. Ob sich bei man­chen Akteuren so etwas wie ein schlech­tes Gewissen bemerk­bar macht?

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