859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren

»Bis zum 03.03.2022 sind dem Paul-Ehrlich-Institut 859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren berich­tet wor­den. Die Melderate beträgt vier Fälle auf 10.000 Impfungen, Mädchen und Jungen waren etwa gleich häu­fig betrof­fen. Die über­wie­gen­de Mehrzahl der uner­wünsch­ten Reaktionen war nicht schwer­wie­gend. Die gemel­de­ten Reaktionen ähneln denen in kli­ni­schen Prüfungen vor Zulassung. Ein neu­es Risikosignal wur­de nicht iden­ti­fi­ziert. Bis zum Stichtag der Auswertung wur­de kein Fall einer bestä­ti­gen Myokarditis und/oder Perikarditis berichtet.«
pei​.de (31.3.)

Dann ist offen­bar alles in Ordnung. Die Nebenwirkungen waren erwartet.

Schließlich hat­te man Studien mit gan­zen 3.000 Kindern vorgenommen:

»Zum Zeitpunkt der Zulassung waren Sicherheitsdaten aus kli­ni­schen Prüfungen bei mehr als 3.000 Kindern im Alter von 5–11 Jahren verfügbar…

Im nach­fol­gen­den Text umfasst der Begriff der Nebenwirkung (Definition im Arzneimittelgesetz) auch die als über das übli­che Ausmaß einer Impfreaktion hin­aus­ge­hen­de gesund­heit­li­che Schädigung (Definition des Infektionsschutzgesetzes). Schwerwiegende Nebenwirkungen sind nach § 4 des Arzneimittelgesetzes Nebenwirkungen, die töd­lich oder lebens­be­dro­hend sind, eine sta­tio­nä­re Behandlung oder Verlängerung einer sta­tio­nä­ren Behandlung erfor­der­lich machen, zu blei­ben­der oder schwer­wie­gen­der Behinderung, Invalidität, kon­ge­ni­talen Anomalien oder Geburtsfehlern führen…

Insgesamt 859 Meldungen bezo­gen sich auf den Impfstoff Comirnaty®, wobei ca. zwei Millionen Comirnaty®-Impfdosen in der Altersgruppe ver­impft wur­den: 55,36 Prozent der Impfungen tra­ten nach Erstimpfung auf, 44,52 Prozent nach Zweitimpfung und 0,12 Prozent bezo­gen sich auf eine Auffrischimpfung. Mädchen und Jungen waren etwa gleich häu­fig betrof­fen. Die Charakteristika der Verdachtsfallmeldungen zeigt Tabelle 1. «

»Die Melderate von Verdachtsfällen einer Nebenwirkung betrug 43 Verdachtsfallmeldungen auf 100.000 Impfungen und für schwer­wie­gen­de Reaktionen 2,65 Verdachtsfallmeldungen auf 100.000 Impfdosen.… «

»Die Mehrzahl der gemel­de­ten schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Reaktionen bezog sich auf bekann­te Lokal- und Allgemeinreaktionen oder eine Synkope. Drei Meldungen beschrei­ben eine Fazialisparese (Gesichtsparese) im Abstand von 1–13 Tagen nach der Impfung. Bei Kindern im Alter von 1–15 Jahren wird die Inzidenz einer idio­pa­thi­schen Fazialisparese mit 6,1 Fällen pro 100.000 Personenjahre ange­ge­ben. Unter Berücksichtigung die­ser Hintergrundrate ist die Zahl der Meldungen nicht höher als der zufäl­li­ge Erwartungswert inner­halb eines Zeitabschnitts von 13 Tagen (Erwartungswert 4,34 Fälle inner­halb von 13 Tagen). Ein Risikosignal ergibt sich aus der Zahl der Meldungen einer Fazialisparese der­zeit nicht. In kli­ni­schen Prüfungen vor der Zulassung wur­de bei geimpf­ten Erwachsenen eine höhe­re Zahl von idio­pa­thi­schen Fazialisparesen im Vergleich zur Placebogruppe fest­ge­stellt, wes­halb Fazialisparese als Nebenwirkung in die Fachinformation auf­ge­nom­men wurde. 

In vier Fällen wur­de eine Vaskulitis nach Impfung berich­tet, davon drei Fälle einer Purpura Schönlein-Henoch (PSH; IGA-Vaskulitis, auch als Henoch-Schoenlein-Purpura bezeichnet),..In den drei dem Paul-EhrlichInstitut gemel­de­ten Fällen einer PSH feh­len wich­ti­ge kli­ni­sche Informationen zu Risikofaktoren. Auch ist die Zahl der gemel­de­ten Fälle nicht höher als die zufäl­lig zu erwar­ten­de Anzahl in der Population. Die Parästhesie ist eine nach der Zulassung beob­ach­te­te Nebenwirkung von Comirnaty®. 

Zwei Verdachtsmeldungen bezie­hen sich auf Kinder, bei denen ein päd­ia­tri­sches inflamma­to­ri­sches Multiorgansyndrom (pedia­tric inflamma­to­ry mul­ti­sy­stem syn­dro­me, PIMS, auch als mul­ti­sy­ste­mi­sches Entzündungssyndrom bei Kindern, mul­ti­sy­stem inflamma­to­ry syn­dro­me in child­ren, MIS‑C, bezeich­net) dia­gno­sti­ziert wur­de. Im Fall eines zehn­jäh­ri­gen Kindes war der Symptombeginn fünf Tage nach der ersten Comirnaty®-Impfung. Im zwei­ten Fall begann die Symptomatik bei einem sie­ben­jäh­ri­gen Kind 24 Tage nach der drit­ten Impfung mit Comirnaty®. Beide Kinder konn­ten nach Behandlung auf der Intensivstation im Krankenhaus nach kur­zer Zeit im gebes­ser­ten Allgemeinzustand nach Hause ent­las­sen wer­den. Im Fall des sie­ben­jäh­ri­gen Jungen, wel­cher der Falldefinition des PIMS gemäß Brighton Collaboration entspricht,7 deu­ten die sero­lo­gi­schen Untersuchungen dar­auf hin, dass der Junge kei­ne Infektion mit SARS-CoV‑2 durch­ge­macht hat­te. Im ande­ren Fall lie­gen bis­her kei­ne sero­lo­gi­schen Untersuchungen vor, die eine vor­her­ge­hen­de asym­pto­ma­ti­sche SARS-CoV2-Infektion aus­schlie­ßen könn­ten. Auch feh­len der­zeit noch wei­te­re wich­ti­ge kli­ni­sche Befunde…

Die Ergebnisse in die­sem Bericht unter­lie­gen Einschränkungen. Die Daten wur­den im Rahmen eines pas­si­ven Überwachungsmeldesystems gesam­melt und ana­ly­siert und unter­lie­gen inso­fern einer Verzerrung durch Untererfassung der Meldungen – ins­be­son­de­re nicht schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen – und einer Übererfassung von zeit­lich koin­zi­den­ten Ereignissen, die nicht kau­sal auf die Impfung zurück­zu­füh­ren sind. Auch feh­len in eini­gen Berichten wich­ti­ge Angaben zur Anamnese und zu dif­fe­ren­zi­al­dia­gno­sti­schen Untersuchungen, sodass der Zusammenhang mit der Impfung nicht beur­teilt wer­den kann. Schließlich sind die­se Daten durch den kur­zen Überwachungszeitraum begrenzt und könn­ten sich ändern, da im Rahmen der Spontanerfassung wei­te­re Daten erfasst und ana­ly­siert sowie wei­te­re Kinderimpfungen durch­ge­führt werden.«


Im Zusammenhang mit den letz­ten Ausführungen ist ein wei­te­rer Beitrag in die­sem Bulletin interessant:

»Nebenwirkungsmeldungen in Deutschland: Aktuelles und Hintergründe

Das Wissen um die Sicherheit von Arzneimitteln zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung ist begrenzt. Spezifische Risiken eines neu­en Wirkstoffes oder einer neu­en Kombination eta­blier­ter Wirkstoffe oder auch nur einer neu­en Darreichungsform in der brei­ten ärzt­li­chen Anwendung, bei­spiels­wei­se für bestimm­te Patientengruppen, zei­gen sich manch­mal erst Jahre nach der Zulassung des Arzneimittels…

Obwohl seit vie­len Jahren, ins­be­son­de­re bei Patientenmeldungen, ein deut­li­cher Anstieg der Meldezahlen fest­zu­stel­len ist, legt die Entwicklung der aktu­el­len Meldezahlen an das BfArM die Vermutung nahe, dass das aktu­el­le Pandemiegeschehen dazu führt, dass ein signi­fi­kan­ter Anteil von Nebenwirkungen ohne Vakzinbezug nicht gemel­det wird, also ein Underreporting von Nebenwirkungsfällen, die nicht mit Covid-19-Impfungen asso­zi­iert sind, vor­liegt…«

Warum sich das nicht auf die Meldungen "mit Vakzinbezug" aus­wir­ken soll­te, bleibt unklar.

»Zwar erhal­ten nur die Wirkstoffe eine Zulassung, die in die­sen Studien ein posi­ti­ves Nutzen-Risiko-Verhältnis auf­wei­sen, deren Einsatz für Patienten also mehr Nutzen als Risiken zu brin­gen ver­spricht und damit eine Therapie recht­fer­ti­gen. Dennoch ist die Datenlage bei Erteilung der Zulassung hin­sicht­lich sehr sel­te­ner Nebenwirkungen, Risiken in der Langzeitanwendung, Arzneimitteltherapiesicherheit, Wechselwirkungen oder spe­zi­el­len Risiken für bestimm­te Patientengruppen (z.B. Schwangere, Kinder oder älte­re Patienten)… noch begrenzt, und Anwendungsrisiken wer­den teil­wei­se erst Jahre nach der Zulassung aus der Erfahrung in der brei­ten Bevölkerung evi­dent…«

Predigen uns die "ExpertInnen" nicht seit Monaten, daß Langzeitwirkungen bei den "Impfstoffen" per defi­ni­tio­nem aus­ge­schlos­sen sind?

»DEFINITION EINER NEBENWIRKUNG 

Unter einer Nebenwirkung ver­steht man laut Arzneimittelgesetz (§ 4 Abs. 13 AMG) jede schäd­li­che und unbe­ab­sich­tig­te Reaktion auf ein Arzneimittel; in der Humanmedizin ist dies los­ge­löst von den Vorgaben der Produktinformationen. Somit gel­ten auch schäd­li­che Reaktionen am Patienten als Nebenwirkung, die im Zusammenhang mit Medikationsfehlern, Missbrauch oder Off-Label-Use (Anwendung außer­halb der Zulassungsbedingungen im Sinne der ärzt­li­chen Therapiefreiheit) auf­tre­ten bzw. auf den nicht bestim­mungs­ge­mä­ßen Gebrauch zurück­zu­füh­ren sind…

Spontan berich­te­te Nebenwirkungsverdachtsfälle (d.h., die Meldung stammt nicht aus syste­ma­ti­sier­ten Untersuchungen, in denen u.a. Nebenwirkungen erfasst wer­den) müs­sen kei­ne expli­zi­te Kausalitätsbeurteilung durch die mel­den­de Person ent­hal­ten. Hier ist der Verdacht auf einen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen dem Arzneimittel und der auf­ge­tre­te­nen Nebenwirkung bereits durch die Meldung selbst impli­ziert, da sie andern­falls wohl nicht erfolgt wäre. Dennoch ist die medi­zi­ni­sche Beurteilung eines Falles durch den behan­deln­den Arzt, der den betrof­fe­nen Patienten und sei­ne Krankengeschichte kennt, eine für die Behörden wert­vol­le und im Einzelfall nicht ersetz­ba­re Information. Von die­ser gene­rel­len Betrachtungsweise der Kausalität bei Spontanberichten wird nur dann abge­wi­chen, wenn die mel­den­de Person einen sol­chen Zusammenhang aus­drück­lich ver­neint. Der Begriff des „Verdachts“ bedeu­tet gleich­zei­tig, dass ein kau­sa­ler Zusammenhang nicht bewie­sen sein muss, bevor eine Meldung erfolgt. Ein lücken­lo­ser Beweis wird nur in den sel­ten­sten Fällen geführt wer­den kön­nen, wenn überhaupt.«


Als Kurzmeldung wer­den in dem Bulletin die­se Informationen abgefaßt:

Eine Amenorrhoe ist das Ausbleiben der Menstruation. PRAC ist der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der EMA (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee). Preisfrage: In wel­chem Qualitätsmedium war von die­sen Signalverfahren zu lesen oder zu hören? Oder davon:

12 Antworten auf „859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren“

  1. „Im zwei­ten Fall begann die Symptomatik bei einem sie­ben­jäh­ri­gen Kind 24 Tage nach der drit­ten Impfung mit Comirnaty®.“

    Siebenjähriges Kind … drit­te Impfung.
    Finde den Fehler!

    1. @King Nothing
      Fehler Nummer eins: Comirnaty® ist eine expe­ri­men­tel­le Gen-Therapie
      mit einem vom Hersteller nach­ge­wie­se­nen posi­ti­ven Einfluss im Zeitraum
      von eini­gen Wochen betrach­tet ab 14 Tagen nach der Injektion.…
      Aber Du meinst Fehler Nummer zwei:
      .
      Ein Vater aus der Pharmabranche erklär­te mir, er wäre für sich bewußt
      das Risiko des mRNA "Impfstoffs" ein­ge­gan­gen – ich glau­be er hätte
      beruf­lich auch kei­ne Alternative. Seisdrum, er hät­te alle Impfungen
      die man bekom­men kön­ne, weil das wür­de sei­nen Immunschutz stärken.
      Daher hät­te er auch sein Kind (sechs Jahre) imp­fen lassen.
      Vor der Schule warb er unter Eltern "dann kommt der Impfbus zu Schule"
      Wovon er nicht sprach indi­vi­du­el­le Nutzen/Risko Abwägung.
      .
      Wo das Risiko für Kinder durch Erkrankung bekann­ter­wei­se klein ist,
      erüb­rigt sich die Überlegung Prophylaktisch Pharmaprodukte zu konsumieren.
      .
      Also, was ist die Motivation? Wahn?

      1. @Schneemann: Die Angst um das Wohlergehen des eige­nen Kindes. Das will ich den Eltern nicht mal abspre­chen. Aber die­se Angst wur­de eben erzeugt und ist gera­de in die­sem jun­gen Alter völ­lig unverhältnismäßig.

  2. Apropos PRAC:

    „Latest safe­ty assessments
    Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)

    Capillary leak syn­dro­me (CLS)
    No update to the pro­duct infor­ma­ti­on required

    An assess­ment of whe­ther vac­ci­na­ti­on with Comirnaty can cau­se capil­la­ry leak syn­dro­me (CLS) has been com­ple­ted. PRAC has con­clu­ded that the­re are curr­ent­ly insuf­fi­ci­ent data to sup­port an update of the pro­duct information.“

    Quelle:
    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​f​e​t​y​-​u​p​d​a​t​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​s​a​f​e​t​y​-​u​p​d​a​t​e​-​1​7​-​m​a​r​c​h​-​2​0​2​2​_​e​n​.​pdf

  3. Kurz den Taschenrechner gezückt… (mal wie­der) . 4 Fälle pro 10000 macht bei 859 Fällen 2,15 Mio ge"impfte" zwi­schen 5 und 11 Jahren – bei 5,3 Mio Kids in die­sem Alter wäre das eine Quote von etwa 41 % – bei statista.blabla und Konsorten kom­men sie grad mal auf 21 % – wie kann man eigent­lich nur so Scheiße lügen? Und das sind ja nur die "Zahlen" für "Comirnaty"

    1. 21 Prozent geimpf­te Kinder bei Null eige­nem Risiko und unge­wis­sen Konsequenzen in dem Alter ist hef­tig genug. Da haben die Eltern gedacht, dass sie sich mit der Impfung der Kinder selbst schüt­zen, und das war eine Lüge.

    2. @herr brehm: Da 10000 Impfungen auf nur 5000 Impflinge fal­len( – min­de­stens Doppelimpfung!), ist die­se Berechnung sowie­so ein Taschenspielertrick, um das Risiko von Impfnebenwirkungen nur halb so hoch erschei­nen zu lassen!

  4. @Herr Brehm: Die Rechnung ist schon rich­tig – es geht um 4 Fälle pro 10.000 Injektionen, nicht pro Impflinge. Das Risiko ist dann pro Impfling je nach gefor­der­ter Anzahl Impfungen – KL for­dert ja schon die vier­te – ent­spre­chend höher.

    Nimmt man zwei Injektionen an, passt die Quote auch wieder

  5. Wie hoch die Untererfassung bei Kindern wohl ist? Ich ver­mu­te, wer sei­ne Kleinen bis zum Booster schleppt, wird sich mit aller Macht gegen das Eingeständnis von Nebenwirkungen sper­ren. Ist aber nur Spekulation. Wäre mal inter­es­sant zu untersuchen.

  6. Verehrtes PEI!
    da Sie die Corona-Impfstoff-Nebenwirkungsdatenbanken nun an die EU aus­ge­la­gert haben, haben sie nun bestimmt Langeweile:

    "The next batch of Pfizer vac­ci­ne docu­ments from the FDA has been pro­du­ced (11,043 pages), as well as an unre­dac­ted ver­si­on of the post-mar­ke­ting expe­ri­ence report, available at http://​phmpt​.org/​p​f​i​z​e​r​s​-​d​o​c​u​m​e​n​ts/"

    https://​twit​ter​.com/​A​a​r​o​n​S​i​r​i​S​G​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​0​0​0​7​4​0​8​3​4​4​4​6​1​313

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