Verfassungsrechtler: Maskenpflicht keine leichte, sondern vielmehr eine radikale Maßnahme

Beginnen wir mit dem Fazit Kai Möllers im Kommentar unter der Überschrift "Maskenpflicht? Das klingt harm­los, ist es aber nicht" am 2.8. auf welt​.de (Bezahlschranke):

»Entgegen einer in Deutschland weit­ver­brei­te­ten Rhetorik ist eine Maskenpflicht kei­ne leich­te, son­dern viel­mehr eine radi­ka­le Maßnahme. Sie signa­li­siert einen Ausnahmezustand und befeu­ert dar­über hin­aus durch die Erschwerung von Kommunikation und mensch­li­cher Nähe Angst und Paranoia. Eine sol­che Maßnahme ist, wenn über­haupt, dann nur sehr zurück­hal­tend einzusetzen.

Es gibt um uns her­um genü­gend wirk­lich schwer­wie­gen­de Probleme, die ver­ständ­li­cher­wei­se Angst her­vor­ru­fen kön­nen. Dazu gehö­ren der Krieg in Europa, die nicht gebann­te Gefahr einer kata­stro­pha­len nuklea­ren Eskalation, der Winter ohne gesi­cher­te Gasversorgung, die bevor­ste­hen­de, ver­mut­lich schwe­re wirt­schaft­li­che Krise und die hohe Inflation. In einer sol­chen Situation grenzt es an Realitätsverweigerung, der Bevölkerung durch eine neue, angst­ver­stär­ken­de und einen Ausnahmezustand signa­li­sie­ren­de Maskenpflicht zu sug­ge­rie­ren, dass unser eigent­li­ches Problem im Herbst 2022 Corona sein wird. Wir soll­ten das Thema wie Großbritannien, die Vereinigten Staaten, Frankreich und vie­le ande­re Länder so weit es eben geht hin­ter uns las­sen und uns dadurch den gei­sti­gen und emo­tio­na­len Raum schaf­fen, uns mit vol­ler Kraft den vie­len wirk­lich drän­gen­den Problemen unse­rer Zeit zuzu­wen­den.«

Zuvor war zu lesen:

»… Ich bin immer noch ver­stört, wenn ich nach Deutschland zurück­keh­re und in die Bahn vom Flughafen Berlin-Brandenburg ins Zentrum stei­ge. Was ist los? Die Menschen haben sich die­se rie­si­gen, schna­bel­ar­ti­gen Apparate vor den Kopf geschnallt, hin­ter denen sie mit schwer aus­deut­ba­ren Äuglein blin­zeln. Mein Gehirn signa­li­siert mir, dass ein Ausnahmezustand vor­liegt. Hat Putin Atomraketen geschickt? Giftgasalarm? Dann setzt der Verstand ein: Ach nein, es ist nur Deutschland und sei­ne Maskenobsession wegen Corona.

Seufzend kra­me ich in mei­nem Gepäck und zie­he eine seit dem letz­ten Besuch nicht mehr benutz­te Maske her­aus. Natürlich FFP2, ein wei­te­rer deut­scher Sonderweg, und dazu ein Ansatz, der von der zustän­di­gen Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, als unge­eig­net beur­teilt wird

Ich emp­fin­de es so, dass ich mir selbst und mei­ner Mitwelt so durch­aus etwas Gutes tue: Dadurch, dass ich mein Gesicht zei­ge, ver­zich­te ich dar­auf, Angst oder sogar Paranoia zu ver­stär­ken, und ermög­li­che damit auch mei­nen Mitreisenden ein nor­ma­le­res, mensch­li­che­res Zusammensein. Das trägt zu einer Atmosphäre von Sicherheit und Geborgenheit bei und signa­li­siert: Wir brau­chen nicht per­ma­nent Angst vor dem Mitmenschen zu haben, es herrscht kein alle Lebensbereiche betref­fen­der Ausnahmezustand, Corona darf nicht das Überthema sein, das unser sozia­les Zusammenleben in wesent­li­chen Punkten überformt.

Ich kenne die Gesichter vieler Studenten nicht

Und nun berei­tet sich Deutschland also auf eine mög­li­che Rückkehr der Maskenpflicht in Innenräumen vor. Das klingt zunächst viel­leicht harm­los, ist es aber nicht. Wenn Sie mir erlau­ben, noch eine per­sön­li­che Erfahrung ein­zu­brin­gen: Meine Universität, die London School of Economics, hat­te in den ersten zwei Trimestern des gera­de zu Ende gegan­ge­nen aka­de­mi­schen Jahres wie vie­le ande­re Universitäten eine Maskenpflicht für Studenten ver­hängt. Diese „leich­te“ Maßnahme führ­te dazu, dass ich die Gesichter vie­ler Studenten, die ich ein gan­zes Jahr lang unter­rich­tet habe, nicht ken­ne. Ich erken­ne sie nicht, wenn sie mir – inzwi­schen unmas­kiert – auf den Gängen der Law School ent­ge­gen­kom­men. Es fällt mir auch schwe­rer, mich an ihre Beiträge in den Seminaren zu erin­nern und ein Gesamtbild ihrer jewei­li­gen Persönlichkeiten zu bilden.

Das beein­träch­tigt nicht nur mich, son­dern auch mei­ne Studenten, für die es wich­tig ist, in die­sen für sie prä­gen­den Jahren auch per­sön­li­che Verbindungen zu ihren Professoren auf­zu­bau­en. In Schulen, wo Kinder und Jugendliche eine ent­schei­den­de Phase ihrer Persönlichkeitsentwicklung erle­ben, gilt das noch viel mehr…

Und des Weiteren soll­te inzwi­schen jeder wis­sen, dass auch Masken eine Infektion mit Corona nicht ver­hin­dern, son­dern besten­falls unwahr­schein­li­cher machen und nach hin­ten schie­ben kön­nen – es ist bekannt, dass sich lang­fri­stig fast jeder mit Corona infi­zie­ren wird. Und schließ­lich fehlt die Exit-Strategie: Wie lan­ge soll es denn noch so wei­ter­ge­hen – tra­gen wir auch in fünf oder fünf­zig Jahren noch Masken? Wenn wir uns nicht jetzt von der Maske ver­ab­schie­den, wann dann?…«

Stand 2.8., 11:50 Uhr

17 Antworten auf „Verfassungsrechtler: Maskenpflicht keine leichte, sondern vielmehr eine radikale Maßnahme“

  1. Eine Stimme der Vernunft. Erstaunt mich nicht, dass Herr Möllers im Ausland arbei­tet. Nirgendwo ist man so ver­na­gelt in sei­nem selbst­zer­stö­re­ri­schen Kurs wie in D. Das betrifft nicht nur Corona son­dern auch die Sanktionen und "Energiesparen". Hier an mei­ner Arbeitsstelle im ÖD des Landes Hessen trei­ben all die­se Punkte selt­sa­me, uner­klär­li­che Blüten. Nach Gesprächen mit (wohl­ver­sorg­ten) Kollegen schüt­telt man nur noch den Kopf über soviel bor­nier­te Ignoranz. Ehrlich gesagt, ich bin inzwi­schen völ­lig ratlos.

  2. https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​2​/​0​4​/​0​8​/​k​o​e​r​p​e​r​v​e​r​l​e​t​z​u​n​g​-​d​u​r​c​h​-​m​a​s​k​en/

    Das ist per­fekt. Das ist auf den Punkt gebracht, dem ist nur noch das Netzwerk Krista hin­zu­zu­fü­gen. Masken waren das Schlimmste an der "Pandemie". Noch vor einem Jahr im Sommer konn­te man auf den Promenaden direkt am Meer in den Webcams der Küstenorte alle Urlauber mit MASKEN lau­fen sehen, egal ob Nord- oder Ostsee. Es gab ein Schild am Eingang der Promenaden: Maskenpflicht. Ich bin nicht ans Meer gefah­ren im Sommer 2021. 

    Wie per­vers ist das denn! Die Leute sol­len ans Meer fah­ren, um direkt am Wasser hei­len­de sal­zi­ge Aerosole aus der Brandung, aus der Gischt ein­zu­at­men, des­halb gibt es die Wege ent­lang der Küsten. In die­sem Sommer ist es zum Glück vor­bei, das elen­de, absto­ßen­de, sinn­lo­se Maskentragen an der fri­schen Luft. Nur sehr ver­ein­zelt habe ich in die­sem Sommer noch ein oder zwei ver­wirr­te Personen direkt am Meer gese­hen, die anstel­le der Meeresluft ihr eige­nes CO2 wie­der einatmeten.

    Ich schlie­ße mich an:

    "Wenn wir uns jetzt nicht von der Maske ver­ab­schie­den, wann dann?" Auch Kranke mit gebro­che­nen Beinen, ope­rier­ten Hüften, jun­ge Paare bei der Entbindung, die Hebamme, die dabei hilft – wozu brau­chen die­se Menschen Masken? Herzkranke sol­len SAUERSTOFF ein­at­men, weg mit der Plastik-Maske!! 

    Maskenzwang ist Körperverletzung und see­li­sche Folter.

    ~

  3. Die Scheiße wird nicht zuletzt gebraucht um Querdenkerdemos ver­bie­ten zu können. 

    Kassel im Sommer 2021: Seit Wochen kei­ne Maskenpflicht mehr. Aber für den Samstag war eine Querdenkerdemo ange­kün­digt: Da gab es auf ein­mal *für* *die­sen* *einen* *Tag* eine Maskenpflicht in der Innenstadt. 

    Hier sind Betrüger am Werk, die wis­sen, dass sie betrügen.

    1. "um Querdenkerdemos ver­bie­ten zu können"
      Irgendwann im Frühjahr (könn­te es raus­su­chen) gab es dann sinn­ge­mäß eine Meldung der Quallidädsmedien:
      In Russland wur­de eine regime-kri­ti­sche Demo unter dem Vorwand des GesundheitsSchutzes (vor Corona) verboten.

  4. "In Schulen, wo Kinder und Jugendliche eine ent­schei­den­de Phase ihrer Persönlichkeitsentwicklung erle­ben, gilt das [per­sön­li­che Verbindungen auf­zu­bau­en] noch viel mehr"
    An der Stelle drängt sich ein ver­schwö­rungs­theo­re­ti­scher Ansatz regel­recht auf; um Cum-Ex-Scholz abzu­wan­deln: You'll always walk isolated.

  5. Der Mikrobenfetzen soll jede Sekunde des Lebens dar­an erin­nern, dass wir uns in einem Krieg gegen ein Virus befin­den. Ohne den Mikrobenfetzen wird dies viel­leicht ver­ges­sen. Es dient der Verstetigung der Corona-Maßnahmen. Natürlich dient der Maul-Rüssel-Lappen auch der Behinderung (oder Verhinderung) von Demonstrationen und Protest. 

    Es gibt aus­rei­chend Personen, die sich den Mikrobenfetzen vor den Mund bin­den und die Nase frei­las­sen. Hauptsache der Maul-Rüssel-Lappen wird ver­wen­det. Hier hat die Indoktrination mit­tels Propaganda gan­ze Arbeit gelei­stet. Und es gibt aus­rei­chend Personen, die den Mikrobenfetzen auch allein im Auto tragen.

    Mit Gesundheit hat dies alles nichts zu tun. Es geht allein um die Versteigung des Corna-Regimes. Alles so solidarisch.

  6. und immer wieder:

    Nochmal: es gab kei­ne welt­wei­te, töd­li­che Seuche. ohne die­ses nie dage­we­se­ne, irr­sin­ni­ge Testregime, und die dar­aus resul­tie­ren­de Hysterie, Panik, Angst und Fehlregulierung, wäre das Jahr 2020 ein völ­lig nor­ma­les Jahr gewesen.
    Das SARSCOV2-Virus war kein "neu­ar­ti­ges Virus" in dem Sinne, dass es sich wesent­lich von den stän­dig auf­tre­ten­den, stän­dig "neu­en", nor­ma­len Viren-Varianten und ‑Mutanten unter­schie­den hät­te. Viren sind jedes Jahr "neu­ar­tig".
    Angesichts die­ser Tatsache: was soll die­ses Viren- (oder auch Masken-) ‑Gedöns?. Warum sich nicht eben­so über das Auftreten einer neu­en Origami-Faltform aus­las­sen? Dieser Blog scheint auch der all­ge­mei­nen Hysterie-Agenda geschul­det sein. Wie viel Fremdsteuerung ist da drin?

    Nur mal so zur Info: es gab noch nie, weder in Menschen- noch Tierpopulationen, eine Seuche, wenn die­se Populationen frei und gesund leben konnten.

    Seuchen tre­ten IMMER NUR in geschwäch­ten Populationen auf. Damit ist die­se gan­ze Frage nach Viren (und damit auch Masken) hin­fäl­lig. Wenn tat­säch­lich etwas wäre, so wäre die Frage nach den Schwächungsursachen die Frage der Fragen. _ Und gegen Schwächung hel­fen kei­ne Masken (son­dern viel­mehr ver­ur­sa­chen die­se Atemdepressionsmittel eben genau Schwächung und ver­ur­sa­chen damit Anfälligkeit – oder kruz: machen krank!)
    ()https://​over​ton​-maga​zin​.de/​k​r​a​s​s​-​k​o​n​k​r​e​t​/​t​r​o​t​z​-​n​e​u​e​r​-​s​t​u​d​i​e​n​-​d​i​e​-​h​e​r​k​u​n​f​t​-​d​e​s​-​n​e​u​e​n​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​s​t​-​i​m​m​e​r​-​n​o​c​h​-​u​n​g​e​k​l​a​ert

    auf Overtone-Magazin ()https://​over​ton​-maga​zin​.de/​k​r​a​s​s​-​k​o​n​k​r​e​t​/​t​r​o​t​z​-​n​e​u​e​r​-​s​t​u​d​i​e​n​-​d​i​e​-​h​e​r​k​u​n​f​t​-​d​e​s​-​n​e​u​e​n​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​s​t​-​i​m​m​e​r​-​n​o​c​h​-​u​n​g​e​k​l​a​ert so ähn­lich gepo­stet. Bin mal gespannt ob Veröffentlichung erfolgt. Florian Rötzer war schon bei Telepolis der Garant für sub­ver­se Geheimdienstbeteiligung.

  7. [ sinn­lo­se Maskenpflicht ] 

    "Among the­se, 243 sub­jects had SARS-CoV‑2 infec­tions, inclu­ding 97 who did and 146 who did not wear face­masks."

    The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review 

    Bedir Alihsan, Arrianna Mohammed, Yash Bisen, Janice Lester, Christian Nouryan, View ORCID ProfileJoseph Cervia 

    doi: doi​.org/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​2​.​0​7​.​2​8​.​2​2​2​7​8​153

    Abstract

    Facemasks have beco­me a sym­bol of dise­a­se pre­ven­ti­on in the con­text of COVID-19; yet, the­re still exists a pau­ci­ty of coll­ec­ted sci­en­ti­fic evi­dence sur­roun­ding their epi­de­mio­lo­gi­cal effi­ca­cy in the pre­ven­ti­on of SARS-CoV‑2 trans­mis­si­on. This syste­ma­tic review sought to ana­ly­ze the effi­ca­cy of face­masks, regard­less of type, on the pre­ven­ti­on of SARS-CoV‑2 trans­mis­si­on in both heal­th­ca­re and com­mu­ni­ty settings.

    The initi­al review yiel­ded 1732 stu­dies, which were review­ed by three stu­dy team mem­bers. Sixty-one full text stu­dies were found to meet ent­ry cri­te­ria, and 13 stu­dies yiel­ded data that was used in the final analysis. 

    In all, 243 sub­jects were infec­ted with COVID-19, of whom 97 had been wea­ring masks and 146 had not. The pro­ba­bi­li­ty of get­ting COVID-19 for mask wea­rers was 7% (97/1463, p=0.002), for non-mask wea­rers, pro­ba­bi­li­ty was 52% (158/303, p=0.94). The Relative Risk of get­ting COVID-19 for mask wea­rers was 0.13 (95% CI: 0.10–0.16).

    Based on the­se results, we deter­mi­ned that across heal­th­ca­re and com­mu­ni­ty set­tings, tho­se who wore masks were less likely to cont­act COVID-19. Future inve­sti­ga­ti­ons are war­ran­ted as more infor­ma­ti­on beco­mes available. 

    medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​2​.​0​7​.​2​8​.​2​2​2​7​8​1​5​3v1

    ::

    02.08.2022 / Aug 2 2022 / News​-Medical​.net

    Study shows pro­ba­bi­li­ty of get­ting COVID for mask wea­rers vs. non-mask wearers 

    Bhavana Kunkalikar ( Reviewed by Aimee Molineux ) 

    (…) The stu­dy results show­ed that a total of 1,539 sub­jects were ana­ly­zed from 13 stu­dies, inclu­ding four com­mu­ni­ty-based and nine heal­th­ca­re-based stu­dies. Among the­se, 243 sub­jects had SARS-CoV‑2 infec­tions, inclu­ding 97 who did and 146 who did not wear face­masks. The team noted that the pro­ba­bi­li­ty of con­trac­ting a COVID-19 dise­a­se was 7% for mask wea­rers and 52% for non-mask wea­rers. The rela­ti­ve risk of get­ting infec­ted by SARS-CoV‑2 was 0.13 for mask wearers. (…) 

    news​-medi​cal​.net/​n​e​w​s​/​2​0​2​2​0​8​0​2​/​S​t​u​d​y​-​s​h​o​w​s​-​p​r​o​b​a​b​i​l​i​t​y​-​o​f​-​g​e​t​t​i​n​g​-​C​O​V​I​D​-​f​o​r​-​m​a​s​k​-​w​e​a​r​e​r​s​-​v​s​-​n​o​n​-​m​a​s​k​-​w​e​a​r​e​r​s​.​a​spx

    ::

    05.08.2022—Corona-Ausschuss

    Sitzung 116: Schau' alle Wirkenskraft 

    2:22:00 ff.

    [ Prof. Martin Schwab zum Unsinn der Maskenpflicht ] 

    "… Dreizehn Studien. … Und da kam eben raus, dass von den 243, die sich in den 13 Studien infi­ziert haben, 97 Maske getra­gen haben und 146 nicht. Und das soll jetzt der Super-Super-Knüller sein …" 

    https://​ody​see​.com/​@​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​s​c​h​u​s​s​:​3​/​s​1​1​6​d​e:e

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