Vergangenheit und Zukunft à la Drosten

In Berlin fand gera­de eine Veranstaltung des Forschungsnetzes Zoonotische Infektionskrankheiten statt. Zu die­sem Netz, das von der Charité koor­di­niert wird, gehört auch das Forschungsprojekt RAPID, das wie­der­um von Christian Drosten koor­di­niert wird und u.a. mit „Identifizierung von Wirtsfaktoren durch loss-of-func­tion und gain-of-func­tion-Versuchen“ bei MERS arbei­tet. So war auch erwar­tungs­ge­mäß Drosten auf dem Berliner Treffen und beant­wor­te­te Fragen der Medien.

Zur Vergangenheit lau­te­te die Frage: „Auch Wissenschaftler bestä­ti­gen das Ende der Corona-Pandemie. Hat auch eine mil­de Omikron-Variante dazu geführt?“ Die Antwort lau­te­te knapp „Keineswegs“ und ausführlicher:

„‚Wir sind jetzt bevöl­ke­rungs­weit in der Situation, dass wir immun sind. Das ist Bevölkerungsimmunität und dar­um ist jetzt die Pandemie vor­bei‘, sag­te Drosten […].
Die Pandemie sei nicht etwa vor­bei, weil die Omikron-Variante mild sei, beton­te der Charité-Professor. ‚Omikron ist nicht mild. Das ist ein­fach eine öffent­li­che Fehldarstellung‘, sag­te Drosten. ‚Was uns in die bes­se­re Situation bringt, ist die Impfung ins­be­son­de­re und dann die Möglichkeit, auf dem Boden der Impfung uns end­lich infi­zie­ren zu kön­nen, ohne zu ster­ben.‘ Die soge­nann­te Hybrid-Immunität schüt­ze per­fekt vor schwe­ren Verläufen. Von einer Hybrid-Immunität spricht man, wenn eine Person sowohl geimpft ist als auch infi­ziert war, bezie­hungs­wei­se wie­der gene­sen ist.
Drosten hat­te sich bereits in einem Interview Ende 2022 zu einem Pandemie-Ende geäu­ßert, sich danach aber miss­ver­stan­den gefühlt. Im Podcast ‚Coronavirus-Update‘ bei NDR-Info sag­te der Virologe im Januar, dass er eigent­lich etwas ande­res gesagt habe als das, was in Teilen der Öffentlichkeit ange­kom­men sei. Das Pandemie-Ende las­se sich nicht vor­ab ankün­di­gen, man kön­ne dies nur im Nachhinein – also nach die­ser Welle – betrachten.“

Auf die ban­ge Frage zur Zukunft und ob „wir bald wie­der mit jah­re­lan­gen Lockdowns, Kontaktverboten und Ausgangssperren rech­nen“ müs­sen hieß es:

„Charité-Virologe Christian Drosten hält das nicht für wahr­schein­lich: ‚Das, was jetzt pas­siert ist, ist etwas, das nicht alle paar Jahre pas­siert‘, sag­te er […]. Dies sei eine Einschätzung, die ganz vie­le Wissenschaftler tei­len würden.
Dennoch ist es sei­ner Ansicht nicht aus­ge­schlos­sen, dass sich dem­nächst ein Virus pan­de­misch aus­brei­tet, etwa mit Blick auf das Vogelgrippevirus H5N1, ‚wo sich ein­deu­tig was zusam­men­braut‘, so Drosten. Gleichzeitig beton­te er, dass es nicht dazu kom­men müsse. […]
Zur welt­weit bei Vögeln gras­sie­ren­den H5N1-Entwicklungslinie 2.3.3.4b. nann­te die WHO bis­lang sie­ben bei Menschen regi­strier­te Fälle: zwei in China, zwei in Spanien und jeweils einer in Ecuador, Großbritannien und den USA. In China ver­lief ein Fall töd­lich, eine zwei­te Person erkrank­te schwer. Auch die Person in Ecuador erkrank­te schwer. Die ande­ren Fälle ver­lie­fen ohne oder mit mil­den Symptomen. Bekannt ist, dass die­se Linie auch Säugetiere wie Nerze, Robben, Füchse, Waschbären, Marder und Bären infi­ziert und tötet.
Da es sich aber um Influenza hand­le und es damit ‚gewis­se Grunderfahrungen‘ gebe, so Drosten, kön­ne es sein, dass eine Vogelgrippe-Pandemie viel glimpf­li­cher abläuft als die Corona-Pandemie. ‚Bei der letz­ten Influenza-Pandemie wur­de das zum Teil gar nicht als Pandemie wahrgenommen.‘ […]
Eine neue Pandemie bedeu­te laut Drosten daher nicht, dass es erneut so lau­fen müs­se wie bei Sars-CoV‑2: mit stren­gen Kontaktmaßnahmen und hoher Sterblichkeit in bestimm­ten Altersgruppen. ‚Das war eine sehr schwe­re Pandemie‘, so Drosten über das Coronavirus. Vergleichbar sei sie ledig­lich mit der Spanischen Grippe 1918. ‚Und auch bei der weiß man nicht, wie die heu­te gelau­fen wäre, mit vol­lem Antibiotika-Arsenal.‘ Denn damals sei­en vie­le Menschen an der sekun­dä­ren Lungenentzündung gestorben.
Dennoch sei die Spanische Grippe ein ‚böses Virus‘ gewe­sen, so Drosten. Doch ein der­ar­ti­ges Virus müs­se nicht das näch­ste Pandemie-Virus sein. Es sei­en auch Pandemie-Szenarien denk­bar, die nicht immer gleich ‚Doomsday‘ sei­en – also nicht gleich ein Weltuntergang.“

Nun wis­sen wir also, dass die alte Pandemie vor­bei ist und wir uns mit unse­rer Hybrid-Bevölkerungsimmunität end­lich infi­zie­ren kön­nen, ohne am nicht-mil­den Omikron zu ster­ben, wäh­ren­des nicht aus­ge­schlos­sen ist, dass die neue Pandemie sich ein­deu­tig zusam­men­braut, dass es aber nicht dazu kom­men muss und viel­leicht mer­ken wir mit unse­rer Grunderfahrung wie­der nichts davon, denn es muss nicht immer Doomsday sein. Hoffentlich habe ich ihn jetzt nicht mißverstanden.

38 Antworten auf „Vergangenheit und Zukunft à la Drosten“

  1. "Omikron ist nicht mild. Das ist ein­fach eine öffent­li­che Fehldarstellung‘, sag­te Drosten."

    Wenn ich lese, was der Drosten so sagt, den­ke ich, dass einer von uns bei­den jeg­li­chen Bezug zur Realität ver­lo­ren haben muss. Nur wel­cher von uns?

    1. Er hat nicht den Bezug zur Realität ver­lo­ren. Er bleibt sich sogar selbst treu und natür­lich sei­nen Förderern.
      Denn wie funk­tio­niert ein finan­zi­el­les Perpetum mobi­le der Pharmaindustrie :
      1) Erzeuge Angst vor einer ach­so töd­li­chen Krankheit.
      2) Zeige (lie­fe­re) eine (schein­bar) wirk­sa­me Behandlungsmethode.
      3) Diskreditiere alle alter­na­ti­ven Behandlungsmetoden (aber ordentlich). 

      Und mit der Definiton, dass Omikron nicht harm­los ist und nur die "Hybrid-Bevölkerungsimmunität" hilft – also nur durch Erkrankung in Verbindung mit Gen-Schlumpfung erreich­bar, hält man sich die Tür offen, dass man noch etwas vom obi­gen "Perpetum mobi­le" pro­fi­tie­ren kann. – Genial oder dia­bo­lisch oder was auch immer – kann sich jeder aus­su­chen, wie er dies bewertet.

      1. Da fehlt aber noch der ins­be­son­de­re für Dr. Osten wich­ti­ge Punkt 1½: Kreiere einen Test, der gesun­den Menschen zeigt, dass sie von der töd­li­chen Krankheit befal­len sind.

        1. Ja, Punkt 2 lässt sich unter­glie­dern in
          2a) lie­fe­re eine schein­bar siche­re (gut steu­er­ba­re) Diagnosemethode, die auch als alter­na­tiv­los dar­ge­stellt wird.
          2b) lie­fe­re eine mas­sen­taug­li­che, alter­na­tiv­los wirk­sa­me Behandlungsmethode
          2c) sor­ge bereits vor der Zuslassung / Markteinführung für eine fast reli­göse Züge anneh­men­de Marketingkampange.

          Man kann das noch wei­ter unter­set­zen (auch Punkt 1 und 3) und dann hat die Blaupause dafür wie man den Menschen (also einer recht gro­ßen Menge sagen wir mal 70 – 80 % ) so ziem­lich alles auf­schwat­zen kann. Damit ver­die­nen ja gro­ße Marketingagenturen ihr Geld. Ganz wich­tig dabei ist, dass man dies ent­spre­chend pseu­do­wis­sen­schaft­lich auf­zieht (es fin­det sich immer jemand der für Drittmittel eine Studie zurecht zim­mert) und das even­tu­el­le Kollateralschäden hin­rei­chend dif­fus und / oder zeit­lich ver­zö­gert auftreten.

      2. @arnulf: Sicher, er spielt wei­ter sei­ne ihm zuge­dach­te Rolle. Aber war­um wird er immer noch ernst genom­men? Warum wird er nicht aus­ge­lacht, wenn er sol­che Dinge von sich gibt? Oder zumin­dest mal in Frage gestellt? Warum gilt er immer noch als DER Experte? Wenn jeder inzwi­schen aus der eige­nen Erfahrung wis­sen müss­te, dass ihn die Realität immer und immer wie­der wider­legt hat? 

        Omikron nicht mild? Nur mit „Hybrid-Immunität“ zu über­le­ben? Lacht ihn doch end­lich aus, euren fal­schen Propheten!

        1. vie­le der geschlumpf­ten wol­len an ihren GOTT glau­ben. ande­rer­seits müss­ten sie sich ein­ge­ste­hen, dass sie total ver­schau­kelt wor­den sind (man kann es auch dra­sti­scher aus­drücken, will ich aber im moment nicht).
          das ist ein rie­sen­pro­blem, wel­ches uns noch eine wei­le ver­fol­gen wird. es ist oft eine kom­plet­te realitätsverweigerung.

        2. Die Leute glau­ben das. Was den­ken Sie, wie oft ich sol­che oder ähn­li­che Sätze an mei­ner Arbeitsstelle höre, wenn einer der geimpf­ten Kollegen mal wie­der die gefühlt 5. Corona-Erkrankung hat – mit Test bewie­sen, denn die Leute testen och beim gering­fü­gig­sten Niesen.
          Diese Verhaltensweisen sind so drin in der Bevölkerung, bei der näch­sten Plandemie wer­den sie sofort wie­der in Panik ver­fal­len und nichts infra­ge stellen. 

          Daher sehe ich eher mit Pessimismus in die Zukunft. Genug ande­re nega­ti­ve Aussichten wie CO2 und Ukraine gibt es ja auch noch.

          1. @Kooka: Ich tei­le Ihren Pessimismus. Ich fürch­te, Corona war nur eine Übung. Die Befugnisse sind nun geschaf­fen und wer­den blei­ben. Und die Menschen wur­den ent­spre­chend kon­di­tio­niert. Und nun muss man beim näch­sten Mal, wie beim „Pawlowschen Hund“, nur noch die Glocke läuten. 😉

        3. @King Nothing
          Das lässt sich wohl nur (zumin­dest ansatz­wei­se) mit der in Deutschland so belieb­ten Obrigkeitshörigkeit und Autoritätsgläubigkeit erklären.
          Ich habe ihn bereits in 2020 als Scharlatan bezeich­net und wur­de des­halb i.d.R. schräg ange­guckt; wie ich es qua­si wagen konn­te, eine sol­che Konifere (kein Schreibfehler) in Frage zu stel­len. Und dar­an hat sich bis heu­te nur unwe­sent­lich etwas geän­dert. Aufmucken und den eige­nen Verstand nut­zen wäre ja Gotteslästerung.

  2. Er wür­de schon ger­ne wei­ter den Master of Desaster spie­len, weil die Rolle so schön war, und man sei­ne Angst ver­brei­ten kann, hat aber nicht wirk­lich Bock auf den gan­zen Maßnahmenscheiß.

    Hof­fent­lich habe ich ihn jetzt nicht miß­ver­stan­den. Hat ihn jemals jemand rich­tig verstanden?

    1. Ich den­ke, er hat sehr wohl Bock, auch auf die „Maßnahmen“, denn dar­an liest er ab, wie groß „sein Einfluss“ ist. Die „Welle“ muss nur breit genug ange­legt sein, durch­fi­nan­ziert und mit guter PR, damit die Gott-Rolle auch wirk­lich funk­tio­niert und er ordent­lich Reibach machen kann.

      Drosten sagt Ja und Nein zu je 50 %. Es ist ein Fuß in der Tür und je nach­dem wie der Wind weht, kann er wie­der ein­stei­gen und sich als der­je­ni­ge aus­ge­ben, der die „Welle“ schon im Frühjahr 2023 rich­tig pro­gno­sti­ziert hat. Oder er ist der­je­ni­ge, der schon im Frühjahr 2023 gesagt hat, dass es ruhig blei­ben wird. In jedem Fall ist er der Bescheidwisser und sei­ne Formel ist sim­pel: Kein Überleben ohne "Impfung". "Wellen" beein­flus­sen die Formel nicht, sie machen sie nur lauter.

      Wer sich dann an sei­ne gegen­tei­li­gen Äußerungen erin­nert und empö­ren­der Weise dar­auf auf­merk­sam macht, hat alles völ­lig falsch ver­stan­den, hat einen schlech­ten Charakter, will ihm Böses und gehört sowie­so und über­haupt zur fal­schen Seite.

  3. „Charité-Virologe Christian Drosten hält das nicht für wahr­schein­lich: ‚Das, was jetzt pas­siert ist, ist etwas, das nicht alle paar Jahre pas­siert‘, sag­te er […]. Dies sei eine Einschätzung, die ganz vie­le Wissenschaftler tei­len würden."

    Und ich tei­le das sowie­so Ganz und Gar. Das ist in der Größenordnung sogar zum ersten­mal pas­siert. Um das zu ver­ste­hen muss man aber auch kein Wissenschaftler sein.

    Interessant aber ist, dass weni­ger Wissenschaftler sei­ne fach­li­chen Ansichten tei­len als er uns weis machen möch­te. Sehr viel weni­ger sogar.

    Beispielsweise dass Covid-19 etc. Ergebnis einer ein­fa­chen "Zoonose" sei. Man redet gar von abge­half­ter­ten Biowaffen. Na sowas! Da blie­ben dann aber nur zwei Möglichkeiten für den Ausbruch – Unfall oder Absicht?

    https://​rum​ble​.com/​v​2​e​m​y​b​6​-​p​r​o​f​.​-​d​r​.​-​u​l​r​i​k​e​-​k​m​m​e​r​e​r​-​p​r​e​s​s​e​k​o​n​f​e​r​e​n​z​-​v​o​m​-​1​5​.​0​3​.​2​0​2​3​.​h​tml
    [auch auf die Gefahr hin dass der Link schon ein­mal auf­ge­führt wur­de, weiss ich nicht …]

    https://​jun​ge​frei​heit​.de/​w​i​s​s​e​n​/​n​a​t​u​r​-​u​n​d​-​t​e​c​h​n​i​k​/​2​0​2​2​/​c​o​r​o​n​a​-​d​r​o​s​t​e​n​-​m​a​il/

    Da bin ich aber mal auf die wei­te­re Entwicklung gespannt .…

  4. Der König der Schwafler und eit­le Pharma-Lobbyist in Hochform.
    Eigentlich könn­te er sich den Terminator-Spruch zu eigen machen :
    "I'll be back !"

  5. "Corona-Krise: Bund gab fast 440 Milliarden Euro aus.
    Nach einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums hat der Bund für die Corona-Krise die exor­bi­tan­te Summe von 440 Milliarden Euro aus­ge­ge­ben. Pro Kopf ent­spricht das einer Summe von etwa 5.000 Euro. Für eine par­la­men­ta­ri­sche Untersuchung der Maßnahmen sieht eine gro­ße Mehrheit des Bundestages aber kei­nen Anlass."
    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​6​8​3​2​9​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​s​e​-​b​u​n​d​-​g​a​b​-​f​a​st/

  6. Die Ausgrenzung nicht "Geimpfter" geht offen­bar bei der Reederei Phönix selbst bis zum heu­ti­gen Tag wei­ter: Aktuell kreuzt die MS Artania die­ser Reederei (auch bekannt als "Weisse Lady" mit Kapitän Morten Hansen aus der ARD-Serie "Verrückt nach Meer") im Mittelmeer vor Griechenland und legt heu­te an der grie­chi­schen Küstenstadt Pylos an. Die Teilnahme an die­ser Kreuzfahrt die am 7.4. begann, ist nur Menschen gestat­tet, die sich min­de­stens drei­mal die Gen-Spritze gesetzt haben.
    Hier auf der Seite "Reisehinweise" anklicken: https://www.kreuzfahrt-ticket.de/p/ms-artania-22–070423/

  7. Was Dr. von sich gibt ist wis­sen­schaft­lich völ­lig unhalt­bar. Und trotz­dem glau­ben es alle. So wie alles Andere auch was die Staatsmedien ver­brei­ten. Dummheit regiert. Zugunsten einer Minderheit.

  8. Futurus Nodrostadamus.
    Wenn man des­sen Qualität aus den Vorhersagen des Gauklers aus-der und dem Reim-dich-oder-ich-fress-dich! über-die Vergangenheit hoch- (oder runter-)rechnet, dann sieht's zap­pen­du­ster aus.
    Obwohl die recht­gläu­bi­gen Heiligenverehrer da natür­lich völ­lig ande­rer Ansicht sind: schließ­lich haben sie selbst durch Gehorsam und (Aber)Glaubensfestigkeit (="Solidarität", "ver­ant­wort­li­ches Verhalten" …) dazu bei­getra­gen, dass die schreck­li­che Seuche "besiegt" wurde.
    Nur so geht's ins Himmelreich.
    Amen.

  9. Das Problem ist, das es kei­ne Aufarbeitung geben wird, weil da alle mit­ge­macht haben. Die Parlamentarier – wie so vie­le ande­ren. Die Richter und Staatsanwälte stecken den Kopf in den "Sand", somit geht alles wei­ter bis zum näch­sten Plandemie-Spiel 2025. Die WEF-Club-Mitglieder Habeck, Baerbock, Scholz haben mit dem Heizungsdiktat das Ende vie­ler Häuslebesitzer beschlos­sen und der BT macht auch hier wie­der mit, damit die Ziele von Klaus Schwab und Freunden erreicht wird. Inklusiv der Beurteilung zum "unbe­wohn­ba­rem Wohnraum, ETW, Haus, dass dann ent­eig­net wird. 20 Jahre ver­ge­hen schnell. 577 BT-Mitglieder sind also sicher ein­ge­kauft. Das soll­te man im Blick behal­ten und sich die Abstimmungsergebnisse aufbewahren.

    1. @Angelika: Selbst der "Spiegel", wahr­lich ein Organ für Privatbesitz, rech­net vor, wie üppig de Subventionierung kaput­ter Heizungen durch den Staat aus­fällt und wie die Kosten auf MieterInnen umge­legt wer­den kön­nen. Anders als für Sozialwohnungen, lei­der, lei­der greift hier die Schuldenbremse, macht der Staat nach die­ser Rechnung ordent­lich Geld locker. Der "Spiegel" schließt: "Eigentlich heißt das, rei­cher wer­den bei dem Modell letzt­end­lich die Hausbesitzerinnen und ‑besit­zer, die ihre Heizung nach­hal­tig umrü­sten. Mit ein biss­chen Planung sind Sie dabei." (https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​s​e​r​v​i​c​e​/​w​a​s​-​n​u​n​-​f​u​e​r​-​i​h​r​e​-​h​e​i​z​u​n​g​-​g​i​l​t​-​u​n​d​-​w​i​e​-​s​i​e​-​a​m​-​m​e​i​s​t​e​n​-​f​o​e​r​d​e​r​u​n​g​-​r​a​u​s​h​o​l​e​n​-​k​o​l​u​m​n​e​-​a​-​2​a​8​7​e​1​4​a​-​a​7​7​a​-​4​e​b​d​-​b​3​5​8​-​8​0​2​1​f​e​6​d​c​a0e) Enteignung stel­le ich mir anders vor. Ich sehe einen "grü­nen" Kapitalismus und damit das, was Schwab vorschwebt.

      1. vor­aus­ge­setzt: man vermietet.
        nicht die ver­mie­ter wer­den ent­eig­net, son­dern die eigen­heim­be­sit­zer, die sich von der mie­te, vom ver­mie­ter unab­hän­gig machen wollten.
        das kapi­tal wird nicht enteignet.

      2. Doch was ist mit denen die in alten Häusern von klei­ner Rente von der Hand in den Mund leben? Bei die­sen Häusern macht eine Wärmepumpe kei­nen Sinn, auch däm­men ist nicht immer mög­lich, ohne gleich das Dach zu erneu­ern und klei­ne­re Fenster ein­zu­bau­en, mal ganz abge­se­hen davon, daß Dämmen mit Styropor oder Mineralwolle sehr viel Energie kostet. und jede Menge Altlasten für zukünf­ti­ge Generationen schafft. Styroporgedämmte Häuser sind im Brandfall eine gif­ti­ge Feuerfalle. Innen däm­men ist auch oft nicht mög­lich, und wenn nicht fach­ge­recht aus­ge­führt eine Schimmelquelle. Vor nicht all­zu vie­len Jahren, wur­de zum Austausch der Nachtstromspeicher , und zu Gasheizungen gera­ten. Nachhaltig ist an die­ser Politik null kom­ma nichts.

        Das gan­ze ist mal wie­der ein Konjunkturprogramm, und die­je­ni­gen die kei­ner­lei Rücklagen haben, wer­den wohl ent­we­der frie­ren oder ihr Häuschen ver­kau­fen müs­sen, außer wenn sie 80 + sind.

      3. @aa: .. die Kritiker sagen "grü­ne" Planwirtschaft dazu.
        Dieses Auto- Heizungs- und CO2-Preis Mikromanagment passt nicht in die Wirtschaftstheorie vom Kapitalismus, Neoliberalismus, Wirtschaftsliberalismus. Man muss schon sehr schlecht zu spre­chen sein auf den Begriff "Kapitalismus", um ihn der­ar­tig auszulegen. 

        7 So gebt nun jedem, was ihr schul­dig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. 8 Seid nie­man­dem etwas schul­dig, außer dass ihr euch unter­ein­an­der liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. ( Römer 13, 7–8)

        Vers 7 bezieht sich auf Obrigkeiten, Regierungen, die " Gottes Dienerin" sind. 

        Deutschland, wie vie­le ande­re auch, wer­den ihre Schulden nicht zurück­zah­len kön­nen und das wis­sen sie. Unehrenhaft, dass stif­tet Unfrieden.

  10. ich hof­fe, die Behauptung, die patho­ge­ni­tät von Omikron sei eine "öffent­li­che Fehldarstellung" wird von "der" Wissenschaft rich­tig gestellt werden.
    wenn kei­ner der auto­ri­tä­ten wider­spricht, hat dro­sten das letz­te wort.
    das letz­te wort ist ein machtwort.

  11. Die reden sich jetzt tat­säch­lich alle ein, dass nur die "Impfung" uns vor dem Untergang bewahrt hätte …

    Wenn eine Gesellschaft jeg­li­chen Sinn für die Realität ver­lo­ren hat, muss sie zwangs­läu­fig untergehen.

  12. Wäre in D undenk­bar! Oder?

    "Was auf dem Gendarmerieposten geschah, erin­nert ihn immer noch an einen schlech­ten Science-Fiction-Film. Mithilfe einer UV-Lampe mach­ten die Beamten auf sei­ner rech­ten Hand einen klei­nen Farbstreifen sicht­bar. Ein Abstrich davon wur­de – als Beweis oder zur Kontrolle? – zur wei­te­ren Überprüfung in das Kriminalistiklabor gebracht. Clément B. aber galt angeb­lich schon als „über­führt“.

    Denn die Markierungssubstand ent­hält unter ande­rem, wie auch die mensch­li­che DNA, Nukleotide und eine Kodierung, die bei jedem Einsatz wech­selt. Das macht es, jeden­falls auf dem Papier, mög­lich, Ort und Zeitpunkt zu bestim­men, an dem der betref­fen­de Mensch mar­kiert wur­de. Clément B. bestrei­tet laut sei­ner Anwältin Chloë Chalot, bei der frag­li­chen Demo dabei gewe­sen zu sein. Wie der ver­rä­te­ri­sche „Tintenfleck“ auf sei­ne Hand gelan­gen konn­te, weiß er nicht.

    Die Taktik bei Ordnungseinsätzen gegen Demonstrationen und die Bewaffnung der Polizei und Gendarmerie – sie sind Teil der fran­zö­si­schen Streitkräfte – erregt Besorgnis beim Europarat und auch beim Umwelt-Sonderbeauftragten der UNO, Michel Frost. Er kri­ti­sier­te nach den Ereignissen in Saint-Soline im Onlinemagazin Mediapart „eine von einer immer viru­len­te­ren Rhetorik beglei­te­te ver­schärf­te Repression gegen Umweltbewegungen“."

    https://​taz​.de/​V​e​r​s​a​m​m​l​u​n​g​s​f​r​e​i​h​e​i​t​-​i​n​-​F​r​a​n​k​r​e​i​c​h​/​!​5​9​2​7​7​89/

  13. Die Virenbastler tref­fen sich auch im Mai wie­der: im beschau­li­chen Montreux sind sie unter sich: Koopmann, Zheng Li und selbst­re­dend unser Playboy Mann des Jahres 2020 …

    Hallo Schweizer–könntet Ihr nicht mal den Trychlern Bescheid sagen, die könn­ten denen doch ein Ständchen läuten. 

    https://​www​.nido2023​.com/

    The XVIth International Nidovirus Symposium
    14th – 18th of May 2023
    Montreux, Switzerland

    Over the past 40 years, the Nidovirus Symposium has evol­ved into a tri­en­ni­al event cove­ring all aspects of nido­vi­rus­es and nido­vi­ro­lo­gy. This eclec­tic group of virus­es are found in humans and ani­mals and include patho­gens such as SARS-CoV‑2, zoo­no­tic SARS- and MERS-coro­na­vi­rus­es, com­mon cold virus­es, and many other eco­no­mic­al­ly and high­ly rele­vant live­stock viruses.

    This mee­ting will pro­vi­de the oppor­tu­ni­ty for rese­ar­chers from across the world to share their latest dis­co­veries and sci­en­ti­fic results and exch­an­ge ide­as face to face. The mee­ting will take place bet­ween the 14th and 18th May 2023 with the stun­ning back­drop of Lake Geneva at the Montreux, Music and Convention Centre (2m2c), Switzerland.

  14. "Valentin Bruttel@VBruttel Apr 8
    Wie Deutsche Medien Ihren Lesern immer noch den größ­ten Quatsch zum Ursprung von SARS-CoV‑2 unterjubeln.
    Heute die @DIEZEIT, Artikel von @flor8i und @ClaWuest:
    zeit.de/gesundheit/2023–04/c…
    (Gott sei dank mit paywall)
    1/"

    "Valentin Bruttel@VBruttel 9h
    Replying to @volkerhahn1 @LionessOf2Cubs

    I had two inter­ac­tions with "sci­ence jour­na­lists" recently.
    I poin­ted out igno­red COIs and a long list of obvious mis­in­for­ma­ti­on in a @zeitonline article:
    nit​ter​.net/​V​B​r​u​t​t​e​l​/​s​t​a​t​us/…
    Nothing got com­men­ted or cor­rec­ted, the "sci­ence jour­na­list" Dr. Florian Schumann @flor8i blocked me."

    https://​nit​ter​.net/​V​B​r​u​t​t​el/

  15. Krebsrisiken der COVID-19-Impfungen (18.04.2023)

    "Jegliche Bedenken um einen mög­li­chen Zusammenhang von COVID-19-Impfungen und Krebserkrankungen wer­den pau­schal zurück­ge­wie­sen. Dem gegen­über ste­hen auf­fal­lend vie­le Krebs-Diagnosen in zeit­li­cher Nähe zu den Impfungen. Hinweise auf eine Erhöhung des Krebsrisikos durch COVID-19-Impfstoffe geben frü­he und aktu­el­le Studien. .."

    https://​impf​ent​schei​dung​.online/​k​r​e​b​s​r​i​s​i​k​e​n​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​en/

  16. Politische Aufarbeitung unerwünscht.

    Die GRUENEN: immer divers, ausser bei abwei­chen­den Meinungen.

    Wer von der Linie abweicht, des­sen Polit-Karriere ist beendet…

    "Hintergrund war die Kontroverse um die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum NSU-Mord an dem Hamburger Gemüsehändler Süleyman Taşköprü 2001. Die Linksfraktion hat­te in der vor­ver­gan­ge­nen Woche einen ent­spre­chen­den Antrag gestellt, dem Block zuge­stimmt hat­te, obwohl sich die Grünen mit ihrem Koalitionspartner SPD zuvor auf eine wis­sen­schaft­li­che Aufarbeitung des NSU-Komplexes anstel­le eines Untersuchungsausschusses ver­stän­digt hat­ten. Die Parteiführung warf der 33-Jährigen vor, den Grünen durch ihr Abstimmungsverhalten und ihre Kommunikation zu dem Thema gescha­det zu haben.

    Der NSU hat­te über Jahre unter ande­rem neun Gewerbetreibende tür­ki­scher und grie­chi­scher Herkunft sowie eine Polizistin ermordet.

    Abwahl und Abberufung Blocks aus den Fraktionsämtern sei­en „die Konsequenz aus dem Verhalten der Abgeordneten in den letz­ten Wochen“, sag­te der Fraktionsvorsitzende Dominik Lorenzen. „Die Abgeordnete hat wie­der­holt gegen gemein­sa­me Absprachen und geteil­te Regeln der Kommunikation ver­sto­ßen. Der nun erfolg­te Schritt ist aus Sicht der Fraktion daher not­wen­dig, allen Beteiligten zugleich aber nicht leichtgefallen.“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​g​r​u​e​n​e​-​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​w​e​g​e​n​-​m​a​n​g​e​l​n​d​e​r​-​p​a​r​t​e​i​d​i​s​z​i​p​l​i​n​-​b​e​s​t​r​a​f​t​-​l​i​.​3​4​1​622

  17. fürs pro­to­koll:

    https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​4​3​5​.​h​tml
    Dienstag, 25. April 2023
    Neue Stiko-Einschätzung: Wer die Corona-Impfung noch braucht Von Gisela Gross, dpa
    Corona ist im Alltag zwar kaum mehr ein Thema. Verschwunden ist das
    Virus aber nicht – und für man­che bleibt es ein Risiko. Die Ständige
    Impfkommission reagiert mit neu­en, aber noch nicht offiziellen
    Empfehlungen auf die Lage.
    Berlin (dpa) – Mehr als drei Jahre nach dem Corona-Ausbruch sind
    wei­te­re Sars-CoV-2-Impfungen aus Sicht der Ständigen Impfkommission
    (Stiko) in erster Linie noch für Risikogruppen wich­tig. «Gesunden
    Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird auf­grund der Seltenheit
    schwe­rer Verläufe jetzt kei­ne Covid-19-Impfung mehr empfohlen»,
    teil­te die Ständige Impfkommission zu einem Beschlussentwurf mit, der
    am Dienstag in das soge­nann­te Stellungnahmeverfahren gehen sollte.
    Dazu Fragen und Antworten:
    Wer zählt zu den Risikogruppen und was gilt für sie?
    Für Menschen ab 60, Bewohner von Pflegeeinrichtungen und Menschen mit
    bestimm­ten Vorerkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten sieht die
    Stiko in der geplan­ten Empfehlung jähr­li­che Auffrischimpfungen vor,
    bevor­zugt vor mög­li­chen Wellen im Herbst und Winter. Genutzt werden
    soll ein an Varianten ange­pass­ter Impfstoff. Mindestens 12 Monate
    sol­len in der Regel seit der letz­ten Impfung oder Infektion vergangen
    sein. Ziel ist es, schwe­ren Krankheitsverläufen vor­beu­gen. Geboostert
    wer­den soll­ten laut Stiko zudem Menschen, die in Medizin und Pflege
    arbei­ten. In Zukunft könn­te sich auch noch eine län­ge­re Schutzdauer
    her­aus­stel­len, so dass es nicht zwangs­läu­fig beim jähr­li­chen Booster
    blei­ben müs­se, erläu­ter­te Stiko-Mitglied Christian Bogdan.
    Was ist mit gesun­den Kindern und Jugendlichen?
    Für Minderjährige spricht sich die Stiko ange­sichts «in aller Regel
    »
    pro­blem­lo­ser Verläufe nicht mehr für rou­ti­ne­mä­ßi­ge Corona-Impfungen
    aus. Die bis­he­ri­ge Empfehlung riet für gesun­de Fünf- bis Elfjährige
    zu einer Corona-Impfstoffdosis, für Zwölf- bis 17-Jährige zu einer
    Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung. Auch potenzielle
    Langzeitfolgen der Infektion (Long Covid) sind für die Fachleute kein
    Argument, da das Risiko mitt­ler­wei­le noch wei­ter gesun­ken sei und
    auch durch die Impfung nicht kom­plett ver­schwin­de. «Es bestehen
    jedoch kei­ne Sicherheitsbedenken bei der Impfung von gesun­den Kindern
    und Jugendlichen», betont die Stiko. Dieser Zusatz sei wich­tig, sagte
    der Immunologe Carsten Watzl: Manche Ärzte leg­ten fehlende
    Impfempfehlungen fälsch­li­cher­wei­se so aus, dass nicht geimpft werden
    dürfe.
    Was gilt für gesun­de Erwachsene unter 60?
    Wer in die­ser Gruppe ent­we­der zwei­mal gegen Sars-CoV‑2 geimpft sowie
    geboo­stert oder infi­ziert wur­de, hat aus Stiko-Sicht eine
    Basisimmunität auf­ge­baut und muss erst ein­mal kei­nen wei­te­ren Booster
    ein­pla­nen. Harmlose Atemwegsinfektionen – wie sie in der Gruppe in
    der Regel auf­tre­ten – sei­en durch die Impfung nicht zu verhindern,
    mach­te Stiko-Mitglied Christian Bogdan deutlich.
    Wie bewer­ten ande­re Fachleute die Stiko-Pläne?
    Die Übersichtlichkeit hel­fe sicher­lich den Ärzten, sag­te Watzl,
    Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der nicht
    Mitglied der Stiko ist. Auch Planungen zu Auffrischimpfungen für den
    Herbst sei­en nun mög­lich – unter der Prämisse, dass dann noch Omikron
    oder eine ähn­li­che Virusvariante vor­herr­sche. «Es ist auch einfach,
    den Leuten zu ver­mit­teln: Wir sind jetzt bei Empfehlungen, die ganz
    ähn­lich sind wie die der Grippeschutzimpfung», sag­te Watzl.
    Kann man sich auch ohne Stiko-Empfehlung imp­fen lassen?
    Ja, grund­sätz­lich ist das mög­lich. Nach dem Ende der lan­ge geltenden
    Krisenregeln sind Corona-Impfungen aber noch nicht in allen
    Bundesländern direkt auf Kassenkosten zu bekom­men. In Ländern, in
    denen die Vergütung noch nicht gere­gelt ist, bekom­men Patienten laut
    Kassenärztlicher Bundesvereinigung vor­erst eine Privatrechnung und
    kön­nen sie dann zur Erstattung bei der gesetz­li­chen Kasse einreichen.
    Rahmen für den Anspruch auf kosten­lo­se Impfungen ist nun eine
    Richtlinie, die sich an den Stiko-Empfehlungen ori­en­tiert. Laut einer
    Bundesverordnung sind Impfungen auf Kassenkosten aber wei­ter­hin auch
    dar­über hin­aus mög­lich, wenn eine Ärztin oder ein Arzt es für
    medi­zi­nisch erfor­der­lich hält.
    Was ist der Anlass für die neue Stiko-Empfehlung?
    Mit den geplan­ten Neuerungen nimmt die Stiko die Covid-19-Impfung in
    ihre all­ge­mei­nen Impfempfehlungen 2023 auf. Bisher hat­te das Gremium
    Covid-19 geson­dert behan­delt und mehr als 20 Aktualisierungen
    vor­ge­nom­men, etwa wenn neue Vakzine oder Erkenntnisse hin­zu­ka­men. Der
    jet­zi­ge Schritt ist qua­si als Übergang vom Pandemie- in den
    Normalmodus zu wer­ten. Das fer­ti­ge Papier wird in etwa zwei Wochen
    erwar­tet. Erst ein­mal sol­len Bundesländer und Fachkreise noch
    Rückmeldung geben können.
    Welche Rolle spielt die Diskussion um Impfschäden bei der Empfehlung?
    Keine ent­schei­den­de Rolle. Die Stiko ver­weist vor allem auf die
    gün­sti­ge Entwicklung der Basisimmunität in der Bevölkerung und der
    Virusvarianten. Die Corona-Impfstoffe sei­en als sehr sicher zu
    bezeich­nen, sag­te Stiko-Mitglied Bogdan. Fehlgeleitete oder
    uner­wünsch­te Immunreaktionen sei­en in der gro­ßen Minderheit und
    müss­ten in Relation zur Zahl der Menschen gesetzt wer­den, die von der
    Impfung pro­fi­tier­ten. Die Stiko sei nicht «neben­wir­kungs­ge­steu­ert»
    herangegangen.

  18. Mit dem unent­weg­ten Versenden von Corodok-Beiträgen" an Personen und Institutionen, die sich an der Corona-Inzenierung betei­lig­ten, gilt es sich dem Schweigen wie Beschönigen zu widersetzen. 

    AUS DER GESCHICHTE LERNEN bleibt das Gebot d. Stunde.

  19. https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​2​3​2​8​0​8​9​2​3​6​4​5​5​4​2​4​/​p​h​o​t​o/1

    Manche Politiker ver­ab­schie­den sich unter Vorwänden selbst aus der Öffentlichkeit. Ist das ein Anfang?

    Wenn ich Henning Rosenbusch rich­tig ver­ste­he, hat Boris Palmer mit und trotz WISSEN um gefähr­li­che Nebenwirkungen der mRNA-Produkte laut in der Öffentlichkeit "IMPFPFLICHT" für alle gebrüllt? Rentenkürzung, 5000 Euro Bußgeld, Strafen noch und noch hat er damals gefordert.

    Er wuss­te um die mög­li­chen Risiken und WOLLTE trotz­dem ALLE damit behan­deln las­sen? Warum woll­te er das? Ich kann nur ver­mu­ten, grü­beln, eine Erklärung fällt mir nicht so rich­tig ein.

    War es eine Art Rache? Rache an den immer noch Un-"geimpften", es soll ihnen genau­so schlecht gehen wie den Leuten in sei­nem per­sön­li­chen Umfeld? Was IST denn das für ein eigen­ar­ti­ger Typ? Er hät­te doch mit Wissen um die Nebenwirkungen die Öffentlichkeit davor WARNEN müs­sen, oder? Das ist unheim­lich. Gespenstisch. Er hat genau das Gegenteil getan.

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