Vergessenes Wissen von "Quarks". Was bringt der Mundschutz?

"Der medi­zi­ni­sche Mundschutz heißt nicht umsonst so. Er soll­te den Medizinern vor­be­hal­ten blei­ben."
"Corona: Wie kön­nen wir das Virus besie­gen?" you​tube​.com (27.3.20)

8 Antworten auf „Vergessenes Wissen von "Quarks". Was bringt der Mundschutz?“

  1. Das ist auch so ein Märchen. Der medi­zi­ni­sche Mundschutz schützt die Operationswunden vor Speicheltropfen des Arztes und des medi­zi­ni­schen OP-Personals. Dem Operateur wer­den zudem durch einem Assistenten die Schweißtropfen abge­tupft. Bei lan­gen Operationen wer­den die Masken aus­ge­tauscht, weil feucht.

  2. ich befürch­te, daß die "nutz­lo­sig­keit" der mas­ke, die alter­na­tiv­lo­sig­keit der imp­fung bestärkt.
    es ist eine ent­wer­tung zur auf­wer­tung und führt zum aus­schluß ande­rer möglichkeiten.

  3. Die Fähigkeit eines Organismus frem­des Erbgut zu repli­zie­ren ist das Ergebnis einer sehr sehr lan­gen Entwicklung (Evolution). Wobei das Ergebnis so aus­sieht, daß der mensch­li­che Organismus nicht jede DNA oder RNA repli­ziert die man ihm zuführt son­dern ledig­lich die DNA oder RNA eini­ger weni­ger und ganz bestimm­ter Viren bzw. deren Varietäten.

    Insofern gehö­ren die Delta- und Omikrongeschichten in den Bereich der Fabeln und Märchen.

  4. Der medi­zi­ni­sche Mundschutz dient vor allem dem Schutz des Personals, bei­spiels­wei­se gegen Blutspritzer. Patienten wer­den natür­lich auch gegen ein­zel­ne Spuketröpfchen geschützt. Gegen Viren haben die noch nie geschützt, schon gar nicht über einen Zeitraum von Stunden. Da hel­fen auch kei­ne "Aerosol" Geschichten von den Qualitätsjournalisten (die nie ver­stan­den haben, was Aerosole sind, wel­che Rolle sie bei der Verbreitung von Viren spie­len und wie man sie erzeugt (z. B. Blasen durch Masken).

    Die FFP2-Masken sind für den Gebrauch bis zu einer hal­ben Stunde gedacht. Danach wird die Maske ent­sorgt und es gibt eine Atempause. So habe ich es schon bei einem Handwerker vor Jahrzehnten gelernt.

    Die DGUV und die Berufsgenossenschaften stu­fen SARS-CoV‑2 in die Risikogruppe 3 ein. Das bedeu­tet, dass Biogefährdungszonen am Arbeitsplatz ein­ge­rich­tet wer­den müs­sen, die Zonen klar erkenn­bar gekenn­zeich­net wer­den müs­sen, unbe­fug­ter und unnö­ti­ger Zutritt ver­hin­dert wird und FFP3 Masken getra­gen wer­den müs­sen. Und selbst die FFP3 Masken sind für eine län­ge­re Arbeitszeit in sol­chen Zonen unbrauch­bar. Schon gar nicht in Hochrisikozonen, in denen sich die Lehrer schein­bar befinden.

    Nebenbei: Wer ein per­sön­li­ches Interesse hat, kann den Lehrern per Gericht mit Hinweis auf den Arbeitsschutz die FFP3 Masken ver­pas­sen. Es wür­de mich freu­en, wenn das klappt.

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