Allein die Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH in Berlin erhält von BG-Min. Spahn 22 Mio. Euro für die Corona-PR-Kampagne (s. Corona-PR: hip, teuer, destruktiv). Allerdings scheint die intellektuelle Widerstandskraft der Deutschen größer als geplant zu sein. Die FAZ vom 10.9. berichtet:
»Die Deutschen haben weitaus größere Angst vor den wirtschaftlichen als vor den gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie. Die jährliche Studie der R+V‑Versicherung, die in einer Befragung „die "Ängste der Deutschen" misst, ergab außerdem, dass die Sorgen vor den Folgen der Flüchtlingskrise vor allem in Westdeutschland stark gesunken sind. Auch die Angst vor Terroranschlägen und vor islamistisch motiviertem Extremismus ist geringer geworden. Die stärkste gemessene Angst hegen die Deutschen jedoch vor der unberechenbaren Politik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump.«
Die folgende Grafik zeigt das differenziert:
Damit scheint bislang auch der Ansatz von Rechtsradikalen wenig Aussicht auf Erfolg zu haben, die Bewegung gegen die "Corona-Maßnahmen" in eine gegen Migrationspolitik umzuwandeln (ebenso wie der einiger AktivistInnen, Trump hochleben zu lassen). Denn so sieht die Studie die Meinungen zu diesem Thema:
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Dieser Artikel ist ein guter Zündfunke. Scholz & Fear könnten ja auch mal von Bürgern verklagt werden.…auf Schadensersatz wegen zugefügtem seelischen Leid.