Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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"Sprachregelung bekommen".
Hat Schwierigkeiten Begriffe flüssig zu artikulieren…
Was soll man davon halten ? !
2. Wir wissen nichts…
3. Alles klar – nichts nachzuvollziehen…
4. Ne "typische zweite Welle" gibt's nicht
5. Bla bla bla blubb…
Ohhh – Frau Regierungssprecherin hat gelernt, die "Sprachregelung"* dezent unter dem Pult zu lesen!
[* Wort von ihr, nicht von mir]
Die Zahlenspielchen des Karl Joseph Göbbelbach sind ja was älter … trotzdem sei mal dran erinnert, dass bei 500.000 Neuinfektionen am Tag in Deutschland nach genau 160 Tagen alle Einwohner einmal durchinfiziert sind – Impfungen erübrigen sich bei überstandener Krankheit. Das Interview war von Frühjahr 2020, die korrekte Ansage wäre also gewesen, dass bei konsequentem Nichtstun die Seuche zu Weihnachten schon wieder vergessen ist.
Einfach auf den Punkt gebracht. Zumal NIE die wissenschaftliche Bestätigung des Virus verlangt wurde – auch von den sogenannten Alternativen nicht. Auch der PCR-Test, der nach seinem Schöpfer Kary Mullis NICHT diagnosefähig ist, wurde NIE hinsichtlich dieser Art hinterfragt: "Herr Drosten, Kary Mullis hat klargestellt, dass sein PCR-Test nicht diagnosetauglich ist – und dies mehrfach! Wie haben Sie den PCR-Test verändern können, dass dieser nach ihren Angaben, einen bestimmten Virus, welcher noch nie wissenschaftlich bestätigt wurde, ihn somit keiner kennt, klar und eindeutig diagnostizieren kann?"
Die hypothetische Horror- Modell- Berechnung diente also nur dazu, hinterher behaupten zu können, die verfügten Maßnahmen seien nachweislich geeignet, die Virusausbreitung zu stoppen.
Gleichzeitig kann er sich damit selbst als kompetenter Krisenmanager verkaufen, denn er hat ja dann wohl das Schreckens- Szenario verhindert.
Irgendwie hört er sich wie "Das tapfere Schneiderlein" an, das 7 Angreifer auf einen Streich erledigt.
Je fürchterlicher die Voraussagen der Infektionsraten und Toten, desto größer wirkt der eigene Verdienst, wenn die Zahlen moderat bleiben.
"WIR WERDEN DAS NICHT ZULASSEN!"
Tricks eines geübten Hochstaplers!
KLs 500000er-Rechnung stimmt ja sogar – die Blöße hier die Punktrechnung nicht korrekt durchgeführt zu haben, braucht er sich nicht zu geben.
Vor allem dann, wenn der unvoreingenommene Interviewer weder fähig noch willens ist, die richtigen Rückfragen zu stellen: "Warum genau gehen Sie von einem konstanten R‑Wert aus??" und/oder
"So viel können wir ja gar nicht testen – dazu bräuchten wir bei ebenso konstanter Positivrate (zum Interviewzeitpunkt ca. 5%) ja 10 Millionen Kapazität pro Woche und wir haben nur 2,5 Millionen – die schon Anfang Dezember erschöpft wäre?"