So ist am 22.8. ein Artikel auf telegraph.co.uk (Bezahlschranke) überschrieben. Der Schutz von Menschen, die eine Infektion durchgemacht haben, ist danach wesentlich größer als bisher vermittelt. Es heißt dort:
»Studien deuten darauf hin, dass trotz sinkender Antikörperspiegel bei älteren Menschen möglicherweise keine dritte Impfung erforderlich ist
Wer die Coronavirus-Antikörperwerte in Großbritannien im Auge behält, hat in den letzten Monaten vielleicht einen alarmierenden Trend festgestellt.
Seit dem Höchststand im Mai ist der Prozentsatz der älteren Menschen, die positiv auf schützende Antikörper getestet wurden, stetig gesunken…
Dieses Signal einer schwindenden Immunität hat zu Forderungen nach Auffrischungsimpfungen im Vorfeld einer Winterwelle geführt.
In den letzten Monaten wurden jedoch mehrere Studien veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass wir vielleicht doch nicht allzu besorgt sein müssen. Antikörper sind nicht der einzige Indikator für Immunität.
Im Mai stellten Forscher der Washington University School of Medicine bei der Untersuchung von 77 genesenen Covid-Patienten fest, dass die Antikörper im Laufe der Zeit zwar abnahmen, die Plasmazellen im Knochenmark, die in der Lage sind, Antikörper gegen das Virus zu produzieren, jedoch stabil blieben.
Abgeschwächter Schutz könnte ein Leben lang halten
Das bedeutet, dass Menschen, die sich von einer Infektion erholt haben, eine Immunität in ihren Knochen versteckt haben, die bereit ist, in Aktion zu treten. Diese Art des heruntergeregelten Schutzes könnte Jahrzehnte oder sogar ein Leben lang anhalten, glauben die Forscher.
Das Team stellte außerdem fest, dass die Patienten Gedächtnis-B-Zellen – eine Art weißer Blutkörperchen – in sich trugen, die das Blut auf der Suche nach dem Virus patrouillieren.
Die Forscher stellten fest, dass die Anzahl der B‑Zellen bei genesenen Covid-19-Patienten genauso hoch ist wie bei Menschen, die gegen Tetanus oder Diphtherie geimpft wurden, beides Impfstoffe, die eine langfristige Immunität gegen diese Krankheiten verleihen.
In ähnlicher Weise fanden Forscher der Rockefeller University in New York kürzlich heraus, dass genesene Covid-Patienten auch ein Jahr nach der Infektion noch immun sind, einschließlich Antikörpern, die "außergewöhnlich resistent" gegen Varianten waren.
"Die Daten deuten darauf hin, dass die Immunität bei rekonvaleszenten Personen sehr lange anhält und dass rekonvaleszente Personen, die verfügbare mRNA-Impfstoffe erhalten, Antikörper und Gedächtnis-B-Zellen produzieren, die gegen zirkulierende SARS-CoV-2-Varianten geschützt sein sollten", so die Schlussfolgerung der Forscher.
Das Problem bei der ausschließlichen Betrachtung von Antikörpern ist, dass sie ein falsches Bild vom Schutzniveau vermitteln. Der Körper ist effizient und wird nicht weiterhin hohe Mengen an Antikörpern produzieren, wenn diese nicht mehr benötigt werden.
Die Baupläne für die Herstellung von Antikörpern werden aufbewahrt.
Das ist gut so, denn es verhindert das Auftreten einer Autoimmunität, die zu einer Reihe von schwächenden Krankheiten führen kann. Stattdessen werden die Baupläne für die Herstellung von Antikörpern aufbewahrt, während das Immunsystem eine beiläufige Überwachung durchführt.
Aber Knochenmark und B‑Zellen sind nicht alles, was der Körper für einen zukünftigen Kampf bereithält. Letztes Jahr stellte das Imperial College fest, dass Menschen, die sich von Covid erholt hatten, immer noch über T‑Zellen verfügten, auch wenn die Antikörper nachgelassen hatten. T‑Zellen sind eine Art weißer Blutkörperchen, die die Details einer vergangenen Infektion speichern und sich bei einer erneuten Infektion schnell vermehren können, um eine schnelle Reaktion auf einen Eindringling zu ermöglichen.
T‑Zellen haben möglicherweise auch den zusätzlichen Vorteil, dass sie Varianten bekämpfen können. Während Antikörper nur Proteine auf der Außenseite von Zellen erkennen, wie z. B. das Spike-Protein, mit dem sich das Virus an menschliche Zellen anheftet, können T‑Zellen Proteine im Inneren infizierter Zellen aufspüren. Entscheidend ist, dass sich viele dieser Proteine nicht verändern, wenn das Virus mutiert.
Anfang dieses Jahres fanden Wissenschaftler des La Jolla Institute for Immunology in Kalifornien heraus, dass Menschen, die mit Covid infiziert sind, T‑Zellen erzeugen, die auf mindestens 15 bis 20 verschiedene Fragmente von Coronavirus-Proteinen abzielen und sogar gegen besorgniserregende Mutationen wie die 501Y.V2-Mutation der südafrikanischen (Beta-)Variante wirken…«
Anmerkung:
Immer mehr Sachverhalte der Kritiker werden allmählich bestätigt.
So z.B. auch, dass ein Teil der Dosis (und der Nebenwirkungen) schon ausreichen würde, um einen (temporären) Effekt zu erzielen.
Dies war dem Hersteller und Frau Dr. Schmidt-Krüger in der Corona-Ausschuss-Sitzung 38 schon bekannt!
https://youtu.be/HMCgF08I6WU
in
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
Es geht um eine strukturelle Überdosierung.
Die 3‑fach verabreichte Dosis zeigte bei den "Studien" die gleichen Effekte wie die einfache Dosis.
Dass davon auch das "deutsche Markenprodukt" Biontech betroffen ist, erfährt man erst am Ende des Artikels.
Artikelauszug bei heise.de
12:00 Uhr
MIT Technology Review
Von Jo Schilling
Kommentar:
Bei Modernas Corona-Impfstoff ist weniger mehr
Bei der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs wurde geschlampt. Die Vakzine würde auch in geringerer Dosis funktionieren.
Dafür war aber keine Zeit;
die Zulassungen von Moderna und Biontech/Pfizer waren Turbo-Verfahren.
Menschenleben mussten gerettet werden,
da kann man nicht lange herumoptimieren.
https://www.heise.de/meinung/Kommentar-Bei-Moderna-ist-weniger-mehr-6166945.html
Auffrischimpfungen sind nötig um den Geldfluss am Laufen zu halten. Deswegen!
@ Hans: Und Auffrischungsimpfungen sind aus Sicht der Pharmaindustrie auch erforderlich, um immer weiter zu testen. Ist denn bekannt, ob die "Impfstoffe" tatsächlich gleich sind? Es ist und bleibt ein Massen-Feldversuch am Menschen. Die Profitinteressen sind natürlich ein weiter gewichtiger Teil der Strategie. Es ist das "goldene Zeitalter" der Pharmaindustrie.
Söder will Inzidenz abschaffen, aber…
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/das-kommt-auf-ungeimpfte-zu-soeder-will-inzidenz-abschaffen-aber-77459566.bild.html
https://t.me/s/EfAuF_Newsletter/2194
Aber, aber.… wenn die Inzidenz abgeschafft ist Hr. Söder, woher wissen wir dann das Corona da ist?
Hmm, sieht so aus als würden sie sich übernehmen 🙂
@ info
Sie unterschätzen Södolf Blöders kriminelle Energie. Wir lesen doch gerade, dass es – nun wird die Katze aus dem Sack gelassen – gar nicht darauf ankommt, und nie darauf ankam, ob "Corinna" oder "Carola" da sind.
Leider kann ich aufgrund des aa-schen Zensurhammers nicht schreiben, was Blöder verdient.
Hoil! @FS:
Sorry, muss mal bissi Mimimi machen:
Zufällig heiße ich Corinna und werde nun seit über einem Jahr immer wieder als "Corona" angesprochen [sic! Das passiert nicht nur den Ü‑80ern in meinem Umfeld, sondern leider auch deutlich jüngeren Personen].
Es neeervt.
~ ~ ~
Aktuelles Video von einem Vortrag des Journalisten und Ökonomie-Experten Ernst Wolff über mögliche (m.E. leider wahrscheinliche) Hintergründe des Corona-Irrsinns:
https://www.youtube.com/watch?v=u70FHw_3y1Q
Hallo Corinna
DAS ist die Wirklichkeit!
Danke und weiterverbreiten, bitte.
An die, die zuhören wollen.
@FS: Inzidenz als Maßstab abzuschaffen hört sich schon etwas nach Exit-Strategie an, oder? Man möchte sich künftig an der Hospitalisierungsquote orientieren. Ob das Bundesverfassungsgericht das wohl mitträgt?
Was er verdient, darüber sollten Gerichte entscheiden, nach deutschem Recht.
Aber machen wir uns nichts vor: es wird wohl keine Prozesse geben und auch keine Verurteilungen.
Ich verstehe die Wut, das ist aber keine Grundlage. FS. Hüte dich vor der dunklen Seite der Macht 😉 Es gibt massenhaft Beispiele für politische Machtwechsel, die von dem einen Unrecht ins nächste führten, weil die Menschen getrieben sind von Hass.
Der Weg diesen Kreislauf zu durchbrechen ist in der Liebe zu bleiben. Es ist eine gemeinschaftliche Aufgabe sie weiterzugeben. 🙂
@ Witwesk
Das tut mir leid, aber "Corona" nervt auch – sogar mehr als das. Werde mir den ausgelutschten Kalauer hier jedoch künftig versagen.
@ info
Die "Inzidenz" als Indikator für Maßnahmen abzuschaffen, könnte Sinn machen, um einen sanften Ausstieg vorzubereiten. Die Frage ist, ob das beabsichtigt ist. Ich kann mir einige Szenarien vorstellen, in denen das nicht so ist.
Wofür brauchte man überhaupt die "Inzidenz" und die Tests, auf denen sie beruht? Erstens für den fingierten "Nachweis" eines angeblichen Erregers und einer angeblichen Pandemie, die es dem kriminellen Regime gestattete, grundgesetzlich verankerte "Rechte" außer Kraft zu setzen, den Notstand auszurufen und ein experimentelles "Vakzin" flächendeckend einzusetzen und zweitens um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Bevölkerung durch Terror – mittelbar oder unmittelbar – gefügig zu machen. Beide Ziele wurden erreicht.
Wenn nun einfach "3G" (dann "2G", dann "1G") vorausgesetzt wird, kann die "Inzidenz" doch gefahrlos wegfallen. Zwangsläufig sinkende "Inzidenzen" können so noch als "Erfolg der Impfung" verkauft werden kann, zumal zu erwarten ist, dass die "Vakzine" bald eine reguläre Zulassung bekommen und dann die Impfpflicht eingeführt wird.
Zum Rest pauschal nur so viel: Das sehe ich grundsätzlich anders.
@ info
So ganz alleine steht der Söder damit nicht.
""50er Inzidenz hat ausgedient""
https://www.tagesschau.de/inland/inzidenz-corona-103.html
Tut mir leid. Der Autor verbreitet Verschwörungstheorien. "Wir wissen nicht, ob es eine Immunität gibt", sagte der Tierarzt und oberste Seuchenchef ganz zu Anfang. Damit ist klipp und klar gestellt: Das Immunsystem ist eine Verschwörungstheorie! Dieses Virus ist derart neuartig, dass nur die experimentelle Genbrüh- … die Impfung die Erlösung bringen kann. "Herdenimmunität" ist ein Ergebnis der Impfung, das besagt die Definition der heiligen Weltimpfinquisit- …, der Weltgesundheitsorganisation.
Ist bei Tetanus ähnlich. Die WHO geht nach 4 oder 5 Impfungen von einem lebenslänglichen Schutz aus.
Die Experten, deren Meinungen von den Mainstreammedien seit anderthalb Jahren unterdrueckt werden, haben bereits vor mehr als einemJahr gesagt, dass der Antikoerper-Titer nicht das alleinige Kriterium fuer eine Immunitaet sein koennen, und das moeglicherweise bei Personen mit durchlebter Infektion und Immunitaet manchmal *gar* *keine* relevanten Antikoerper-Titer aufweisen, weil die T‑Zellen und B‑Zellen auch ohne nachgewiesene Antikoerper fuer ausreichende Immunitaet sorgen koennen.
Niemand hat auf diese Leute gehoert, aber urploetzlich tauchen deren Argumente wieder auf: nicht um gegen die Impfung zu argumentieren (da bleibt man weiterhin auf demHolzweg), sondern um die Notwendigket von "Booster-Impfungen" zu verneinen …
Es ist alles so verlogen, dass man sich kaum traut, ueber den von den Regierungen und Pharma-Lobbyisten nachzudenken, weil das ernsthaft die eigene geistige Gesundheit beschaedigen koennte …
Wie schön, dass die Mediziner nun drauf kommen, dass es auch ein zelluläres Immunsystem gibt und nicht bloß Antikörper. Das ist zwar nichts Neues und eigentlich immunologisches Basiswissen, aber gut, dass wir darüber geredet haben (und Studien durchgeführt haben, die diese weltbewegende Neuigkeit, die keine ist, nun endlich zutage gefördert haben).
Weshalb Genesene geimpft werden sollen, wo doch einen Absatz vorher herausgestellt wurde, dass und warum sie diese Impfung dank Immunität gar nicht brauchen, bleibt hingegen ein Widerspruch, über den die Wissenschaftler erst noch stolpern müssen. Aber ich weiß schon: In jeden Arm muss eine Spritze – schon allein deshalb, weil die Regierungen das Zeug längst eingekauft haben und die Pharmafirmen ja auch irgendwie zu ihrem Geld kommen müssen. Und wo kämen wir hin, wenn durch Infektion (wesentlich besser, breiter und andauernder) Immunisierte ohne einen Pieks davonkommen würden?
Nach dem Inhalt dieser Meldung müsste die Überschrift heißen: "Warum die Corona- Impfungen überhaupt gar nicht nötig sind!"
Denn für die gesunde Bevölkerung muss nichts getan werden, weil unser Immunsystem wirksamer schützt, als eine Impfung.
Zur Unterstützung des natürlichen Immunsystems – vor allem bei alten + vulnerablen Menschen- wäre eine regelmäßige Gabe von hochdosiertem Vitamin D+C+Zink überhaupt eine hilfreiche Prävention vor allen Infektionskrankheiten.
Das haben zahlreiche Experten bereits ausführlich dargelegt.
Wer dennoch an Covid'19 schwer erkrankt, sollte eines der lange bewährten und mittlerweile gegen Sars-Cov‑2 als wirksam erwiesenen Medikamente in geeigneter Dosis erhalten: Hydroxychloroquin oder Ivermectin.