Hier wurden am 18.4. die Links zu besagten Verträgen auf fragdenstaat.de mitgeteilt. Eine weitere Quelle liegt tkp.at vor, wo auch über ein Gutachten einer belgischen Anwaltskanzlei berichtet wird.
»Die belgische Vereinigung Notre Bon Droit, der die Verträge zugespielt wurden, hat von der Rechtsanwaltskanzlei De Brandt CV / SC ein Gutachten über die Rechtsgültigkeit der Verträge eingeholt. Dieses fällt negativ aus, die Anwälte betrachten die Verträge für rechtswidrig und daher für ungültig. Das Gutachten in englisch kann hier nachgelesen werden.
Die Verträge der EU sind hier mit Pfizer und hier mit Moderna anzusehen.
Notre Bon Droit hat dazu folgende Presseerklärung veröffentlicht:
UNGÜLTIGKEIT VON HAFTUNGS- UND GEWÄHRLEISTUNGSAUSSCHLUSSKLAUSELN IN KAUFVERTRÄGEN FÜR COVID-19-IMPFSTOFFE
… Zusammengefasst:
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- Diese Klauseln sind, auf den ersten Blick, ungültig.
- Warum?
- Weil die Hersteller keine Garantie für eine Mindestwirksamkeit der von ihnen in Verkehr gebrachten Impfstoffe geben;
- Weil die Hersteller keine wirkliche Verantwortung für eventuelle Schäden übernehmen, die solche Impfstoffe verursachen können;
- Weil die Mitgliedstaaten (und damit die Steuerzahler), die die Käufer der Impfstoffe sind, letztendlich die gesamte Verantwortung und die Konsequenzen in Form von Schäden oder Unwirksamkeit übernehmen.
- Für das Vertrauen der Öffentlichkeit ist es unerlässlich, dass die Hersteller ihre Verantwortung dafür tragen, dass die Impfstoffe wirksam und sicher sind.
- Notre Bon Droit fordert die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten auf, diese Verträge im besten Interesse der Öffentlichkeit neu zu verhandeln.
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Die Stellungnahme kommt zu dem Schluss:
„Die Klauseln, nach denen die Impfstoffhersteller die Wirksamkeit und das Ausbleiben von Nebenwirkungen weder garantieren noch verantworten, sollten nach belgischem Vertragsrecht von vornherein als illegal angesehen werden. Diese Klauseln zielen nämlich darauf ab, die Hersteller von ihrer primären Verpflichtung (etwas vertragsgemäß zu liefern und zu garantieren) zu befreien, aber auch – und vor allem – den Vertrag von seiner Substanz und jeder nützlichen Wirkung zu befreien.
Die Klauseln, wonach sich die Mitgliedstaaten (als Käufer des Produkts) verpflichten müssen, die Hersteller (als Verkäufer des Produkts) von (fast) jedem Schaden freizustellen, den Impfstoffe bei Dritten (geimpften Personen) verursachen könnten, sind auf den ersten Blick problematisch. Da das wirtschaftliche Gewicht der zivilrechtlichen Haftung gegenüber Dritten letztlich (fast) vollständig von den Mitgliedsstaaten getragen wird, haben die Hersteller keinen wirklichen Anreiz mehr, wirksame und sichere Impfstoffe zu liefern und zu garantieren. Infolgedessen hat die Verpflichtung der Hersteller keine Substanz.
Nichtsdestotrotz kann der Prozessrichter von seinem Ermessen Gebrauch machen und die außergewöhnlichen Umstände im Zusammenhang mit der Produktion der COVID-19-Impfstoffe und die allgemeine Wirtschaftlichkeit der Verträge berücksichtigen, um die offensichtliche Rechtswidrigkeit dieser Klauseln zu „mildern“. Es ist auch möglich, dass der Richter die Klauseln für gültig erklärt, wenn es einem Hersteller gelingt, nachzuweisen, dass er zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens des COVID-19-Impfstoffs nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht in der Lage war, das Vorhandensein schwerwiegender unerwünschter Wirkungen und/oder die Unwirksamkeit des betreffenden Impfstoffs vorherzusehen“…«
Greta Thunberg, Klima- und Umweltaktivistin, schließt sich der Forderung der Weltgesundheitsorganisation nach Impfstoffgerechtigkeit an
Die Greta Thunberg Stiftung spendet 100 000 Euro zur Förderung der Impfstoffgerechtigkeit
Frau Thunberg fordert Länder und Hersteller auf, die COVID-19-Impfstoffvorräte aufzustocken und zu teilen, damit alle Menschen überall geimpft werden können
(Übersetzer)
"Greta Thunberg, climate and environment activist, joins World Health Organization’s call for vaccine equity
The Greta Thunberg Foundation to donate 100 000 Euros to support vaccine equity
Ms Thunberg urges countries and manufacturers to boost and share COVID-19 vaccine supplies so everyone everywhere can be vaccinated"
https://www.who.int/news/item/19–04-2021-greta-thunberg-climate-and-environment-activist-joins-world-health-organization-s-call-for-vaccine-equity
@info
(Psst: Greta steht hier unter Blogschutz. Meine Erfahrung. Gern weitersagen.)
Greta .. ist das nicht das von Klaus Schwab gesponserte junge Maedchen, welches schamlos ausgenutzt wird?
Naja, wird wohl auch mit Ihren Eltern ..
also gut .. pssst, how dare I even write about this 🙂
@Sven und @some1: Hut ab vor dem Mut, auf diesem unterdrückerischen Blog zum Thema Corona endlich die Wahrheit über junge Mädchen zu sagen!
Greta T. heisst jetzt Great R.
🙂
@Felsasepp: Endlich mal ne Frau gefunden, die schuld ist?
Werter aa. Sowas haben Sie doch bestimmt nicht nötig. Greta kann ja sicher nichts dafür. Armes Mädel.
Aber den Karren, vor den sie gespannt wurde, dürften Sie auch erkennen.
@felsasepp: Auch Herr Gauland hat mir heute zu erklären versucht, daß Corona und Klimawandel irgendwie das Gleiche sind. Ich bin sehr zuversichtlich, daß es genug Menschen gibt, die sich gegen die unangemessenen Corona-Maßnahmen und die dahinter liegenden Ziele wenden, und sehr wohl erkennen: Es sind die gleichen Macht- und Profitstrukturen, die uns eine Coronakrise bescheren, und auf der anderen Seite mit der Natur ebenso rücksichtslos umgehen wie mit der Gesundheit der Menschen.
Lieber aa,
beim schnellen Überflug des Rechtsgutachtens besagter Anwaltskanzlei sehe ich nur, dass es sich um die auch offiziell veröffentlichten (dennoch zensierten 'redacted') Verträge mit AstraZeneca, CureVa und Sanofi handelt, nicht jedoch um jene auf fragdenstaat.de geleakten Verträge mit Pfizer/BioNtech und Moderna. Dies geht auch bei tkp.at nicht klar hervor. Ändert zwar nichts am ungeheurlichen Ausmaß in dem sich die Allgemeinheit hier privaten Konzerninteressen zu unterwerfen hat, ist aber eine Steilvorlage für die Faktenchecker.
Ansonsten auch mal Danke für die tolle Arbeit.
lg
reb
'Die' sollten auch mal die 'EU Verträge' überprüfen, falls man die überhaupt 'zusammen bekommt', ggf. sind diese auch klar illegal…
Gilt für Verträge der EU in Brüssel belgisches Recht bzw. ist belgisches Recht vertraglich gewählt?
Kann jemand beurteilen – also gibt es da klare Grundlagen? – ob die 'EU' – war das nicht Frau von der Leyen und eine 'Ministerin' – überhaupt befugt ist, Verträge zu Lasten von EU Staaten (Haftungsrisiko tragen 'Mitgliedsstaaten') mit Pharmakonzernen abzuschliessen?
Habe mal etwas zu einigen Staatsverträgen gelesen, danach waren die alle eigentlich ungültig, auch nicht mal rechtsgültig unterzeichnet…waren aber von den Staaten in der Presse zitiert…wie das geht? Dann gilt das Recht des Stärkeren…dann gilt das was z.B. die 'Siegermächte' zur Rechtslage erkären. Also so z.B. auch bei der Frage evtl. Reparationszahlungen Deutschlands and Griechenland etc. Die Rechtslage da ist so, wie insb. die USA sie darstellen…und die Vertreter der Vasallenstaaten sind dann der gleichen Meinung…