Viel Schwarzes vom Gesundheitsministerium

Was mag an die­sen Informationen schwär­zens­wert gewe­sen sein? Aus dem Dokument 004b_201129_BMG_BNT_BNT162_Materialübersicht_BMG (002)_Redacted der just ver­öf­fent­lich­ten Schriftwechsel (s. hier).

8 Antworten auf „Viel Schwarzes vom Gesundheitsministerium“

  1. Hier geht es wahr­schein­lich ganz pro­fan um das Urheberrecht. Die geschwärz­ten Grafiken sind ver­mut­lich „gei­sti­ges Eigentum“ von BioNTech.

  2. Schwarz den Staat.…äh nein – geschwarzt vom Staat – oder geschwa(e)z vom Staat. Mir gehts ja ähn­lich- wenn ich zu ASCII brin­gen wür­de was ich gera­de den­ke wür­de ich es mor­gen auch nicht öffent­lich lesen wollen.
    Doch jam­mern hilft nicht – ich schreie weiter

  3. Es erscheint durch­aus mög­lich, dass eini­ge der geschwärz­ten Dokumente Aussagen beinhal­ten, die schlicht­weg feh­ler­haft und ver­ant­wor­tungs­los waren. Dies wird man sicher­lich nicht nen­nen. Also schwärzt man die gesam­te "Serie".

    Es wird mit den geschwärz­ten Stellen so gesche­hen, wie es meist der Fall ist: Nach eini­ger Zeit wer­den die sen­si­ti­ven Informationen durch­ge­sto­chen oder aber über irgend­ei­ne Plattform ver­öf­fent­licht. Die Frage wird sein, wie ein brei­te­res Publikum von einem sol­chen sen­si­ti­ven Inhalt Kenntnis erlanmgen kann, wenn Informationen letzt­lich mit­tels Filterung weg­zen­siert werden.

  4. Ich muss­te als erstes an "Dat is 'ne Professionelle" den­ken. Der erste Gedanke ist mei­stens der Richtige, also han­delt es sich wahr­schein­lich um Fotos der beim BMG übli­cher­wei­se bestell­ten Escort-Damen und ‑Herren und bei der Benennung um die von ihnen ange­bo­te­nen Dienstleistungen. 😀

    Okay, oder um Urheberrecht, die ulti­ma­ti­ve Waffe, wenn man etwas zu ver­ber­gen hat.

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