Viele Impfnebenwirkungen nicht gemeldet? Ministerium verschleppte wichtige Datenerfassung

So über­schreibt focus​.de am 5.4. einen Artikel, den ins­ge­samt zu lesen lohnt. Es heißt dort:

»…Corona-Impfung Nebenwirkung: Experten sehen zu gerin­ge Melderate

Das Problem: Die Melderate bezieht logi­scher­wei­se nur sol­che Fälle mit ein, die auch erkannt und gemel­det wur­den. Vor dem Hintergrund der unmit­tel­bar bevor­ste­hen­den Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung einen aus­rei­chend gesi­cher­ten Überblick über das Ausmaß der Nebenwirkungen hat. Es meh­ren sich die Anzeichen dafür, dass dies nicht der Fall ist…

70 Prozent oder mehr aller Fälle nicht erfasst?

Selbst wenn nicht alle Fälle schwer­wie­gend sind und zu dau­er­haf­ten Schäden füh­ren, so bedeu­ten sie doch in eini­gen Fällen zumin­dest, dass Betroffene für eine gewis­se Zeit krank­ge­schrie­ben sind. Damit ist dann bei jeder neu­en Impf- und Booster-Kampagne zu rechnen.

Problematisch wird es, wenn Warnsignale auf die wahr­schein­li­che Untererfassung nicht ein­mal unter­sucht wer­den. So wur­de der Chef der BKK Provita, Andreas Schöfbeck, ent­las­sen, nach­dem er den Datenbestand aller BKK-Krankenkassen ana­ly­siert hat­te und in einem Brief ans Paul-Ehrlich-Institut (PEI) davor warn­te, dass es eine über den Erwartungen lie­gen­de Anzahl gemel­de­ter und teils auch behand­lungs­be­dürf­ti­ger Nebenwirkungen gebe. Das Argument des BKK-Dachverbands: Schöfbeck habe die Daten falsch inter­pre­tiert und auch nicht im Auftrag der BKK gehandelt.

BKK-Vorstand warnte – und wurde entlassen

FOCUS Online hat­te bereits kurz nach dem Brief mit Schöfbeck Kontakt auf­ge­nom­men. Er sei sich bewusst, dass der zeit­li­che Druck und die kur­ze Antwortfrist, die er mit sei­nem Brief auf­ge­baut habe, im Nachhinein gese­hen ein Fehler gewe­sen sei, so der nun geschass­te Kassen-Chef. Inhaltlich blieb er jedoch bei sei­nen Aussagen. Die jüng­sten Medienberichte zu Nebenwirkungen zei­gen, dass Schöfbecks Warnung zumin­dest unvor­ein­ge­nom­men hät­te geprüft wer­den müs­sen…«

Es wird ver­wie­sen auf

»… das berühm­te Pandemrix-Beispiel. In dem vom Robert-Koch-Institut und der Bundesgesundheitszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) her­aus­ge­ge­be­nen „Impfbuch für alle“, das zur Corona-Impfung in deut­schen Apotheken ver­teilt wird, fin­det sich zum Thema Schweinegrippe-Impfung fol­gen­der Eintrag: „Insgesamt waren gegen die­ses Grippevirus fünf Impfstoffe zuge­las­sen wor­den. Bei einem davon, Pandemrix, tra­ten spä­ter Fälle von Narkolepsie auf – näm­lich bei je einem von 181.000 geimpf­ten Erwachsenen sowie bei je einem von 18.400 geimpf­ten Kindern. Die Betroffenen lei­den unter unkon­trol­lier­ba­ren Einschlafanfällen und häu­fi­gen Stürzen.“

Langzeitwirkungen selten, aber möglich

Es han­del­te sich laut „Ärzteblatt“ bei der Narkolepsie um eine Autoimmunerkrankung, die gegen bestimm­te Rezeptoren im Gehirn gerich­tet war. Verantwortlich dafür sei­en Antikörper im Blut gewe­sen. Entscheidend ist hier der Zeitablauf: Die ersten Komplikationen gab es 2010, ins­ge­samt wur­den aber bis 2015 rund 1300 Fälle bekannt, so das „Ärzteblatt“.«

Aus einem zitier­ten Briefwechsel mit dem Paul-Ehrlich-Institut wird geschlossen:

»Das PEI wuss­te also offen­bar sehr früh, dass man mit den vor­han­de­nen Daten das Nebenwirkungs-Spektrum der Impfstoffe nicht umfas­send wür­de beur­tei­len kön­nen – die wich­ti­ge Zusammenführung der Daten wur­de aber verschleppt…

Befremdlich wirkt der­weil der Umgang des Bundesgesundheitsministers selbst mit dem Thema. Karl Lauterbach hat­te mehr­fach betont, die Impfungen sei­en „qua­si neben­wir­kungs­frei“. Da selbst sein eige­nes Ministerium eine man­geln­de Datenlage dazu ein­räu­men muss, ist die­se pau­scha­le Aussage kaum halt­bar – und dürf­te bei den Betroffenen nicht gera­de gut ankom­men.«


Auch auf deutsch​land​funk​.de nimmt man sich am 3.4. des Themas an:

»Deutschland sucht nach Corona-Impfnebenwirkungen

„Die Corona-Impfung ist sicher.“ Statistisch gese­hen stimmt das zwei­fel­los. Trotzdem gibt es Impfnebenwirkungen – und die soll­ten ernst­ge­nom­men wer­den. Wie gut hat die Impfstoffüberwachung in Deutschland funk­tio­niert? Und wel­che Befunde sind tat­säch­lich der Impfung zuzuschreiben?…

„Alles ist sicher“-Bekundungen zu pauschal

Auf der einen Seite sind sich die Aufsichtsbehörden in der EU einig, dass die Impfstoffe – egal ob von Biontech, Moderna, AstraZeneca, Johnsson&Johnsson oder Novavax – den Sicherheitsanforderungen ent­spre­chen. „Ich glau­be, ein Medikament auch in der Häufigkeit ist noch nie so gut unter­sucht wor­den in der Kürze der Zeit und so sorg­sam beob­ach­tet worden.“
Auf der ande­ren Seite zei­gen die Sicherheitsberichte für die Impfstoffe, dass es Impfschäden nun ein­mal gibt. Darum fin­det Bill Murphy, Immunologe von der University of California in Davis, die­se Bekundungen tat­säch­lich zuwei­len etwas über­trie­ben. „Manche Wissenschaftler sagen: Alles ist sicher, sicher, sicher.“
Diese Pauschalbekundungen bei­ßen sich mit dem, was vie­le Menschen erle­ben. Allein im Bekanntenkreis der Autoren und der Redaktion gab es Fälle von unkla­ren Beschwerden nach einer Impfung, die Ärztinnen und Ärzte ein­fach abge­tan haben. „Ich hat­te ja das frag­li­che Glück, dass man eben schon was gefun­den hat, was sich nicht leug­nen ließ.“ „So erschien es mir auch, als ich da in der Klinik war. Dass es so die Einstellung war: Das gibt es nicht, weil das darf es nicht geben.“…

Letzten Endes bün­delt sich alles auf die Frage: Wie gut funk­tio­niert die Überwachung der Impfstoffe in Deutschland? Sind die Daten wirk­lich so gut, wie sie sein soll­ten? Harald Prüß, Professor für Immunologie an der Charité in Berlin: „Das ist ein ganz heik­les Thema.“«

Es wer­den ver­schie­de­ne Erfahrungen mit der Ignoranz des ärzt­li­chen Personals geschil­dert. Hier der Fall eines 12-jäh­ri­gen Mädchens, das nach der "Impfung" (war­um?!? – "Sie hat sonst kei­ne gesund­heit­li­chen Probleme, noch nie son­sti­ge Probleme gehabt. ") tau­be Beine bekam:

»„Glauben die, wir sind so Querdenker?!“

Im Krankenhaus kommt es dann anders als erwar­tet – vor allem die Reaktion des Arztes: „Er hat die Reflexe gete­stet. Und dann hat er Fragen gestellt und im Prinzip hat er gesagt: ‚Also, wir glau­ben nicht, dass es von der Impfung kommt.‘ Und dann hat er mei­ne Tochter gefragt: ‚Sag mal, bist du viel­leicht hin­ge­fal­len?‘ Und sie hat gesagt: ‚Nee‘, das hät­te sie schon erzählt, wenn sie hin­ge­fal­len wäre.“
Der Arzt bohrt wei­ter, erzählt Eva Wolfangel: „Ob sich mei­ne Tochter denn im Vorfeld, ob sie gru­se­li­ge Sachen über die Impfung gele­sen hät­te? Was sie sich denn für Geschichten ange­hört hät­te? Dass sie jetzt glaubt, es kommt von der Impfung. In dem Moment war ich vor allem so ein biss­chen schockiert und dach­te: ‚Huch, was, was ist denn jetzt? Glauben die, wir sind so Querdenker?‘ Die, die dem Kind sagen: ‚Oh Gott, oh Gott, die Impfung ist gefähr­lich.‘ Aber dann wür­de ich doch mein Kind nicht imp­fen lassen.“
Sie besteht auf einer gründ­li­chen Untersuchung. Tatsächlich mes­sen die Ärzte: Die Nerven in den Beinen des Mädchens lei­ten die Signale schlech­ter als nor­mal. Sie mel­den den Fall dem Paul-Ehrlich-Institut. Erst spä­ter wird Eva Wolfangel bewusst, was hin­ter den Fragen des Arztes steckt. „Ich fand es echt unver­schämt, uns das auf den Kopf zuzu­sa­gen, nach dem Motto ‚Das bil­det sie sich doch viel­leicht ein­fach nur ein‘, oder ‚was haben Sie ihr denn da eingeredet?‘“…«

Selbstredend bringt der Artikel nun ein lan­ges Plädoyer für "Impfungen"… Dann aber doch noch:

»Der Fall BKK Provita

Die Impfzahlen sta­gnie­ren. Der Bundestag berät die all­ge­mei­ne Impfpflicht. Die Stimmung wird zuneh­mend gereizt. So sieht es Petra Dickmann, die Medizinerin und Expertin für Risikokommunikation von der Universität Jena: „Mein Eindruck ist auch, dass sich die Kommunikation auch radi­ka­li­siert hat, dass man so sehr stark in die­se Schwarz-Weiß Unterscheidung ein­ge­gan­gen ist: Wer sich nicht imp­fen lässt, ist ein Impfgegner und demokratiefeindlich.“

Das zeigt eine Anekdote ganz bei­spiel­haft: Ende Februar schrieb Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK Provita aus München, dem Paul-Ehrlich-Institut einen Brief: „Die unse­rem Haus vor­lie­gen­den Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erheb­li­che Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona-imp­fung gibt.“

Schöfbeck hat­te zusam­men mit einem Datenanalysten die Daten der zehn Millionen BKK-Kundinnen und ‑Kunden nach vier Abrechnungscodes durch­sucht. Damit rech­nen Ärztinnen und Ärzte Behandlungen wegen uner­wünsch­ter Impfnebenwirkungen und Komplikationen im Zusammenhang mit Impfungen ab. Wie schwer sie sind – das geht allein aus die­sen Zahlen nicht her­vor. Das PEI for­dert die Daten an.

Ohne die Ergebnisse abzu­war­ten, ent­fa­chen Medien und Fachverbände wie der Virchow-Bund einen Shitstorm gegen die Krankenkasse und ihren Vorstand. In der Tat haben Schöfbeck und sein Analyst Kontakte ins Querdenker-Milieu. Und auch das Schreiben wirft eini­ge Fragen auf. Aber kaum ein Kritiker hat sich die Analyse tat­säch­lich ange­se­hen. Letztlich nicht ein­mal das PEI, denn Andreas Schöfbeck ver­liert sei­nen Vorstandsposten, bevor die Behörde die Daten erhält. Die Sache ver­läuft im Sand.

„Einheitsfront“ gegen Impf-Skeptiker?

Anscheinend hat sich fast so etwas wie eine Einheitsfront ent­wickelt, die sich auf alles und jeden stürzt, der die Impfung in Frage stel­len könn­te. Das beob­ach­tet auch der Mainzer Internist und Hausarztsprecher Marcel Schorlepp. „Der Umgang damit, glau­be ich, kippt auch im ärzt­li­chen oder im prak­ti­schen medi­zi­ni­schen Bereich manch­mal schon. Oft wird von Wut und Ärger über die­se Impfverweigerer gere­det, das ist sicher­lich über­haupt nicht ziel­füh­rend. Manchmal aber eben auch geschul­det wirk­lich einer Ermüdung, die jetzt im Rahmen der Pandemie auch im medi­zi­ni­schen Bereich auf­tritt. Nichtsdestotrotz sind wir die Profis und müs­sen damit umgehen.“…«

Schließlich gilt aber für den Deutschlandfunk:

»Die Impfungen sind sehr sicher. „Meiner Meinung nach müs­sen wir bei Impfungen alles so gründ­lich unter­su­chen, dass es kei­ne Überraschungen mehr gibt. Ich wür­de aber immer die­se Einschränkung hin­zu­fü­gen: Sie sind ange­mes­sen sicher. Impfungen sind auf jeden Fall sicher, wenn man die Schwere der Krankheit betrachtet.“«

9 Antworten auf „Viele Impfnebenwirkungen nicht gemeldet? Ministerium verschleppte wichtige Datenerfassung“

    1. Ich hat­te gestern ja den Abgeordneten der hie­si­gen Wahlkreise eine Mail geschickt, und heu­te immer­hin von der LINKEN eine Antwort bekom­men, dass sie gegen eine Impfpflicht ist und erst alle ande­ren Maßnahmen aus­ge­schöpft wer­den müs­sen: Motivierung zur Impfung, Freigabe der Patente, Wiederherstellung eines lei­stungs­fä­hi­gen Gesundheitssystems, bes­se­re Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte, Sicherstellung der Versorgung mit Schnelltests, Luftfilter in den Schulen.

      Da ist schon viel Vernünftiges dabei.

  1. Die ein­zi­gen bei­den Altersgruppen mit mess­bar nied­ri­ge­rer Antikörperrate sind näm­lich die Kinder von 8 bis 11 Jahren (80,9 Prozent) und die von 12 bis 15 Jahren (bereits 96,4 Prozent). Und wer jetzt aus die­sen Zahlen schlie­ßen möch­te, dass also Kinder unter 11 Jahren unbe­dingt „geimpft“ wer­den müss­ten, dem sei die Lektüre des Epidemiologischen Bulletins 1/2022 des Robert-Koch-Instituts (ganz sicher ein wei­te­rer Hort von Querdenkern und Schwurblern) emp­foh­len. Hier fin­det sich auf Seite 40 zu Kindern im Alter von 5 bis11 Jahren die ein­deu­ti­ge Aussage:

    „Während der gesam­ten bis­he­ri­gen Pandemie sind in Deutschland bei Kindern die­ser Altersgruppe ohne Vorerkrankungen kei­ne COVID-19-beding­ten Todesfälle aufgetreten.“

    Für die­je­ni­gen, die etwas schwer von Begriff sind, „kei­ne“ bedeu­tet Null, Zero, Nulla. Und was die sie­ben (!) Todesfälle in die­ser Altersgruppe mit Vorerkrankungen betrifft, dazu fin­den sich Informationen auf Seite 28:

    „COVID-19-beding­te Todesfälle im Kindes- und Jugendalter sind sehr sel­ten. Mit Datenstand vom 09.12.2021 wur­den an das RKI 7 COVID-19-beding­te Todesfälle im Alter von 5–11 Jahren über­mit­telt. Fünf Mädchen und 2 Jungen waren betrof­fen. Alle 7 Kinder lit­ten bereits vor der SARS-CoV-2-Infektion an schwe­ren Grunderkrankungen (z.B. früh­kind­li­ches Fehlbildungssyndrom, schwe­re kar­dia­le oder neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen, Immundefizienz).“ Hervorhebungen im Original.

    Fast noch inter­es­san­ter ist die direkt fol­gen­de Aussage:

    „Bei den übri­gen Todesfällen im Kindes- und Jugendalter bestan­den eben­falls schwe­re Vorerkrankungen, ein Fall befin­det sich noch in Abklärung und bei 3 Fällen han­del­te es sich um Totgeburten.“

    Es wer­den also sogar posi­tiv gete­ste­te Totgeburten als „Covid-19-Todesfälle gezählt“.

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​g​r​o​s​s​b​r​i​t​a​n​n​i​e​n​_​g​e​g​e​n​_​s​a​r​s​_​c​o​v​_​2​_​v​o​l​l​s​t​a​e​n​d​i​g​_​i​m​m​u​n​i​s​i​e​r​t​_​u​n​d​_​wir

  2. Jetzt neue Furz-Idee des Faschos Klabauterbachs und Co: Abspritz-"Pflicht" ab 60.
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​k​o​m​p​r​o​m​i​s​s​-​d​e​r​-​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​-​n​u​n​-​s​o​l​l​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​a​b​-​6​0​-​j​a​h​r​e​n​-​k​o​m​m​e​n​/​2​8​2​3​0​5​4​8​.​h​tml
    Eine klei­ne Hoffnung ver­brei­ten aller­dings die drei Leserbriefe zu der Veröffentlichung. Die drei Leserbrief-Schreiber outen sich als "Impf"willige, sprin­gen nun aber der Bundesregierung und ihrem Narrativ und Irr-Unsinn der "Impf"pflicht vom "fah­ren­den" "Impf""zug".

  3. Jessica Hamed Retweeted
    Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Hier die offi­zi­el­le Mitteilung der Gruppe.
    Quote Tweet
    Janosch Dahmen
    @janoschdahmen
    · 1h
    Es gibt einen gemein­sa­men Vorschlag zur #Impfpflicht der zwei Gruppen von #Ampel-Abgeordneten,
    die ursprüng­lich eine Impfpflicht für unter­schied­li­che Altersgruppen ein­ge­bracht hatten. 

    Wir wer­den unse­rer Verantwortung gerecht, rei­chen der Union die Hand und schla­gen fol­gen­des vor:
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    5:16 PM · Apr 5, 2022·Twitter for iPhone
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​1​3​9​2​3​9​7​8​1​6​6​4​3​5​9​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​n​o​C​y​w​Z​n​Y​x​f​k​p​A​AAA

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