corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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"Wir halten uns an die Hygieneauflagen,
um demonstrieren zu dürfen."
Na dann.
@tommy: Mitunter sind es die Klugen, die so vorgehen. Was auf der Demo dann wirklich passiert, ist nach meiner Erfahrung etwas ganz Anderes.
@aa:
psst.
Feind liest mit 😉
Und nutzt "Erkenntnisse" aus der Quelle corodok.de um Demos zu verbieten oder noch hanebüchenere "Hygieneauflagen" draufzusetzen.
Sie dürfen demonstrieren gegen das entwürdigende, gesundheitsschädigende und sinnfreie Masketragen,
indem Sie eine Maske tragen. Sie müssen sich voher die Zähneputzen und dies auf Video dokumentiert bei sich führen, sowie das Desinfizieren der Hände alle 5 Minuten und halten immer mindestens 1,5 Abstand, zusätzlich nicken sie mindestens 30 mal in der Minute wie ein Esel mit dem Kopf.
List soll in China eine Tugend sein.
Da passt doch, was ich andernorts schon geschrieben hatte:
Wenn man versteht, dass dieses Maskentragen das primäre Ziel hat, überall das Bedrohungsgefühl aufrecht zu erhalten, ist es schon fraglich, sich darauf einzulassen.
Hat Martin Luther King die Einhaltung der Rassentrennungs-Regeln bei den von ihm organisierten Demos gegen Rassentrennung durchgesetzt? Weil es ihm primär um einen geordneten Protest ging?
Oder war vielmehr eben nicht der geordnete Protest das Ziel, sondern die Durchsetzung angeborener Rechte gegenüber menschenrechtsbeugenden Gesetzen?
Ich kann die Veranstalter verstehen, da sie als juristisch und administrativ greifbare Personen sich schützen wollen – aber ich verstehe nicht die deshalb sich dem Unrecht beugenden Demonstranten.
Ist das das wirklich das richtige Zeichen von „Mut“ und „Rückgrat“, das da in die Öffentlichkeit getragen wird?
Ich werde es auch in Zukunft so halten: ich gehe spazieren – und zwar als freier Mensch ohne Unsinns-Maske – ob mir da ein Demo-Zug unterkommt oder nicht.
Und hinzugefügt: wenn mich dann eine unrechtmäßig handelnde Polizei deswegen anzeigt, so werde ich das wohl auf mich nehmen müssen. Es gibt eben nichts umsonst – und schon gar nicht Freiheit! Es ist überaupt das Generalproblem, dass die Gesellschaft sich seit Jahren darauf ausruht, dass doch die "Politik" unsere Freiheit garantieren müsse – ja eigentlich schon – und der Klapperstorch bringt ja auch die Kinder – oder so. 😉
@Albrecht Storz: Vielleicht einfach mal mitlaufen und sich ein Bild davon machen, wer sich "dem Unrecht beugt"? Das Beispiel mit Martin Luther King hinkt. Es gab kein Gebot der "Rassentrennung" auf Demos. Gerade er wurde im übrigen von militanten Aktivisten ähnlich angefeindet, wie es hier einige Rrrrevolutionäre tun.
Mir geht es nicht um das kindliche Gehorsam oder "Ungehorsam" .…
Es geht mir um das Erwachsene Sinn/Unsinn! !!
Seit ü2 Jahren will ich die Beweise, dass man sich draußen auf Demos/oder jetzt Spaziergänge ansteckt!
Seit ü2Jahren frage ich: warum darf ich durch ne Fußgängerzone flanieren, aber auf ner Demo bin ich ansteckend??
2.
Ein ganz wichtiger Punkt ist für mich Solidarität und Unterstützung…
Aus meiner Sicht springen die bürgerlich braven denen in den Rücken die von Anfang an sagten:
Wir gehen nicht gg CM incl Masken auf die Straße .… mit Maske!
Meine Beobachtung: bes. viele Wessis machen das bürgerlich-biedermeierische mit und machen den Urfehler aller Bewegungen: keine eigenen Narrative, keine Ahnung der eigenen Bewegungsgeschichte und eher nach oben brav und nach unten treten!
Tommy, warum sollte man den Medien oder den Staat ohne Grund eine Angriffsfläche bieten? Natürlich macht die Markenpflicht keinen Sinn, aber nur so können die Mächtigen die Demos kriminalisieren, und wenn man sich halt dran hält, läuft das ins Leere.
Wenn Sie sich 'dran halten', dann beugen Sie sich deren Vorgaben
und ordnen sich unter. Sie demonstrieren somit keine eigene Identität. Das läuft mitnichten ins Leere, sondern zeigt den 'Mächtigen' sehr deutlich, daß man Sie (damit meine ich übrigens nicht Sie persönlich) dirigieren und auch bis zu einem gewissen Grad manipulieren kann.
'Ohne Grund eine Angriffsfläche bieten' ? Holla, wenn die letzten 2 Jahre keinen Grund darstellen, dann weiß ich's auch nicht.
Und ja, es gibt gewisse Situationen, da möchte ich durchaus eine
Angriffsfläche bieten. Nach den Erlebnissen der letzten 2 Jahre
sollte doch mittlerweile mehr als deutlich geworden sein, daß
'die' nach Lust und Laune kriminalisieren, da braucht es keine wie
auch immer gearteten Handlungen. Das wird uns zwar so verkauft, aber letztlich geht es immer nur darum, Schuldgefühle und Gehorsam zu erzwingen.
Wenn mich jemand auf der Strasse angreift, kann ich versuchen,
keine Angriffsfläche zu bieten. Das wird aber nicht zwangsläufig
dazu führen, daß der Betreffende von mir ablässt. Oder ich kann mich in irgendeiner Form wehren. Das heißt nicht, daß ich 'gewinne', vielleicht bekomme ich auch ordentlich was ab. Aber darum geht es nicht.
Es geht darum, zu zeigen, daß ich nicht alles mit mir machen lasse.
Deren Bild von 'uns' steht doch schon vorher fest.
Und ehrlich gesagt, es ist mir völlig wurscht, was andere von mir
halten. Verstehen Sie mich nicht falsch, wenn jemand Unannehmlichkeiten aus dem Weg gehen möchte (das ist völlig
ohne Wertung gemeint) indem er den 'Vorgaben' folgt, dann soll
er das tun. Man sollte das nur nicht schönreden/rechtfertigen.
PS : Sie haben recht, eine Markenpflicht macht wirklich keinen
Sinn ( schöner 'Verschreiber') 😉
@Brian: Ich finde das grundsätzlich richtig. Trotzdem sind mir 5.000 Leute auf der Straße mit Maske lieber als 50 ohne. Ich denke, die Ziele unterscheiden sich dabei nicht.
@AA
Das habe ich auch gar nicht in Abrede gestellt. Und natürlich sind mir viele Menschen auf der Straße auch lieber. Geschlumpft oder nicht geschlumpft, mit Lappen oder ohne,
politisch in allen Varianten.
Verstehen Sie mich nicht falsch : ich bin selbst in vielerlei Hinsicht kein leuchtendes Vorbild.
Ich habe nur keine Lust auf Ausreden.
Das mit den "politischen Symbolen" finde ich trotzdem komisch. Wäre denn eine auf ein Schild gemalte durchgestrichene Spritze kein politisches Symbol? Sind die abgebildeten Händchenhalter auf dem Plakat kein politisches Symbol?
Ja, weiß schon, man möchte keine Vereinslogos von (anderen) politischen Gruppierungen sehen, übersieht dabei aber mal wieder, dass man sich längst selbst als politischer Verein konstituiert hat.
Und dann reproduziert sich so am Ende wieder nur die anscheinend unausrottbare linke Ausschließeritis.
Ach, egal, möge die Demo groß und stark und fröhlich werden.
Ich weiß nicht, was dieser Duktus mit einem Nazi im höheren Dienst macht, aber er ist ein vorzüglicher Ausschlussmechanismus gegen Alle unterhalb von A13.
Dieses „Ich bin eine 110%e und mache keine Kompromisse“ hat genau so viel Aussicht auf Erfolg wie die Zero Covid Extremist:innen auf der anderen Seite.
Wenn alle Protestbewegungen so drauf wären, hätte keine je Erfolg gehabt und deren Unterstützer:innen könnten sich in ihren Gefängniszellen und Gräbern darüber freuen, sich immer treu geblieben zu sein.
Da scheint ja wieder mal einer die Weisheit mit Löffeln gefressen zu
haben. Wenn alle Kritiker so drauf wären wie Sie und sich grundsätzlich erstmal abfällig äußern, dann würden sich wohl überhaupt keine Menschen zusammenfinden.
Was macht es Menschen wie Ihnen eigentlich so schwer, Kritik im
entsprechenden (zumindest höflichen) Ton zu äußern ?