Virchowbund: Ärzte wollen auch an Impfschäden mehr verdienen

Es spricht sich her­um: Nicht alle wur­den gemeldet:

»Angesichts der Debatte um die tat­säch­li­che Zahl von Impfschäden nach Corona-Schutzimpfungen for­dern Ärzte ein ver­ein­fach­tes Meldesystem zur Erfassung von Verdachtsfällen. "Der Meldeprozess muss drin­gend bes­ser digi­ta­li­siert wer­den, damit Ärzte mög­li­che Nebenwirkungen nach Impfungen ein­fa­cher an die zustän­di­gen Stellen mel­den kön­nen", sag­te ein Sprecher des Virchowbundes der Welt am Sonntag. Das bis­he­ri­ge Verfahren sei "zu kom­pli­ziert und zeitaufwendig".

Wünschenswert sei zudem eine ärzt­li­che Leitlinie für die Diagnose und Therapie des soge­nann­ten Post-Vac-Syndroms, sag­te der Sprecher wei­ter. Zudem for­dert der Verband der nie­der­ge­las­se­nen Ärztinnen und Ärzte eine bes­se­re Vergütung für die ärzt­li­che Beratungsleistung beim teil­wei­se sehr kom­ple­xen Krankheitsbild nach Covid-Impfungen: "Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewäl­ti­gen müs­sen, steht bis­her in kei­nem ange­mes­se­nen Verhältnis zu den rela­tiv gerin­gen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten."

Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetz­lich ver­pflich­tet, Nebenwirkungen, die im mög­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung ste­hen, an die zustän­di­gen Behörden zu mel­den. Der Deutsche Hausärzteverband geht laut Welt am Sonntag aber davon aus, dass es Fälle gibt, "bei denen Impfschäden nicht wie vor­ge­se­hen gemel­det wer­den". Konkrete Zahlen dazu gibt es aber dem Bericht zufol­ge nicht.«
zeit​.de (26.3.23)

Update: Siehe dazu Noch ein­mal zu den Beutelschneidern vom Virchowbund

12 Antworten auf „Virchowbund: Ärzte wollen auch an Impfschäden mehr verdienen“

    1. @KN

      Ja, der alte "Krisen"-Trick. Meistens wird gleich dop­pelt abkas­siert. Und: man hat den Leuten Angst ein­ge­jagt. Die alte poli­ti­sche Propaganda: Vergewaltigung der Menge. 

      Wie gesagt, es wird nur die strik­te­ste Gewaltenteilung, also strik­te­ste Demokratie Abhilfe schaf­fen koen­nen. Wir sind der Souveraen!

    2. @King Nothing:

      BRAVO! Man kann es tref­fen­der nicht aus­drücken. Ein Zyniker wür­de viel­eicht auch anmer­ken "Die Märkte regu­lie­ren sich selbst".

      Das Dumme dar­an ist bloss, dass die "Benannten Stellen" Bestandteile der Märkte sind. Der Fehler im System!

      Zwar ist die "Industrielle Revolution" Geschichte, haben sich bloss die Probleme mit­ent­wickelt. Der Mensch an sich will offen­kun­dig immer wie­der von Neuem lernen.

      So wie die ersten Maschinen die Arbeit (sehr gefähr­lich) bestimm­ten, so scheint das mit der (libe­ra­len) Freiheit zu sein.

      Auch wenn es für Angela Merkel eine blo­sse Floskel war, und sie es mit Sicherheit nicht ver­stan­den hat, und es ihr mit Sicherheit auch voll­kom­men Wurschd war, ändert es nichts am Wahrheitsgehalt der Erkenntnisse.

      Die Wirtschaft DIENT dem Leben – NICHT umge­kehrt. Das gäl­te zu beach­ten. Mehr eigent­lich nicht. – Oder, frei nach Einstein: "… der vier­te Weltkrieg aber, wird wie­der mit Steinen und Knüppeln geführt werden."

      Vielen Dank für die Kurzfassung!

      Man kennt das Problem übri­gens aus der Rüstungsindustrie. Man ver­treibt z.P. teu­re Minentechnik, gleich­zei­tig Räumgerät, und indi­rekt wohl auch Protesen aller Art!

  1. Haha, da hat der Cichutek vom PEI c/o Pfizer gan­ze Arbeit gelei­stet. Die Meldung soweit wie moeg­lich zu erschwe­ren. Pech fuer die Herrschaften, dass (gewaehl­te) Richter in den US die Herausgabe der 300.000 Pfizer-Files erzwan­gen, aus denen her­vor­geht, dass die "Impfstoffe" gegen die her­bei­fan­ta­sier­te "Pandemie" erstens nichts tau­gen und zwei­tens zu "Nebenwirkungen" fueh­ren, die so schreck­lich sind, dass die agie­ren­den Spritzseilschaften nun­mehr ein Verbrechen gegen die Menschheit zu schul­tern haben.

    https://​www​.the​platt​form​.net/​d​e​/​k​a​n​a​l​/​r​a​d​i​o​-​m​u​e​n​c​h​e​n​/​d​i​e​-​p​f​i​z​e​r​-​f​i​l​e​s​-​w​a​s​-​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​f​d​a​-​7​5​-​j​a​h​r​e​-​v​e​r​h​e​i​m​l​i​c​h​e​n​-​w​o​l​l​t​e​n​-​1​6​-​k​r​i​t​i​s​c​h​e​-​e​r​g​e​b​n​i​sse

  2. Wer das "Coronaproblem" wirk­lich lösen möch­te, muss zuerst die "Blasenbildung" lockern. Nur eine "Lockerung" kann Vorstufe zu einer Lösung sein. Einen ande­ren Weg gibt es nicht.

    Das da, ist wirk­lich extrem harm­los. Es erklärt aber wie­der­um extrem Vieles. Z.B. den "Fachkräftemangel". (oder bes­ser viel­eicht sogar "Festers Diskothek?) – Greetings!
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​A​G​_​F​B​Z​J​VJ8
    Quelle: you​tube​.de

    Ob Krieg, Corona, Fallzahlen oder weiss der Teufel was noch. Alle öffent­li­che Debatte läuft an den Realitäten vor­bei. Das ist Fakt. Das soll so sein.

  3. Sobald die Vergütung steigt stei­gen auch die Zahlen – wol­len wir wet­ten? Doch wie kön­nen "Nebenwirkungen" die Arztpraxen über­la­sten, wenn sie nur sehr (oder sehr sehr) sel­ten auftreten?

  4. ,,Eine grund­le­gen­de Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GÖA) und des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) for­dert der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL).

    Zudem müs­se die Durchführung von Laborleistungen in den Händen von Ärztinnen und Ärzten blei­ben. Die wäh­rend der Pandemie in die Hände von ande­ren Leistungserbringern aus dem nicht-ärzt­li­chen Bereich gege­be­ne Diagnostik gefähr­de die Qualität, kri­ti­sier­te der BDL-Vorsitzende Dr. Andreas Bobrowski heu­te (23.) anläss­lich des „Deutschen Labortages“ in Berlin.

    „Hinter den Laborärztinnen und ‑ärz­ten sowie deren Praxisteams lie­gen drei har­te Jahre“, sag­te Bobrowski. Die Pandemie hät­te alle Beteiligten an ihre Leistungsgrenzen gebracht – teil­wei­se auch dar­über hin­aus. Die Labore in Deutschland hät­ten sich vom ersten Tag der Pandemie an in den Dienst des Deutschen Gesundheitssystems und der gesam­ten Bevölkerung gestellt – und damit das Land sicher durch die Pandemie gesteu­ert. „Bis spä­te­stens zum 7. April 2023 lau­fen alle staat­li­chen Corona-Maßnahmen aus. Es ist daher an der Zeit, sich wie­der den struk­tu­rel­len und hono­rar­po­li­ti­schen Problemen der Laboratoriumsmedizin zu wid­men“, so der BDL-Vorsitzende."

    https://​bier​mann​-medi​zin​.de/​b​d​l​-​f​o​r​d​e​r​t​-​r​e​f​o​r​m​-​d​e​r​-​g​e​b​u​e​h​r​e​n​o​r​d​n​u​n​g​en/

  5. Die Schäden, die vor­her vehe­ment geleug­net wur­den, sol­len jetzt von eben die­sen Leugnern behan­delt wer­den. Ironie des Schicksals nennt man das wohl.

    "Virchowbund für all­ge­mei­ne Impfpflicht

    07.01.2022 Bundesvorstand"

    https://​www​.virch​ow​bund​.de/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​d​e​t​a​i​l​s​/​v​i​r​c​h​o​w​b​u​n​d​-​f​u​e​r​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

    Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes, ist als sehr eif­ri­ger Agitator in obi­ger Angelegenheit sehr, sehr unan­ge­nehm auf­ge­fal­len. Ein Mann vom Fach… Ob der in sei­ner Eigenschaft als Leiter des Hamburger Impfzentrums wohl die Impfwilligen umfas­send über die Nebenwirkungen, die er jetzt behan­deln möch­te, auf­ge­klärt hat?

    Interessant sind in die­sem Zusammenhang auch die Äußerungen Heinrichs zum Bericht der BKK ProVita:

    (…) Kräusslich ist nicht der Einzige, der sich über die Analyse der BKK ärgert:
    Peinliches Unwissen oder hin­ter­li­sti­ge Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK ProVita bewo­gen hat, vor angeb­li­chen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu war­nen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jeden­falls kom­plet­ter Unfug“, hat­te bereits am Freitag Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der nie­der­ge­las­se­nen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund), das bekannt gewor­de­ne Schreiben der Krankenkasse BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), kri­ti­siert."
    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​K​a​s​s​e​n​b​e​r​i​c​h​t​-​z​u​-​I​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​s​o​r​g​t​-​w​e​i​t​e​r​-​f​u​e​r​-​A​e​r​g​e​r​-​4​2​7​1​6​7​.​h​tml

  6. Ein Glück, dass Verstöße gegen die gesetz­li­che Meldepflicht für Impfschäden wohl kei­ne Staatsanwaltschaft und kei­nen Richter hin­ter dem Ofen her­vor­locken werden.
    Jedenfalls solan­ge es dafür am poli­ti­schen Willen mangelt.

  7. Btw, seit 5 Jahren rei­che ich regel­mä­ßig die Befunde mei­ner Gehbehinderung ein – ohne Erfolg einer Anerkennung. Dabei geht es nur um das "G" im Behindertenausweis was mir gele­gent­lich eine gün­sti­ge­re Parkmöglichkeit ver­schaf­fen könn­te. Also ich kann ein Lied über sol­che Sachen sin­gen und mir gut vor­stel­len, was in Sachen "Impfschaden" abgeht.

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