Virologe: Mehr Menschen sterben wegen Corona – aber nicht am Virus selbst

Auf mer​kur​.de wird am 31.1. Professor Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Uni Essen, zitiert:

»… „In den USA sind Menschen nach Autounfällen gestor­ben, weil sie nicht mehr adäquat in den Krankenhäusern ver­sorgt wer­den konn­ten“, sag­te der Virologe mit Blick auf die sich wei­ter auf­bau­en­de Omikronwelle in Deutschland. Die Todesfälle habe es in den USA gege­ben, „weil das Personal fehl­te und weil Notaufnahmen durch kurz­fri­sti­ge Aufnahmen von eigent­lich mild erkrank­ten Covid-19-Patienten ver­stopft waren.“ Todesfälle kön­ne es also bei „völ­lig ande­ren Krankheiten als Covid-19“ ver­mehrt geben.

Ähnliche Szenarien habe er bereits bei der mor­gend­li­chen Krankenhauseinsetzleitung dis­ku­tiert. Und er sagt: „Auf die­sem Weg sind wir jetzt auch in Deutschland.“«

Bleibt die Frage "Wie kommt es zu dem feh­len­den Personal und wel­che Panikmache treibt die Menschen in die Krankenhäuser?"-

12 Antworten auf „Virologe: Mehr Menschen sterben wegen Corona – aber nicht am Virus selbst“

  1. Kann ich abso­lut bestätigen.
    Bei mir wur­de ein Knubbel in den Bronchien festgestellt.
    Davon soll drin­gend eine Gewebeprobe ent­nom­men wer­den, um eine Behandlung zu beginnen.
    Jetzt wur­de ich schon 2 mal hin­be­stellt und wie­der nach Hause geschickt, weil der ein­zi­ge pneu­mo­lo­ge wegen Coronamassnahmen ausfiel.

  2. Fragt er sich nicht, ob es denn wirk­lich sein muss, mild Erkrankte auf­zu­neh­men? Also Husten, Schnupfen, ein biss­chen Fieber.

  3. Wenn man hier­zu­lan­de die Belastungsgrenze im Krankenwesen durch poli­tisch gewoll­ten "Bettenabbau" wei­ter­hin kon­ti­nu­ier­lich her­ab­setzt, so dass sie prak­tisch der Auslastung im Grundbetrieb ent­spricht, kann man alle "Maßnahmen" mit einer Überlastung des Krankenwesens begründen.
    Wir erin­nern uns an die "Show-Flüge" Ende letz­ten Jahres, wo eine hand­voll Patienten medi­en­wirk­sam von Sachsen nach Norddeutschland mit der Bundeswehr geflo­gen wur­den. Da war sicher eine lan­ge vor­ab geplan­te Übung o.ä. Denn die weni­gen Patienten haben das Kraut sicher auch nicht fett gemacht. Für die Medien und Bürger in Angst und Panik war das jedoch genau das, was deren Meinung wei­ter bestärkt.

    1. @R.L.
      Ich habe 16 Jahre in einer gro­ssen Uniklinik gear­bei­tet. Verlegungsflüge waren nichts beson­de­res, such nicht mit der Bundeswehr. Wenn ADAC und Rotes Kreuz gera­de kei­ne Kapazitäten frei haben, um einen Flug in der gewünsch­ten Zeit aus­zu­füh­ren, dann eben die Bundeswehr. Derartige Flüge habe ich selbst schon gemacht. Nur hat davon nie­mand Notiz genom­men und das erst recht nicht medi­al ausgeschlachtet.
      Man kann gar­nicht so schnell essen, wie man kot­zen möchte.

  4. Seit der Zeugung des erster VirologIn weiß Mensch, dass er/sie/div manch­mal an Viren stirbt. Etliche Zeugungsakte spä­ter dann stell­ten VirologInnen fest, dass erster VirologIn ohne Viren nie hät­te ent­ste­hen kön­nen (OK, neben indis­ku­ta­bel unter­ir­di­scher Genderei ver­nach­läs­sigt das fre­vel­haft Gain of Function in der Verve des ForscherInnendrangs).

  5. Die "Krankenhauseinsetzleitung" gibt der Sache noch­mal den gewis­sen Dreh … .

    Nur, wie bringt man den Geist wie­der zurück in die Flasche?

    Ich ken­ne mehr als eine ver­nünf­ti­ge, erwach­se­ne Person, die im Frühsommer 2020 bei Schnupfen und Fieber ver­zwei­felt(!) ver­sucht hat, PCR-durch­ge­te­stet zu wer­den (mglw. um schnel­ler an den knap­pen und begehr­ten Sauerstoff in den noch knap­pe­ren Intensivbetten zu gelangen).
    Schließlich wur­de das Testen für alle "mög­lich" und letzt­end­lich zur "soli­da­ri­schen Bürgerpflicht".
    Die Verzweiflung wan­der­te von Hypochondern und Hysterikern wei­ter und mach­te auch vor der jüng­sten und unge­fähr­det­sten Generation nicht halt. 

    Und nu?
    (Falls EntscheidungsträgerInnen mitlesen:)
    ALLE "Maßnahmen" auf­he­ben! SOFORT!
    Anders wird es nicht gehen. "Ein biss­chen Krieg" geht schließ­lich auch nicht wirk­lich. Schon gar nicht "gegen ein Virus".
    Bereits damit Spielen erzeugt mehr davon.

  6. 30.12.2020
    phoenix 

    Einschätzungen von Prof. Dr. Ulf Dittmer zum Start der Impfkampagne am 30.12.2020

    phoe­nix-Moderator Hans-Werner Fittkau im Schaltgespräch mit Prof. Dr. Ulf Dittmer (Institut für Virologie, Universitätsklinikum Essen) zum Start der Corona-Impfungen in Deutschland und der Zahl der Corona-Todesfälle. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​V​i​B​V​o​E​L​a​sno

    29.11.2021
    Universitätsklinikum Essen 

    FAQ zur Coronaimpfung mit Prof. Dr. Ulf Dittmer

    Im Gespräch mit Prof. Dr. Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie und des Westdeutschen Zentrums für Infektiologie, wer­den wich­ti­ge Fragen zur Coronaimpfung beant­wor­tet: Warum es wich­tig ist sich imp­fen zu las­sen | war­um die Boosterimpfung einen sehr wich­ti­gen Effekt hat | ob Langzeitnebenwirkungen bekannt sind | ob Vorbehalte gegen­über Moderna gerecht­fer­tigt sind | 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​y​M​f​-​9​U​5​LUs

    COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die expe­ri­men­tel­len soge­nann­ten Impfstoffe (expe­ri­men­tel­le gen­the­ra­peu­tisch wirk­sa­me Substanzen). "STOP COVAX"

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