Virologe Schmidt-Chanasit gegen "Impfaktionen" für Kinder an Schulen

»Der Ham­bur­ger Viro­lo­ge Jonas Schmidt-Cha­na­sit hat sich gegen Impf­ak­tio­nen für Kin­der an Schu­len aus­ge­spro­chen. "Der Raum für eine mög­li­che Imp­fung ist ganz klar das ver­trau­te Kin­der­arzt­zim­mer – der geschütz­te Raum, in dem bera­ten wer­den kann, wo man Fra­gen stel­len kann – und sicher­lich nicht die Schu­le", sag­te der Hoch­schul­pro­fes­sor der Deut­schen Pres­se-Agen­tur. Er warn­te davor, dass "indi­rekt Druck auf­ge­baut wird, sozu­sa­gen eine Impf­pflicht durch die Hintertür".«
nrz​.de (8.8.)

7 Antworten auf „Virologe Schmidt-Chanasit gegen "Impfaktionen" für Kinder an Schulen“

  1. Das soge­nann­te Imp­fen ist ein Ver­bre­chen – einer­lei wo es statt­fin­det, ob im Schul­zim­mer oder im Kinderarztzimmer. 

    Schmidt-Cha­na­sit wirft Nebel, indem er Sicher­heit, Nest­wär­me, Idyll und Nost­al­gie beschwört ("das ver­trau­te Kin­der­arzt­zim­mer – der geschütz­te Raum") und lie­fert die Kin­der dem unnö­ti­gen und gefähr­li­chen soge­nann­ten Impf­stoff aus, der expe­ri­men­tel­len, gen­tech­nisch wir­ken­den Substanz.

    1. Zum einem ja, zum ande­ren aber auch viel­leicht ein sehr zar­ter Ver­such unse­re lie­ben Goe­ren dem Grup­pen­druck zu entziehen.

      Und dies eben ohne Sei­ne Mei­nung bei den Fana­ti­kern zu dis­kre­di­tie­ren – in dem er gleich sei­ne 'Impf­mei­nung' zum bes­ten gibt?

      Ich ken­ne die­sen Men­schen nicht, aber sol­che Stim­men muss es auch geben. Alle Stim­men, wel­che zu weni­ger Wahn­sinn fuehrt sind uns sehr willkommen.

      Es ist Wahn­sinn, das KINDERN (bis zum 18 LJ) ohne Ein­wil­li­gung von den Eltern das Gift gespritzt wur­de, bzw. soll. Habe so was hier und da mal gehört.

      Naja, die Spal­tung der Fami­lie mit Begriff­lich­kei­ten ist ja seit der Ein­füh­rung des 'Jugend­li­chen' in Arbeit. Tatsächlich.
      Hier­zu auch Ände­run­gen der Begriff­lich­kei­ten im "Kin­der- Jugend­schutz" .. die klei­nen Menschen 🙂

      PS: Ansons­ten haben wir die­sen "geschuetz­ten Raum" Kin­der­arzt oder ein­fach auch nur Arzt lei­der auch noch nicht gefun­den. Wie auf dem Bazar, wo einem alles ange­dreht wer­den soll. Naja, wenn gar das Gesund­heits­amt denen die Bude vollmacht…

      1. Daher wohl die Initia­ti­ve "Kin­der­rech­te" ins Grund­ge­setz. Unter Grup­pen­druck von Kin­dern gewon­ne­ne Impf­ein­wil­li­gun­gen gel­ten dann als Kin­der­recht, wäh­rend Eltern nicht mehr zustim­men müssen.

  2. "Alex Berenson@AlexBerenson

    1/ Stun­ning news from Ice­land – among the world’s most vac­ci­na­ted count­ries – today.

    Facing a huge new #Covid out­break that trans­la­tes into ~100,000 new US cases a day, the country’s chief epi­de­mio­lo­gist now says natu­ral infec­tion is the only way to reach herd immunity…"

    https://​twit​ter​.com/​A​l​e​x​B​e​r​e​n​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​2​4​4​0​9​9​1​9​7​1​3​9​4​3​552

    Ver­flixt aber auch, dann hät­te man sich die gan­ze Impf­e­rei ja spa­ren können.

  3. Bis zur Frei­wil­lig­keit und noch viel weiter.
    Das Bedro­hungs­zse­nario wird den Kin­dern anerzogen.

    "Schul­start unter Pan­de­mie­be­din­gun­gen: Was in den 16 Bun­des­län­dern nach den Som­mer­fe­ri­en gilt"
    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​s​c​h​u​l​s​t​a​r​t​-​2​0​2​1​-​s​c​h​u​l​e​-​n​a​c​h​-​d​e​n​-​s​o​m​m​e​r​f​e​r​i​e​n​-​d​i​e​-​p​l​a​e​n​e​-​d​e​r​-​b​u​n​d​e​s​l​a​e​n​d​e​r​-​i​n​-​d​e​r​-​u​e​b​e​r​s​i​c​h​t​-​D​T​2​G​4​L​R​A​H​V​E​J​5​M​U​A​Y​V​5​6​T​L​J​5​G​Y​.​h​tml

    "Schul­start in Baden-Würt­tem­berg im September
    In Baden-Würt­tem­berg dau­ern die Som­mer­fe­ri­en noch bis zum 11. Sep­tem­ber an. Dann beginnt der Unter­richt für min­des­tens zwei Wochen mit einer Mas­ken­pflicht. Wei­ter­hin soll es regel­mä­ßi­ge Tests geben. Eine Prä­senz­pflicht ist zunächst jedoch nicht vor­ge­se­hen – Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen auf Wunsch von zu Hau­se den Unter­richt verfolgen.

    Unter­richt in Bay­ern: PCR-Pool­tests in eini­gen Schulen
    Die Som­mer­fe­ri­en in Bay­ern enden am 13. Sep­tem­ber, doch schon jetzt sind eini­ge Coro­na-Maß­nah­men beschlos­sen wor­den. Die Mas­ken­pflicht soll min­des­tens die ers­ten bei­den Wochen gel­ten, um coro­na­po­si­ti­ve Urlaubs­rück­keh­re­rin­nen und ‑rück­keh­rer aus­fin­dig zu machen. Außer­dem gibt es eine Test­stra­te­gie für die ver­schie­de­nen Schul­for­men: Anti­gen­schnell­tests sol­len wei­ter­hin ab Klas­se 5 statt­fin­den, in Grund­schu­len und För­der­schu­len soll es PCR-Pool­tests geben.

    Ber­lin mit drei Coro­na-Tests in Schulen
    Mit dem Unter­richts­be­ginn am 6. August fin­det in den Ber­li­ner Schu­len wie­der Prä­senz­un­ter­richt mit Mas­ken­pflicht in geschlos­se­nen Räu­men statt. Die Mas­ken­pflicht soll zunächst für 14 Tage gelten.
    Beschlos­sen wur­den drei Tests pro Woche in den ers­ten drei Wochen. Danach sind zwei Schnell­tests pro Woche geplant. So will man Rei­se­rück­keh­rer und ‑rück­keh­re­rin­nen ent­de­cken, die eine Coro­na-Infek­ti­on aus dem Urlaub mit­brin­gen. Unter dem Titel “Stark trotz Coro­na” soll es an den Schu­len Ange­bo­te geben, um Lern­rück­stän­de aufzuholen.
    Mit einem Coro­na-Stu­fen­plan will der Senat auf stei­gen­de Infek­ti­ons­zah­len vor­be­rei­tet sein, die Gesund­heits­äm­ter sol­len dazu im Wochen­tur­nus das Infek­ti­ons­ge­sche­hen bewer­ten. In Zukunft soll es drei Stu­fen geben. Stu­fe Grün sieht Regel­be­trieb vor. In Stu­fe Gelb kommt es zum Wech­sel­un­ter­richt. Bei Stu­fe Rot, wür­den die Schu­len wie­der schließen.
    Rund 8000 soge­nann­ter Luft­fil­ter sind ange­schafft, wei­te­re 3000 sol­len bis zu den Herbst­fe­ri­en fol­gen. Dann stün­de rein rech­ne­risch für jeden zwei­ten Klas­sen­raum ein sol­ches Sys­te­me zur Verfügung.

    Bran­den­burg: Schul­be­ginn am 9. August
    Für knapp 300.000 Schü­le­rin­nen und Schü­ler beginnt in Bran­den­burg am 9. August die Schu­le wie­der. Dar­un­ter sind rund 23.000 Erst­kläss­ler. Zu den Ein­schu­lungs­fei­ern gal­ten stren­ge Coro­na-Regeln. So durf­te das Schul­ge­län­de nur nach einem nega­ti­ven Schnell­test bezie­hungs­wei­se mit einem Impf- oder Gene­se­nen-Nach­weis betre­ten werden.
    Auch in Bran­den­burg soll wie­der Prä­senz­un­ter­richt ver­pflich­tend sein. Die Kin­der müs­sen in den ers­ten bei­den Wochen eine Mas­ke tra­gen. Das Bil­dungs­mi­nis­te­ri­um hat aber ange­kün­digt, dass die Mas­ken­pflicht ab dem 23. August für die Klas­sen 1 bis 6 in den Schul­ge­bäu­den weg­fal­len sol­le. In den höhe­ren Klas­sen gel­te wei­ter eine Maskenpflicht.
    Außer­dem sind zunächst zwei Tests pro Woche ver­pflich­tend für alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die nicht geimpft oder gene­sen sind. Ver­wei­gern Eltern oder Kin­der den Test, dür­fen sie die Schu­le nicht betre­ten. „Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­brin­gen die Lern­zeit zu Hau­se und wer­den von der Schu­le mit Lern­auf­ga­ben ver­sorgt”, heißt es vom Minis­te­ri­um. Die ver­säum­ten Tage gel­ten als unent­schul­dig­tes Fehlen.
    Gleich­zei­tig star­tet das Pro­gramm „Auf­ho­len nach Coro­na“, das die Kin­der und Jugend­li­chen mit ergän­zen­den Lern­an­ge­bo­ten und mehr Schul­so­zi­al­ar­beit zusätz­lich unter­stüt­zen soll, kün­dig­te Bil­dungs­mi­nis­te­rin Brit­ta Ernst (SPD) in Pots­dam an. Dafür wer­den für zwei Schul­jah­re zusätz­lich 200 Leh­rer, 400 Stu­die­ren­de als Assis­tenz­kräf­te und zahl­rei­che Sozi­al­ar­bei­ter eingesetzt.

    Bre­men mit ein­ge­schränk­ter Maskenpflicht
    Die Som­mer­fe­ri­en in Bre­men dau­ern noch bis zum 1. Sep­tem­ber an, dann soll der Prä­senz­un­ter­richt in den Schu­len begin­nen. Außer­halb der Klas­sen­räu­me gilt Mas­ken­pflicht, etwa auf Gän­gen und Flu­ren, nicht aber in den Klas­sen. Auch in Grund­schu­len besteht kei­ne Maskenpflicht.
    Jede Woche sind zwei Schnell­tests zum Schul­be­ginn mit dem PCR-Lol­li­test geplant. Außer­dem sol­len bis zum Schul­start 60 Pro­zent der Klas­sen­räu­me mit Luft­fil­tern aus­ge­stat­tet wer­den. Wei­te­re Maß­nah­men wol­len die Behör­den kurz vor Schul­be­ginn bekanntgeben.

    Ham­burg mit Impfaktion
    Die Ham­bur­ger Som­mer­fe­ri­en sind am 4. August aus­ge­lau­fen, nun beginnt wie­der der Prä­senz­un­ter­richt in den Schu­len. Es gibt eine Mas­ken­pflicht und zwei­mal in der Woche Tests für alle, die nicht geimpft oder gene­sen sind. Geplant sind zudem Impf­ak­tio­nen für Berufs­schü­ler und Luft­fil­ter in allen Klas­sen­räu­men bis zu den Herbstferien.

    Hes­sen plant ver­schärf­te Maskenpflicht
    Zum Unter­richts­be­ginn am 27. August soll es eine (min­des­tens) zwei­wö­chi­ge Mas­ken­pflicht geben, die auch am Platz gilt. Das Land kün­dig­te drei Coro­na-Tests pro Woche für alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler an, außer­dem bleibt es beim Präsenzunterricht.

    Meck­len­burg-Vor­pom­mern mit Corona-Warnampel
    Mit Prä­senz­un­ter­richt ist die Schu­le in Meck­len­burg-Vor­pom­mern wie­der gestar­tet. Es gilt eine Mas­ken­pflicht in den ers­ten bei­den Wochen. Sie soll bei­be­hal­ten wer­den, wenn die lan­des­ei­ge­ne Coro­na-War­n­am­pel, die sich aus meh­re­ren Wer­ten zum Infek­ti­ons­ge­sche­hen speist, Oran­ge zeigt. Mobi­le Impf­teams sol­len in der zwei­ten Schul­wo­che Impf­an­ge­bo­te an 16- und 17-jäh­ri­ge Schü­le­rin­nen und Schü­ler machen. Zudem gibt es zwei­mal in der Woche Coro­na-Tests für Schü­le­rin­nen und Schü­ler und unge­impf­te Lehrkräfte.
    Am ers­ten Tag muss­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler von den Eltern unter­schrie­be­ne Gesund­heits­er­klä­run­gen mit­brin­gen. Das klapp­te nicht in allen Fäl­len. Eltern muss­ten ange­ru­fen wer­den, um ver­ges­se­ne Zet­tel nach­zu­brin­gen, wie der Vor­sit­zen­de der Leh­rer­ge­werk­schaft VBE, Micha­el Blanck, berichtete.
    Meck­len­burg-Vor­pom­merns Bil­dungs­mi­nis­te­rin Bet­ti­na Mar­tin (SPD) hat­te ange­kün­digt, die Schu­len auch bei hohen Inzi­denz­zah­len nicht prä­ven­tiv flä­chen­de­ckend schlie­ßen zu wol­len. Die Gesund­heits­äm­ter der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te sol­len Ent­schei­dun­gen unter Beach­tung der regio­na­len Infek­ti­ons­zah­len sowie der Kran­ken­haus­ein­wei­sun­gen und Inten­siv­pa­ti­en­ten und ‑pati­en­tin­nen tref­fen. Meck­len­burg-Vor­pom­mern hat bis­lang eine der nied­rigs­ten Coro­na-Inzi­den­zen bun­des­weit, sie steigt allerdings.

    Nie­der­sach­sen mit täg­li­chem Test
    Wenn am 1. Sep­tem­ber die Som­mer­fe­ri­en in Nie­der­sach­sen enden, will das Land die Schu­len mit täg­li­chen Coro­na-Tests sicher machen. „Wir wer­den min­des­tens am Anfang des Schul­jah­res eine täg­li­che Tes­tung vor­se­hen”, sag­te Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil (SPD). Man wis­se, dass sich gera­de in der jün­ge­ren Gene­ra­ti­on das Virus ver­brei­te. Gleich­zei­tig sei die Impf­quo­te in die­ser Alters­grup­pe noch ver­gleichs­wei­se gering. Bis­lang gab es die Regel, sich zwei­mal wöchent­lich selbst zu testen.
    Mas­ken­pflicht am Platz soll es erst ab einer Inzi­denz von 35 geben, aus­ge­nom­men davon sind Grund­schu­len. Zudem sol­len kei­ne Klas­sen­ar­bei­ten bis zum 24. Sep­tem­ber geschrie­ben werden.

    Nord­rhein-West­fa­len mit ein­ge­schränk­ter Maskenpflicht
    Ab dem 18. Sep­tem­ber beginnt der Prä­senz­un­ter­richt in NRW wie­der. Gesund­heits­mi­nis­ter Lau­mann hat zwei Tests pro Woche ange­kün­digt sowie eine Mas­ken­pflicht im Innen­be­reich der Schu­le. Im Frei­en müs­sen kei­ne Mas­ken getra­gen wer­den, zum Bei­spiel auf dem Schulhof.

    Rhein­land-Pfalz tes­tet bei vie­len Infektionen
    Zum Schul­be­ginn in Rhein­land-Pfalz am 30. August gibt es zunächst bis Mit­te Sep­tem­ber zwei Tests pro Woche. Aus­ge­nom­men von der Test­pflicht sind Geimpf­te und Gene­se­ne. Spä­ter sol­len nur noch Tests durch­ge­führt wer­den, wenn es vie­le Infek­tio­nen in einer Regio­nen gibt. An der Mas­ken­pflicht in Schu­len hält Rhein­land-Pfalz fest.

    Saar­land ver­teilt vor­ab Schnelltests
    Auch im Saar­land beginnt der Unter­richt wie­der am 30. August. Vor­ab erhal­ten alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler zwei Anti­gen­schnell­tests, um sich zum Ende der Feri­en selbst zu tes­ten. In den ers­ten bei­den Wochen gib es wei­te­re Tests, kün­dig­te das Minis­te­ri­um an. Mas­ken sei­en wei­ter­hin wich­tig, genaue­res zur Mas­ken­pflicht soll aber erst zwei Wochen vor Schul­start bekannt gege­ben werden.

    Sach­sen erhöht Anzahl der Tests ab 10er-Inzidenz
    Eine Woche spä­ter, ab dem 6. Sep­tem­ber, star­tet auch in Sach­sen wie­der die Schu­le. Doch gibt es in den ers­ten bei­den Schul­wo­chen zwei Tests pro Woche. Bei einer Inzi­denz über 10 in Land­krei­sen und Groß­städ­ten sind drei Tests pro Woche geplant. Geimpf­te und Gene­se­ne sind von der Test­pflicht ausgenommen.
    Die Mas­ken­pflicht soll auch in der Klas­se bei einer Inzi­denz über 10 gel­ten, zumin­dest in den ers­ten bei­den Wochen. In Grund­schu­len müs­sen die Kin­der kei­ne Mas­ken tra­gen. Prä­senz­un­ter­richt ist bis zu einer Inzi­denz von 100 geplant. Eine end­gül­ti­ge Ent­schei­dung ist für Mit­te August angekündigt.

    Sach­sen-Anhalt setzt nun auf Luftfilter
    Kurs­wech­sel in Sach­sen Anhalt: In schlecht belüft­ba­ren Klas­sen­zim­mern sol­len nun doch Luft­fil­ter ein­ge­baut wer­den. Außer­dem gibt es eine Prä­senz­pflicht mit zwei Tests pro Woche.

    Drei Wochen Mas­ken­pflicht in Schleswig-Holstein
    Der Unter­richt in Schles­wig-Hol­stein hat mit einer drei­wö­chi­gen Mas­ken­pflicht begon­nen, die auch für Innen­räu­me gilt. Auf den Schul­hö­fen müs­sen die Mäd­chen und Jun­gen kei­ne Mas­ken mehr anle­gen. Sie dür­fen sich im neu­en Schul­jahr auch drau­ßen wie­der in belie­bi­gen Grup­pen auf­hal­ten – die „Kohor­ten­re­ge­lung” fällt weg.
    Außer­dem gibt es zwei Coro­na-Tests pro Woche für min­des­tens die ers­ten drei Schul­wo­chen. Wer geimpft oder gene­sen ist, muss sich nicht tes­ten. Aus Sicht von Schles­wig-Hol­steins Bil­dungs­mi­nis­te­rin Karin Prien (CDU) sind die Start­chan­cen für das neue Schul­jahr deut­lich bes­ser als 2020. Hin­ter­grund sind beson­ders die Fort­schrit­te beim Imp­fen. Auch bei der Digi­ta­li­sie­rung an den Schu­len sei man deut­lich vor­an­ge­kom­men. Impf­ak­tio­nen an Schu­len für Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab zwölf Jah­ren und für Beschäf­tig­te sol­len am 19. August beginnen.

    Thü­rin­gen will weni­ger testen
    Zum Schul­be­ginn in Thü­rin­gen soll es Coro­na-Tests nur in den ers­ten bei­den Wochen geben. Danach soll ein Test nach Vor­stel­lung der Lan­des­re­gie­rung nur bei Sym­pto­men durch­ge­führt wer­den. „Das soll­te nach mei­ner Auf­fas­sung dann aber nicht mehr die Schu­le machen, son­dern das muss vom Gesund­heits­amt dann ange­wie­sen wer­den”, so der Minis­ter. Kin­der und Jugend­li­che sei­en nicht die­je­ni­gen, die beson­ders gefähr­det sind, sie gehör­ten nicht zu den vul­ner­ablen Grup­pen. „Des­we­gen soll­ten wir uns nach mei­ner Auf­fas­sung auf die kon­zen­trie­ren, die Sym­pto­me zeigen.”"

    Ein kras­ser Gebrauch von Will­kür, Zwang und Fol­ter an Kin­dern und neben­bei wird noch auf die Eltern, direkt und indi­rekt, mas­siv Druck ausgeübt.
    Klingt wie die Rück­kehr ins feu­da­le Mittelalter.

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