Wer ist eigentlich verantwortungsloser? Die Virologin oder die JournalistInnen vom "Redaktionsnetzwerk Deutschland", die dies am 10.2. ungeprüft unter diesem Titel verbreiten?
»Frankfurt/Hamburg. Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch müssen der Frankfurter Virologin Sandra Ciesek zufolge keine Angst vor einer Corona-Impfung haben. Der „Mythos“, dass die Impfung unfruchtbar mache, mache vielen Frauen Angst, sagte Ciesek im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“. Solche „Fehlinformationskampagnen“ würden das Vertrauen in die Impfstoffe untergraben. Es handle sich um „ein Gerücht“.
„Es macht biologisch keinen Sinn und es gibt medinzisch [so im Original, AA] keine Hinweise, dass dieses Gerücht wirklich stimmt und dass die Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird durch die Impfung und die Antikörper, die gegen das Spike-Protein gebildet werden“, sagte die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt. Seit Beginn der Pandemie habe es weltweit Millionen Infektionen gegeben. „Es gibt keinerlei Hinweise oder Berichte, dass das zu einer Unfruchtbarkeit bei Frauen geführt hätte – da werden ja auch Antikörper gebildet.“«
So schlampig wie die sprachliche Aufbereitung (es geht so weiter) ist die Argumentation. Die Warnungen beziehen sich in Wirklichkeit nicht vorwiegend auf eine Unfruchtbarkeit.
Aus Großbritannien werden offiziell zur Zeit fünf Fehlgeburten nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff berichtet (s. GB: Über 30.000 unerwünschte Impfreaktionen). Sie müssen nicht zwangsläufig durch die Impfung verursacht sein. Allerdings lassen sie sich nicht in Übereinklang bringen mit der "INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS" des britischen Gesundheitsministeriums. Darin heißt es:
»Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollten Frauen im gebärfähigen Alter für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis eine Schwangerschaft vermeiden.«
Bei rnd.de lesen wir weiter:
»Ciesek: R‑Wert ebenso wichtig wie Insidenz [so im Original, AA]
Auch Schwangere könnten sich impfen lassen. Zwar würden Impfstoffe in frühen Studienphasen nicht an Schwangeren getestet. „Das heißt aber nicht, dass das Unternehmen hier eine spezielle Gefahr sehen würde“, sagte Ciesek. Es sei vielmehr „das normale Vorgehen“, dass man neue Präparate nicht an sensiblen Gruppen wie Kleinkindern oder Schwangeren teste. „Die Erkrankung ist prinzipiell gefährlicher für Schwangere als die Impfung.“
Kurz vor der nächsten Entscheidungsrunde über die weiteren Corona-Maßnahmen plädiert Ciesek dafür, nicht nur auf die Inzidenz zu schauen. Dieser Wert gibt an, wie viele bestätigte Neuinfektionen es pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen gab. Bisher galt ein Wert unter 50 als Richtgröße für mögliche Lockerungen. „Aber ist die Inzidenz alleine wirklich zielführend?“, fragte Ciesek.
„Genauso wichtig ist, dass man sich den R‑Wert anschaut: Also wie viele Menschen werden durch einen Infizierten angesteckt.“ «
Man könnte auch die gute alte Verdopplungszeit wieder aus dem Köcher holen. Eine Übersicht über die immer wieder wechselnden "Argumente" für weitere Verschärfungen gibt es in Argumente von vorgestern.
Näheres zu Frau Ciesek, die auch von der Quandt-Stiftung gesponsert wird, in Frau Ciesek über Pferde, Zahlen und Weihnachtskontakt-Pfuschereien.
Frau Ciesek muss offensichtlich ein paar Mal mehr, als jeder noch so robuste Mensch aushalten kann, von Kopf bis Fuß mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein. Hat sie aber nicht weiter gestört, da keine Hirnaktivität bei ihr vorliegen kann.
Ansonsten hätte ich selber heute die Meldung hier im Blog, dass es nach Impfungen mit dem Astrazeneka-Impfstoff fünf Fehlgeburten gegeben hat, nicht richtig begriffen. siehe Kommentar oben von aa.
Über den tollen R‑Wert ist hier von mir schon alles gesagt worden. Solange man nicht einfach die reellen Zahlen zwei aufeinanderfolgenden Wochen in Relation setzt (und zwar ohne Wenn und Aber, also keine Schätzung oder Glättung), kommt nur Schrott heraus.
Wissenschaftsschlampe
Es ist doch ungeheuerlich, welche Leute da am Ruder sitzen und verantwortungslos ihre "Ratschläge " verteilen. Und keiner von den "Fachleuten" geht dagegen an.
Und wieder einmal sind es die Frauen, die einen Großteil werden ausbaden müssen.
Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit drängen sich immer weiter in den Vordergrund unserer Gesellschaft.
"Frankfurt/Hamburg. Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch müssen der Frankfurter Virologin Sandra Ciesek zufolge keine Angst vor einer Corona-Impfung haben"
Vielleicht ist die Angst vor einer Corona-Impfung doch nicht unbegründet.
https://corona-blog.net/2021/02/07/schwangere-aerztin-laesst-sich-im-4-monat-impfen-keine-woche-spaeter-hat-sie-eine-fehlgeburt/
@Anton: Ich bin skeptisch, wenn als Quellen "zugespielte Twitter-Posts" angegeben werden.
Die heute aktualisierte Europ. DB weist 18 Fehlgeburten nach Impfung aus bei insgesamt nun 54.828 gemeldeten Impfnebenwirkungen für Pfizer.
http://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
@some1: Wo da? Comirnaty gibt's nicht.
COVID-19 MRNA VACCINE PFIZER-BIONTECH (TOZINAMERAN)
https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran
Comirnaty ist nur der Handelsname.
Reiter "
Number of Individual Cases for a selected Reaction"
@some1: Danke!
Oben den Reiter "Number of Individual Cases for a selected Reaction" wählen, Reaction Group "pregnancy.…", dort Abortions.
Die aktuell 258 gemeldeten (!) Todesfälle finden sie unter der "Group "General disorders and administration site conditions" versteckt: "Death" und "Cardiac Death".
@some1: Das ist ja alles gar nicht so einfach zu finden – noch nicht mal mit Anleitung! Herzlichen Dank!
Spricht für sich – Folgerungen ergeben sich zwanglos:
"Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien
…
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV‑2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 eine Immunreaktion gegen Syncytin‑1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte."
https://www.presse.online/2020/12/06/wodarg-antrag-auf-aussetzung-saemtlicher-sars-cov-2-impfstoffstudien/
402 results for “SARS-CoV‑2 Syncytin placenta” https://www.semanticscholar.org/search?q=SARS-CoV‑2%20%20Syncytin%20placenta&sort=pub-date
Ergänzung: Frau Ciesek müsste eigentlich doch wissen, dass die genetischen Informationen der vom Menschen selber gebildeten Antikörper aus der eigenen DNA stammen – und in dieser wird nichts drinnen geschrieben sein, was die körpereigenen biologischen Funktionen angreifen oder zerstören würde, da die Menschheit sonst schon längst von diesem Planeten verschwunden wäre.
Zumindest Virologinnen wie sie arbeiten aber jetzt genau an diesem "Projekt".
Die Entstehung der Krebszellen beruhen auf Gendefekten, die durch die mRNA im Rahmen der Zellteilung entstsehen können. Hierzu bezieht bislang übrigens keiner der "Fachleute" Stellung, obwohl hierüber auch schon von zurecht kritischen Wissenschaftlern berichtet wurde. Da möchte man sich wohl am liebsten gar nicht am Fenster zeigen, geschweige denn hinauslehnen.
Ansonsten wären alle ja bereits alle Frauen, die eine Corona-Infektion durchgemacht hätten, bereits unfruchtbar, was ich bezweifle.
Es ist wieder einmal der Versuch, nicht ausreichend getesteten Impfstoffen ein Qualitätssiegel anzuheften, dies vor dem Abschluss der verabscheuenswerten Versuche an der Gesamtbevölkerung.
inzidenz
Man kann Kinder vor und nach der Geburt für mRNA-Versuche benutzen:
https://www.theguardian.com/world/2021/feb/13/oxford-astrazeneca-covid-vaccine-to-be-tested-on-children-as-young-as-six
Welche Strafe könnte hier angemessen sein? Mir fällt keine ein…
"Zwar würden Impfstoffe in frühen Studienphasen nicht an Schwangeren getestet. „Das heißt aber nicht, dass das Unternehmen hier eine spezielle Gefahr sehen würde“, sagte Ciesek."
Es mag daran liegen, dass Virologinnen wie Frau Ciesek in aller Regel ausschließlich an Universitäten und anderen staatlich geförderten Institutionen unterwegs sind, doch die Frage ist nicht, ob ein Unternehmen bei einem von ihm vertriebenen Produkt eine spezielle Gefahr sieht. Unternehmen stehen in einem Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualität und angestrebtem wirtschaftlichen Erfolg. Die Frage ist, ob es diese Gefahr gibt oder geben könnte.
Dann ist es die Aufgabe (unter anderem von Virologen), diese Gefahr zu beurteilen und zu prüfen, ob diese eventuelle Gefahr mit hinreichendem Aufwand untersucht wurde. Es mag sein, dass dies getan wurde (bestimmt hat das Helmchen-Zentrum ein Rechenmodell laufen lassen). Die unnachahmliche Formulierungskunst der Dame, die in ihrer Eleganz und Klarheit nur noch von Klaus-Tristan Drosten übertroffen wird, sorgt allerdings nicht dafür, dass man es glaubt.
Ansonsten stimme ich Helmi2000 zu. Der R‑Wert ist hoch instabil, unzuverlässig und in seiner Gesamtheit auch sinnlos. Einen ohnehin erkennbaren Trend auf diese Weise zu verunquantifizieren ist, schlicht gesagt, doof. Wieler-Niveau eben.
Zusätzlich ist es auch mindestens verwegen, als Argument anzuführen, dass es keine Hinweise auf Unfruchtbarkeit gebe.
Es wird seit Ende Dezember geimpft. Wie viele Frauen werden wohl in so kurzer Zeit den Eindruck erlangen, dass sie neuerdings unfruchtbar seien? Das ist völlig irrwitzig.
„Die Erkrankung ist prinzipiell gefährlicher für Schwangere als die Impfung.“
1. Wo sind die Belege? Gibt es EINEN Fall?
2. Das Risiko zu erkranken ist marginal.
3. Die Impfung ist zytotoxisch. Ein Embryo ist ein Zellhaufen, bei dem Zellen nicht geschädigt werden dürfen. Daher raucht und säuft man nicht in der Ss und arbeitet nicht als LackiererIn.
Die im “Coronavirus vaccine – weekly summary of Yellow Card reporting“ der MHRA für die Periode „vom 8. Dezember … bis zum 31. Januar 2021“ gemeldeten 9 UAW (8 Fehlgeburten – 5 BioNTech/Pfizer, 3 Oxford/AstraZeneca – plus 1 Frühgeburt Oxford/AstraZeneca) beziehen sich auf insgesamt 26 Schwangere (es könnten auch 27 sein, doch 1 Meldung ist "unspecified", könnte also auch eine UWA bei einer stillenden Mutter betreffen) , welche dem Impfstoff ausgesetzt waren.
Das heißt: 1 von 3 Schwangeren verlor nach Impfung ihr Ungeborenes. Das kann nur Koinzidenz sein …
https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting
Ciesek ist eben eine inkompetente Frau, gelenkt von ihrem Gefühl.
@Martin: ich gehe jetzt mal davon aus dass es sich nicht um eine sexistische Aussage handelt…
Im Übrigen denk ich, daß viele der aktuellen "Experten" innerhalb des Regierungsumfeldes und auch in den Medien durchaus nicht inkompetent sind bzw es bislang auch nicht waren. Sie sind auch höchstens insoweit von ihrem Gefühl gesteuert, als daß sie entweder nackte Existenzängste treiben, ihre tatsächliche Meinung nicht zu äußern – oder daß sie schlicht geldgierig und damit korrupt sind und deshalb bereitwillig die staatliche Linie bzw die Obrigkeit unterstützen. Letzteres ist ja in diesem Umfeld nicht unbedingt ungewöhnlich.
14.2.21, "… Nachdem das Impfgeschäft mit hohen Kollateralschäden in den Altersheimen doch nicht so dolle funktioniert wird jetzt eine “alternativ-fortschrittlich” schillernde “NGO” für die Vorbereitung des nächste Schlachtfeldes eingespannt, die nach eigenen Worten “Schwesterorganisation” der US-“NGO” MoveON namens “campact”. Hat man bisher bei unseren Alten mit zuckersüßen Erpressungssprüchen wie “Wir wollen doch, dass Sie ihre Kinder und Enkel wieder in die Arme schließen können!” den Widerstand gebrochen oder bei dann immer noch renitenten Alten: “Wir wollen doch nicht das ganze Heim anstecken! Und das Personal!”, so geht es jetzt mit Apellen an der “pädagogischen Eros” (wie das die Arbeitgeber zwecks Streikverhinderung immer tun) an die Belegschaften der Kitas und Kindergärten, Der Widerstand gegen die Impfungen ist gerade bei diesen Belegschften sehr hoch, weil bekannt ist, dass sich Frauen im gebärfähigen Alter mit Kinderwunsch nicht impfen lassen sollen. Das wurde zu Beginn der Plandemie auch regierungsoffiziell so angeraten…
Um den Widerstand beim Personal der Kitas und Kindergärten und in Verlängerung auch bei den Kollegien der Grundschulen, muss eine Organisation her, die an der mehrheitlichen Bewusstseinslage der beschäftigten andockt:
ökologisch-alternativ-etwas links-gewerkschaftlich-kinder-tier-und frauenrechtlich: “Jetzt gilt es diese tapferen, überlasteten Heldinnen besonders zu schützen ! Ein bisschen Beifall alleine genügt nicht.”
Implizit wird in den WeAct-campact-Petitionen die obligatorische Testung der Kinder, der Eltern und des Personals eingefordert wie der Impf- oder Immunitätsnachweis, wie er schon für bestimmte Berufsgruppen im alten Infektionsschutzgesetz verpflichtend war. …"
http://www.barth-engelbart.de/?p=226433
Das ist vermutlich schon bekannt
18.8.20, "COVID-19: Goethe-Universität an europaweitem öffentlich-privatem Forschungsprojekt beteiligt
Markus Bernards Public Relations und Kommunikation
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Die Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek und die Infektiologin Prof. Dr. Maria Vehreschild von Goethe-Universität und Universitätsklinikum Frankfurt leiten Projekte zur COVID-19-Forschung in einem internationalen Verbund aus 37 Universitäten, Wissenschaftsinstitutionen und forschenden Pharmaunternehmen. Der Verbund CARE ist die größte europäische Initiative zur Entwicklung von COVID-19-Therapien. CARE wird in den kommenden fünf Jahren mit 77,7 Millionen Euro (davon an die Goethe-Universität: 2,1 Millionen Euro) durch die öffentlich-private Partnerschaft Innovative Arzneimittel der Europäischen Union und der Europäischen Vereinigung von pharmazeutischen Industrien und Verbänden gefördert. …
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Goethe-Universität und Universitätsklinikum Frankfurt um Prof. Dr. Sandra Ciesek, Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie, werden vielversprechende kleine Moleküle aus Substanzbanken in Zellkulturmodellen testen. Prof. Sandra Ciesek erklärt: „Auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung haben wir hier in Frankfurt bereits im Februar ein Zellkulturmodell für SARS-CoV-2-Zellen entwickelt und seither ständig weiterentwickelt. So wissen wir mittlerweile, wie das Virus den Zellstoffwechsel verändert. Wir sind daher bestens darauf vorbereitet, Reihentests potenzieller Wirkstoffkandidaten aus dem CARE-Verbund durchzuführen. Das ist das Großartige an CARE: Alle Partner bringen ihre spezifischen Stärken in das Projekt ein. …
Die Projektpartner sind:
Universitäten:
Katholieke Universiteit Leuven, Belgien
Goethe-Universität Frankfurt, Deutschland
Université d’Aix Marseille, Frankreich
Universität zu Lübeck, Deutschland
Universiteit Utrecht, Niederlande
Universität Hamburg, Deutschland
The University of Edinburgh, Vereinigtes Königreich
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Deutschland
Uniwersytet Jagiellonski, Polen
Academisch Ziekenhuis Leiden, Niederlande
Öffentliche Forschungseinrichtungen und –organisationen:
Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale, Frankreich, (Koordinator)
Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Schweiz
Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives (CEA), Frankreich
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Deutschland
Servicio Madrileno De Salud, Spanien
Eidgenössisches Departement des Innern, Schweiz
Kleine und mittlere Unternehmen:
Inserm Transfert SA, Frankreich
Eurovacc Foundation, Schweiz
Exscientia Limited, Vereinigtes Königreich
Nuvisan ICB GmbH, Deutschland
Scifeon ApS, Dänemark
Enyo Pharma SA, Frankreich
AI Biopharma, Frankreich
EFPIA-Mitglieder:
Janssen Pharmaceutica NV, Belgien (Projektleitung)
Takeda Pharmaceuticals International AG, Schweiz (Ko-Projektleitung)
Pfizer Ltd., Vereinigtes Königreich
AbbVie Inc., USA
Boehringer Ingelheim, Deutschland
Merck Kommanditgesellschaft auf Aktien, Deutschland
Bayer AG, Deutschland
Novartis Pharma AG, Schweiz
Astellas Pharma Europe BV, Niederlande
Institut de Recherches Internationales Servier, Frankreich
AiCuris Anti-infective Cures GmbH, Deutschland
Mit IMI2 assoziierte Partner:
Bill & Melinda Gates Foundation, USA
University of Dundee, Vereinigtes Königreich
Global Health Drug Discovery Institute (GHDDI), China"
https://idw-online.de/de/news752665