Vitamin D: "Prävention die beste Strategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie"

"The Impact of Vitamin D Level on COVID-19 Infection: Systematic Review and Meta-Analysis" ist eine Arbeit vom 5.3. über­schrie­ben, die auf der Plattform "fron­tiers in Public Health" ver­öf­fent­licht wur­de (und ver­blüf­fen­der­wei­se im neue­sten Newsletter der "World Economic Forum Strategic Intelligence" emp­foh­len wird). Dort ist zu erfahren:

»Die qua­li­ta­ti­ve Synthese deu­te­te dar­auf hin, dass Personen mit Vitamin-D-Mangel ein höhe­res Risiko für eine COVID-19-Infektion hat­ten als Patienten mit aus­rei­chen­dem Vitamin‑D. Die gepool­te Analyse zeig­te, dass Personen mit Vitamin-D-Mangel ein 80% höhe­res Risiko hat­ten, eine COVID-19-Infektion zu erwer­ben, im Vergleich zu Personen mit aus­rei­chen­dem Vitamin-D-Spiegel (OR = 1,80; 95%CI: 1,72, 1,88)…

Schlussfolgerungen: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein nied­ri­ger Serum 25 (OH) Vitamin-D-Spiegel signi­fi­kant mit einem höhe­ren Risiko für eine COVID-19-Infektion asso­zi­iert war. Die begrenz­ten der­zeit ver­füg­ba­ren Daten legen nahe, dass ein aus­rei­chen­der Vitamin-D-Spiegel im Serum mit einem signi­fi­kant ver­rin­ger­ten Risiko für eine COVID-19-Infektion asso­zi­iert ist…

Bis heu­te gibt es kei­ne nach­weis­lich hei­len­de Behandlung für die­ses Virus; daher bleibt die Prävention die beste Strategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Eine der prä­ven­ti­ven Modalitäten ist ver­mut­lich die Supplementierung von Vitamin D (1,25-Dihydroxy-Vitamin D3), wie eini­ge Beobachtungsstudien bele­gen. Einige Studien zeig­ten, dass ein Vitamin-D-Mangel (VDD) mit aku­ten vira­len Atemwegsinfektionen, ins­be­son­de­re durch das Influenzavirus, und aku­ten Lungenverletzungen asso­zi­iert war.

Vitamin D redu­ziert im Allgemeinen das Risiko einer mikro­biel­len Infektion und des Todes durch die Modulation der ange­bo­re­nen und adap­ti­ven Immunität und auf­grund sei­ner anti­vi­ra­len und ent­zün­dungs­hem­men­den Wirkungen. Darüber hin­aus hat Vitamin D eine über­ra­gen­de Wirkung auf die Steigerung der Expression von Angiotensin-con­ver­ting enzy­me 2(ACE‑2), einem wich­ti­gen Rezeptor, der die Pathogenese der SARS-CoV-2-Infektion ver­mit­telt. Vitamin D kann auch die Expression von mit der Antioxidation zusam­men­hän­gen­den Genen erhö­hen, die adap­ti­ve Immunität modu­lie­ren und die zel­lu­lä­re Immunität verbessern.

Eine Herausforderung bei der Eindämmung die­ser Pandemie ist das Fehlen einer bewähr­ten Behandlung für COVID-19. Es wur­de fest­ge­stellt, dass die Supplementierung von Vitamin D vira­le aku­te Atemwegsinfektionen ver­rin­gert, ins­be­son­de­re bei Personen mit VDD. In Anbetracht der Wirkungsmechanismen von Vitamin D wur­den meh­re­re Studien durch­ge­führt, um die Wirkung von Vitamin D ins­be­son­de­re im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu bewer­ten, aber sie ist wei­ter­hin ein Bereich der Ungewissheit und des anhal­ten­den Interesses. Der Zusammenhang zwi­schen einer COVID-19-Infektion und VDD ist jedoch immer noch unsi­cher. Daher soll die vor­lie­gen­de Übersichtsarbeit die ver­füg­ba­re Literatur über den Einfluss des Vitamin-D-Spiegels auf die COVID-19-Infektion zusam­men­fas­sen.«

28 Antworten auf „Vitamin D: "Prävention die beste Strategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie"“

  1. Tja, da hat­te Donald Trump also doch recht. 

    Überraschung!!1 Was schrien die pseu­do­li­be­ra­len Medien sei­ner­zeit von FAKE NEWS! Wie konn­te er nur! /Sarkasmus

    Mich wun­dert viel­mehr, war­um aus­ge­rech­net das WEF sowas bringt, was ganz offen­sicht­lich am eige­nen Great-Reset-durch-Plandemie-Strategiekartenhaus wackelt (und des­halb kei­ne Agenturmeldung wert sein dürf­te). Good Cop, Bad Cop? Ein gele­gent­li­cher Riß in der Matrix? Oder was ist das für ein Spiel?

    1. Ich glau­be die­ser Artikel, könn­te die Frage viel­leicht im Ansatz beant­wor­ten. ..obwohl nein, ehr­lich gesagt; ich ver­ste­he den Bericht nur in Ansätzen, aber seit einem Jahr hab ich das Gefühl, wir sind gera­de unbe­wusst ein Teil, im Aufbau die­ser cdna-micro­ar­rays . Und irgend­wie passt dazu auch, das das WEF in die Richtung pusht.. KP?! Vielleicht spinn ich mir auch was zusammen 

      cDNA-Microarrays – Strategien zur Bewältigung der Datenflut

      Dtsch Arztebl 2005; 102(6): A‑355 / B‑293 / C‑276

  2. Beim "World Economic Forum Strategic Intelligence" liest man offen­bar kei­ne deut­schen Faktenchecker. Dann wüss­ten sie besser. 🙂

  3. Vitamin D.…diese Lösung wäre für die Pharmaindustrie und deren Erfüllungsgehilfen aber zu ein­fach bzw. zu billig.

    Ist aber eigent­lich ein alter Hut, dass wir gera­de im Winter qua­si alle unter Vitamin-D-Mangel und des­halb zu Infekten neigen.

    1. @Erwin.
      So ist es. Letztes Jahr ging die Sars-2-Infektionswelle Ende April zuen­de, obwohl nie­mand eine Maske trug. Auch wenn das Sars-2-Virus eine beson­ders mali­gne Variante der Coronaviren ist, aen­dert das nichts dar­an, dass es sich um ein sai­so­nal es Virus han­delt. Der Name "Erkältung" kommt daher, dass der­ar­ti­ge Infektionen immer in der kal­ten Jahreszeit auf­tre­ten. Dafuer gibt es meh­re­re Gründe:
      1. Weniger Licht, des­halb Vitamin-D-Mangel, dadurch schwae­che­res Immunsystem und durch weni­ger UV-Strahlung bes­se­re Überlebenschancen für Viren.
      2. Schlechter durch­blu­te­te Nasenschleimhaut durch kal­te Luft im Freien. Deswegen höhe­re Anfälligkeit gegen­über Krankheitserregern.
      3. Trockenere Luft in beheiz­ten Räumen. Dadurch hal­ten sich Aerosole länger.

      Wenn der Frühling kommt, steigt die Sonneneinstrahlung, damit die kör­per­ei­ge­ne Vitamin D‑Produktion. Die Luft wird feuch­ter und wär­mer und mehr UV-Licht tötet Viren schnel­ler ab.
      Das wird auch in die­sem Frühjahr wie­der so sein, allen Herbeibezern der drit­ten Welle zum Trotz.
      Darauf ver­wet­te ich eine Flasche besten Champagner.

      1. Der letz­te Punkt 3 ist mir ziem­lich unver­ständ­lich. Aerosole sind ja feuch­tig­keits­ba­siert. Je trocke­ner die Umgebung, umso schnel­ler ver­dun­sten die Tröpfchen. Das wider­spricht Ihrer Behauptung.

        Andersrum wird ein Schuh draus: die trocke­ne Luft in beheiz­ten Räumen trock­net auch die Schleimhäute stär­ker aus -> anfälliger.

        1 und 2 sind sicher­lich abso­lut richtig.

  4. 😉
    Sage ich seit 14/18… bis heu­te ist die ein­zi­ge Chance (von der ich weiß) die Volatilität des Immunsystems abzu­schät­zen, und auf die kommt es wohl bei CoV‑2 an, die Messung des D3-Gehalts im Blut. Der soll­te bei 40–50 ng/ml lie­gen, nicht aber dar­un­ter. – Die ent­we­der alte Auffassung oder die Krücken-Version von Big Pharma-Nutten in der "Scientific Community" sagt: 30 ist ok. Das scheint falsch zu sein. Einfach mal das pas­sen­de Bild hier ansehen: 

    https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​0​2​/​2​2​/​s​y​n​t​h​e​t​i​c​-​m​r​n​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​-​r​i​s​k​-​b​e​n​e​f​i​t​-​a​n​a​l​y​s​is/
    von Sadaf Gilani.

  5. Meine 2cent aus > 15 Jahren Heilpraktikertätigkeit:
    In die­ser Jahreszeit (Anfang März) mes­sen wir die nied­rig­sten 25 (OH) Vitamin D Spiegel über­haupt. UVB (Sonne) bei uns in D führt nur zwi­schen April und Oktober zu einer aus­rei­chen­den D3 Synthese. Faustregel: In der Zeit, wo die Sonnenstrahlung auch aus­reicht, um braun zu werden.
    Für einen nor­mal­ge­wich­ti­gen Erwachsenen rei­chen i.d.R 2–5.000 I.E / tgl. Die von der DGE emp­foh­le­nen 800 bzw 1.000 I.E rei­chen NICHT aus, um im Winter einen prä­ven­tiv­me­di­zi­nisch sinn­vol­len 25 (OH) D3 Serumspiegel zu errei­chen. Auch reicht es NICHT aus, in die­ser Jahreszeit auf Vit-D-Bildung an der fri­schen Luft zu vertrauen.
    Am besten mes­sen ! (ca 25 €)
    Es gibt zwei Messgrössen: nml/l oder ng/ml.
    Referenzbereich 100–150 nml/l
    leich­ter Mangel : 50–75 nml/l
    schwe­rer Mangel <50nl/l
    sehr schwe­rer Mangel <30nml/l
    Unter ca 30nml/l ent­wickeln fast alle Menschen Vitamin-D-Mangelsymptome. Dazu kön­nen gehö­ren: Infekanfälligkeit, Befindlichkeitsstörungen wie Erschöpfung, Winterblues, Depressionen , unspe­zi­fi­sche Schmerzen (Gelenke, Muskeln), Muskelerschöpfung, "Pudding in den Beinen", Verschlechterung von Blutzucker, Entzündungen und Blutdruckwerten. JEDER in D, der jetzt nicht sup­ple­men­tiert oder gra­de aus einem mehr­wö­chi­gen Sonnenurlaub zurück­ge­kehrt ist, hat einen Vitamin-D-Mangel. Die jet­zi­ge Sonneeinstahlung reicht NICHT aus, um Vit D aus­rei­chend zu synthetisieren.
    Kontraindikationen für mehr als 1.000 I.E/tgl: Dialysepflichtige Niereninsuffiziens, Sarkoidose, Schwangerschaft.
    Am besten messen !
    D3 bes­ser täg­lich als wöchent­lich ein­neh­men. Bei Dosen über 4.000 I.E/tgl. über Monate immer K2 sup­ple­men­tie­ren um einer Kalzifizierung der Arterien vorzubeugen.
    Zum Vergleich: An einem hei­ssen Sommertag führt ein halb­stün­di­ges Sonnenbaden (kurz­ärm­lig) zur Bildung von ca. 20.000 I.E
    Vit.D Bildung lässt auch im Alter deut­lich nach. Es kostet nur weni­ge Cent täg­lich. Die Studienlage zu Vit.D im Zusammenhang mit Infektprävention ist ent­ge­gen den Unkenrufen man­cher Pharmalobbyisten EINDEUTIG, aber mit die­sem Vitamin mit hor­mon­ähn­li­cher Wirkung lässt sich kaum Geld ver­die­nen. Würde man D3 flä­chen­deckend in allen Seniorenheimen supplementieren,
    lie­sse sich unvor­stell­ba­res Leid abmil­dern und Milliardenkosten einsparen.

    1. Bitte bei den Angaben zu den Messungen des Vitamin D Spiegels im Blutserum auf die rich­ti­ge Schreibweise für die Konzentrationsangabe achten!
      nmol/l (Nanomol pro Liter)

    2. Das mit der hal­ben Stunde im Sommer für 20.000 I.E. gilt aber besten­falls ohne jeg­li­chen Sonnenschutzfaktor 😉

      Erscheint mir trotz­dem zu hoch (eher eine Null zuviel?), da ja nur kurz­ärm­lich, gibt es da eine Quelle?

    3. Wir wis­sen nicht was Heilpraktiker Dr. Sommer emp­fiehlt – wir emp­feh­len Lebertran. 🙂

      Täglich ein Esslöffel – aber nur was für ganz Hartgesottene, nichts für Warmduscher …

  6. "Letzte Woche schock­te die Nachricht, dass zwei Krankenschwestern des Landesklinikums Zwettl schwe­re Komplikationen nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin erlit­ten, eine der bei­den ver­starb im AKH Wien. Daraufhin wur­den alle ver­blie­be­nen Dosen der betrof­fe­nen Charge, ins­ge­samt etwa 6.000 Stück, aus dem Verkehr gezogen.

    Erst kürz­lich wur­de bekannt, dass eine wei­te­re Krankenschwester in Graz nach einer Impfung mit so schwe­ren Nebenwirkungen zu kämp­fen hat, dass sie auf der Intensivstation behan­delt wer­den muss. Ihr wur­de eine ande­re Charge des AstraZeneca-Impfstoffes ver­ab­reicht. Und jetzt die näch­ste Schockmeldung: Eine Mitarbeiterin eines Pflegeheimes im Bezirk Völkermark starb einen Monat nach der zwei­ten Teilimpfung von Biontech/Pfizer."

    https://​www​.oe24​.at/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​-​v​o​n​-​p​f​l​e​g​e​r​i​n​-​w​i​r​d​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​t​/​4​6​8​3​9​4​5​5​6​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​W​m​t​g​m​i​8​G​t​S​o​8​G​Y​E​0​y​5​T​s​1​g​R​w​O​g​V​k​k​u​a​9​B​B​H​t​8​G​I​1​P​T​L​4​4​H​g​4​H​6​R​v​f​2iw

      1. Ein Impfstoff-Placebo ent­hält das glei­che Giftzeug wie die Impfspritze: die Adjuvantien sind min­de­sten so ein Teufelszeug wie die­ser gan­ze neue Kram: Nanopartikel und so weiter.

        https://​ser​v1​.wiki​-tube​.de/​v​i​d​e​o​s​/​w​a​t​c​h​/​e​5​4​1​6​e​8​a​-​5​8​7​a​-​4​6​2​7​-​a​b​7​3​-​0​e​d​e​b​0​f​b​f​0eb

        Vortrag: “Wie sicher sind Impfstoffe wirk­lich?”, Dr. med. Klaus Hartmann, vom 12. Oktober 2018 in Leipzig

        Ein Augenöffner! Der Pharma-Politik-Geld-Moloch geht sehen­den Auges über Leichen.

  7. OT
    Österreich riegelt Stadt ab wegen Inzidenz
    Dreizehneinhalb Monate nach dem ersten Abriegeln chinesischer Städte greift auch die österreichische Staatsführung zu dieser Maßnahme, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Mit solchen "chirurgischen Eingriffen" will die Regierung der Alpenrepublik den Ausführungen ihres grünen Gesundheitsministers Rudolf Anschober nach das Verhängen neuer strenger Lockdown-Maßnahmen für das ganze Land vermeiden.

    Impfzertifikat reicht nicht aus
    Nachdem der Inzidenzwert in Wiener Neustadt, einer 50.000-Einwohner-Ortschaft in Niederösterreich, auf 563 stieg, dürfen die Stadt ab Morgen nur noch Personen verlassen, die einen entweder einen höchstens 48 Stunden alten negativen Coronatest Antigen- oder PCR-Test oder eine ärztliche Bescheinigung über eine maximal sechs Monate zurückliegende und vollständig überstandene Infektion vorzeigen können. Ein Impfzertifikat reicht nicht aus.
    Von Mittwoch bis Freitag soll die Polizei mit Unterstützung von 300 Bundesheersoldaten Personen, die das nicht vorweisen können, lediglich zurückschicken. Ab Samstag werden dann auch Bußgelder verhängt. Klaus Schneeberger, der Bürgermeister von Wiener Neustadt, zeigte im ORF Zweifel, ob die Testkapazitäten bis dahin von den bestehenden 2.000 auf die erforderlichen 15.000 täglich erhöht werden können. Personen "zu kontrollieren, die gar nicht die Möglichkeit haben, einen Test zu erlangen", hält er für "unverantwortlich".

    Anhalten nur zum Wasserlassen erlaubt
    Ähnlich abgeriegelt wie Wiener Neustadt ist bereits seit Freitag der Bezirk Pongau im Salzburger Land (der einen Inzidenzwert von 486,5 hatte), und seit heute Mitternacht der Kärntner Bezirk Hermagor (in dem die Sieben-Tages-Inzidenz bei 592,7 liegt).

    Studie der Technischen Universität München postuliert steigendes Infektionsrisiko durch Pollenflug
    Mit den steigenden Temperaturen fliegen nämlich auch die Pollen von Pflanzen - und wenn deren Zahl um 100 in einem Kubikmeter Luft zunimmt, nimmt die Infektionsrate der Studie nach zu: In Gegenden ohne Lockdown um durchschnittlich vier Prozent, und in Gegenden mit Lockdown um durchschnittlich zwei. Bei einer Zunahme um 500 Pollen pro Kubikmeter wurden Steigerungen um mehr als 20 Prozent (ohne Lockdown) beziehungsweise zehn Prozent (mit Lockdown) festgestellt.

    https://www.heise.de/tp/features/Corona-Oesterreich-riegelt-erstmals-ganze-Stadt-ab-5075629.html

  8. Das wur­de im März 2020 von einer Ärztin aus der Schweiz drin­gend gera­ten, die dann direkt von "cor­rek­tiv" als FakeNews-Spreaderin ver­un­glimpft wur­de. Die an Covid Erkrankten wür­den schnel­ler hei­len bzw weni­ger stark lei­den, wenn sie Vitamin D3+Zink+Vitamin C extra hoch­do­siert bekä­men. Darum soll­te es von Senioren und Menschen mit geschwäch­tem Immunsystem unbe­dingt das gan­ze Jahr über hoch­do­siert ein­ge­nom­men wer­den; d.h. in Alters-und Pflegeheimen wäre dies eine preis­wer­te Präventionsmaßnahme mit höch­ster Priorität!!!!

  9. Die Frage ist doch: Warum hat die Bundesregierung nicht von Anfang an auf Prävention ori­en­tiert, wenn es sich um eine so fürch­ter­li­che Virus-Pandemie gehan­delt haben könn­te. Ganz ein­fach, es ging ledig­lich um die Impferei, die den Pharmakonzernen wie­der mal eine anstän­di­ge Schippe Profit ins Haus jubeln soll­te. Noch eine Frage: Ist also die Bundesregierung tat­säch­lich an der Gesundheit der Bevölkerung inter­es­siert? Oder ist sie nicht viel­mehr an den Interessen gro­ßer Pharmakonzerne interessiert?

  10. Hier sehe ich den Zeitgeist reflek­tiert, testen und Pillen. Es kommt wohl drauf an, ob Risikogruppe und im Altenheim ohne Ausgang an der Sonne, oder Durchschnittsbürger. 

    Aber gehen Sie an die Sonne und wie? Auch per Nahrungsaufname mit Hering, Makrele etc wohl im Winter ist ein brauch­ba­rer Vit D Spiegel zu errei­chen. Vgl hier – Beispiele selbst von 20 auf 50 etc hoch­rech­nen: https://www.netdoktor.de/ernaehrung/vitamin‑d/lebensmittel-mit-hohem-gehalt

    Ich glau­be ein­fach prin­zi­pi­ell, man kann mit nor­ma­lem Verhalten gesund leben grundsätzlich.

    Aber auch nicht nur auf ein Element kon­zen­trie­ren beim Essen. Und vie­le Menschen sind dehy­driert, auch da wird zu wenig als Referenzmenge pro Tag ange­ge­ben. Andererseits zählt auch Kaffee und Alkohol mit. Und gera­de auch die Alten im Heim hat man gele­sen sind bei Corona auch durch schlech­te Betreuung dehy­driert. Auswirkung grund­sätz­lich plus Auswirkung bei Thrombosen (wie ja bei Covid) zusam­men mit Bewegungsmangel.

    Übrigens, zu wenig an der Sonne, weil zu lan­ge im Büro etc, führt auch zu UV Licht Mangel und das ver­ur­dacht z.B. Prostatakrebs, Stichwort: Michael Milken.

  11. DPA ver­brei­tet Fake News zu Vitamin D auf Basis einer Schrottstudie aus den USA

    23. 05. 2021 | Anhand einer Studie von Mitarbeitern einer Labortest-Firma aus den USA hat die Deutsche Presseagentur Regionalzeitungen und Webportale mit der stei­len Behauptung geflu­tet, Vitamin‑D hel­fe nicht gegen Corona. Die Autoren haben Interessenkonflikte und ihre Studie sagt nicht aus, was der Bericht von dpa behauptet.

    https://norberthaering.de/news/dpa-vitamin‑d/

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