Volksrepublik Hamburg beantragt Anschluß an China

"Hunderte Verstöße bei Maskenkontrollen in der Hamburger U‑Bahn
… Am Freitag sind bei einer kon­zer­tier­ten Kontrollaktion zur FFP2-Maskenpflicht an der U‑Bahnstation Burgstraße exakt 297 Maskenverstöße fest­ge­stellt wor­den, wie die Hamburger Hochbahn am Donnerstag mitteilte.

Viele wei­te­re Fahrgäste sei­en zudem ermahnt wor­den, weil sie nur eine medi­zi­ni­sche Maske getra­gen, ihre Unwissenheit aber glaub­haft ver­si­chert hät­ten. Das habe unter ande­rem Touristen aus ande­ren Bundesländern betrof­fen…

Für die Massenkontrollen hat­ten sich meh­re­re Mitarbeiter der Hochbahn-Wache an dem Bahnsteig vor den Eingängen der ein­ge­fah­re­nen U‑Bahn gestellt und alle Menschen ohne oder nur mit medi­zi­ni­scher Maske aus dem Zug geholt. Dort wur­den sie auf die FFP2-Maskenpflicht hin­ge­wie­sen und es wur­den ihre Personalien aufgenommen…

«Wir haben zwei, drei schwe­re­re Auseinandersetzungen gehabt, wo die Leute sehr unein­sich­tig sind. Trotzdem müs­sen wir die Maßnahmen durch­set­zen, da sind die Kolleginnen und Kollegen Profis.» Ein Mann woll­te vor den Kontrolleuren flüch­ten, wur­de aber weni­ge Meter wei­ter bereits wie­der gestellt. Dafür wur­de er für kur­ze Zeit am Boden fest­ge­hal­ten und mit Handschellen fixiert.

In der Regel aber schüt­tel­ten die her­aus­ge­hol­ten Fahrgäste ledig­lich den Kopf und reagier­ten erstaunt. Er habe nicht gewusst, dass in Hamburg eine FFP2-Maskenpflicht besteht, sag­te bei­spiels­wei­se­ein [sic] Fahrgast kurz nach der Kontrolle, die ihn 40 Euro geko­stet hat. Auch er trug nur eine medi­zi­ni­sche Maske. «Maske fin­de ich schon sinn­voll, aber FFP2-Maske fin­de ich sehr unnö­tig», sag­te er.

Die Hochbahn begrün­de­te ihre Schwerpunkt-Aktion mit der nach­las­sen­den Disziplin der Fahrgäste. «Wir haben ein­fach fest­ge­stellt, dass die Tragequote von FFP2-Masken nicht mehr so hoch ist, wie wir uns das wün­schen. Das sind im Moment eher 80 bis 90 Prozent statt 95 Prozent», so der Hochbahn-Sprecher wei­ter. Entsprechend vie­le Verstöße wur­den seit­dem fest­ge­stellt und die Zahlen haben sich den Angaben zufol­ge allein von April (614 Fälle) bis Juni (1858 Fälle) ver­drei­facht.

Um die höhe­re Tragequote kurz­fri­stig wie­der errei­chen zu kön­nen, sind die Ansagen ange­passt und dar­in die Touristen noch­mal eigens begrüßt wor­den, zudem wer­den die Kontrollen wei­ter ver­schärft.

Die FFP2-Maskenpflicht besteht der Hochbahn zufol­ge in Hamburg seit April 2020. Wer sich nicht dar­an hält, muss eine Vertragsstrafe von 40 Euro zah­len. Bei der Hochbahn-Wache arbei­ten rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sicherheits- und Prüfdienst. Kontrolliert wird täg­lich auf allen Strecken und in Zweier- oder Fünfer-Teams. In Hamburg und Niedersachsen sind die FFP2-Masken Pflicht, im benach­bar­ten Schleswig-Holstein rei­chen die medi­zi­ni­schen Masken."
kran​ken​kas​sen​.de (14.7.)

Wie bin ich jetzt auf die Überschrift gekom­men? Jedenfalls fehlt das Wort "selbst­er­nannt". Siehe auch Prioritäten gesetzt: Züge takt­los, aber mit FFP2. Tragequote sinkt

.(Hervorhebungen nicht im Original.)

14 Antworten auf „Volksrepublik Hamburg beantragt Anschluß an China“

  1. Zum Glück ist Flucht nicht straf­bar, genau­so wie Gefängnisausbruch.
    Wenn man aller­dings in ChinaHamburg unter­wegs ist, kann man ohne FFP2-Maske schon mal wie ein Verbrecher behan­delt werden.
    Was pas­siert eigent­lich, wenn man eine FFP3-Maske mit Ausatemventil trägt?

  2. Die Leute wol­len die scheiß Masken nicht mehr. Ist das so schwer zu verstehen?

    Muss man Menschen mit Gewalt zu etwas "dis­zi­pli­nie­ren", was sie klu­ger­wei­se als unsin­nig erkannt haben?

    Was kommt als näch­stes: Maskensitzkontrolle? (Ohne abschlie­ßen­de Dichtung sind Masken für die Katz, sagt der Sachverständigenrat.)

    Die Show ist vor­bei. Wieler, Drosten und der Pharmadrücker haben fer­tig. Wer zu spät kommt, wird abge­wählt oder aus aus dem Palst gejagt.

    1. @taspie
      Und wer ist der ober­ste Seuchner in Hamburg?
      Mont Gomeroi
      nicht.
      Aber er könn­te es sein, wie Tschentscher, der auch nie mit Patienten gear­bei­tet hat.
      Beide Sprechpuppen, ist klar.

  3. "Nie wie­der" … doch es geht wieder.…

    Überschrift passt!!!
    Meine Frage aller­dings: China hat schln län­ger dik­ta­to­ri­sche Maßnahmen, war­um sind die Wessis so begei­stert von der Selbstkastration?

    1. "Nie wie­der" – GENAU SO wie damals.
      Ein wenig geän­dert, ohne Schnauzbart des Obereinpeitschers und mit Virensymbol statt Kreuz – dann eben doch!

  4. Sollen wir jetzt end­gül­tig zer­mürbst wer­den? Oder was? 

    No-som­mer, drin­king the cool-aid: Unter jeder FFP2 Maske lau­ert ein angst­ver­zerr­tes Gesicht: Winter is coming!

    Was machen eigent­lich die Affenpocken?
    (OffG schreibt, die WHO bera­te zur Zeit, ob sie pan­de­mie­wert sind.)

  5. Nach eini­gen Bahnfahrten durch Deutschland in den letz­ten Wochen spie­gelt das mei­ne Erfahrungen wie­der. Während in Ostdeutschland Bahnfahren ohne Maske bereits oft­mals mög­lich ist und die Schaffner da nicht hin­ter­her sind, habe ich in Westdeutschland Schaffner erlebt, die durch den Zug rasen und Fahrgäste ohne Maske ankeif­fen, wenn sie das noch ein­mal sähen, müss­ten die­se den Zug ver­las­sen. Auch habe ich einen Lokführer erlebt, der die Passagiere anfuhr "Es gibt hier Kameras im Zug und ich sehe ganz genau, wer von Ihnen kei­ne Maske trägt." Im ähn­li­chen Maß habe ich den Konformismus der mei­sten Passagiere erlebt, da gibt es oft nicht­mal jeman­den, der sei­ne Maske unter die Nase schiebt, alle schön vor­schrifts­mä­ßig. Es scheint als eine Frage von Leben und Tod wahr­ge­nom­men zu wer­den, dass nie­mand abweicht vom Konformismus der Masse.

    Einziger Lichtblick im Westen waren für mich die Gegenden mit hohem Migrationsanteil wie im Ruhrgebiet, wo der Maskenkonformismus nur gering aus­ge­prägt war. Für jun­ge Migranten unter 30 schien es eine Ehrensache zu sein, die Maske unterm Kinn zu tra­gen, sobald der Schaffner vor­bei ist.

    Besonders absurd fand ich es in Grenznähe zu Österreich und Schweiz, wo die Leute aus den Zügen, die aus bei­den Ländern kom­men ent­spannt ohne Maske aus­stei­gen und am Gleis gegen­über im inner­deut­schen Zug die Menschen ängst­lich sich alle hin­ter Masken ver­stecken und dies wich­tig fin­den zu scheinen.

    Ich kom­me immer mehr zu dem Schluss, dass sich das Maskentrageverhalten nicht durch die Einstellung der Leute dazu erklä­ren lässt, son­dern durch den Drang zum Konformismus. Wenn in einem Zug nie­mand abweicht, ist der Drang zum Konformismus der Leute groß, wenn im näch­sten Zug eine kri­ti­sche Maße abweicht, sehen vie­le ande­re Passagiere es dann auch nicht so eng mit den Masken.

  6. Die Überschrift ist wirk­lich gut.
    mehr zu – die Bewunderung der US-Eliten für China
    https://​michaelp​sen​ger​.sub​stack​.com/​p​/​d​e​b​o​r​a​h​-​b​i​r​x​s​-​s​i​l​e​n​t​-​i​n​v​a​s​i​o​n​-​a​-​g​u​ide
    "Ich behaup­te nicht, dass Deborah Birx eine Agentin der KPCh ist. Ich sage nur, dass, wenn sie eine Agentin für Xi Jinpings erklär­tes Ziel wäre, die Welt all­mäh­lich der "unab­hän­gi­gen Justiz", der "Menschenrechte", der "west­li­chen Freiheit", der "Zivilgesellschaft" und der "Pressefreiheit" zu berau­ben, dann wür­de sich jedes Wort ihres Buches wie das von "Silent Invasion" lesen. Wenn sie es getan hät­te, dann wäre es so geschehen.
    Aber bei mei­nen über zwei­jäh­ri­gen Recherchen zu die­sem Thema haben mir nur weni­ge Dinge so sehr die Haare zu Berge ste­hen las­sen wie die Hinweise, die Birx über den Mann gibt, der sie in ihre Rolle ein­ge­setzt hat. Dieser Mann, der Gegenstand mei­ner näch­sten Vertiefung sein wird, ist ein wenig bekann­ter, adret­ter, Mandarin spre­chen­der Geheimdienstmitarbeiter, der wohl eine grö­ße­re Rolle als Fauci oder Birx dabei spiel­te, Chinas tota­li­tä­re Virusreaktion in die Vereinigten Staaten zu brin­gen, indem er als direk­ter Verbindungsmann zwi­schen chi­ne­si­schen Wissenschaftlern und dem Weißen Haus in Bezug auf wich­ti­ge pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Themen wie asym­pto­ma­ti­sche Ausbreitung, uni­ver­sel­le Maskierung und Remdesivir fun­gier­te: Matthew Pottinger. Übersetzt mit DeepL."

    1. @b.m.buerger: Die Vermutung, hin­ter allen west­li­chen Maßnahmen stecke Xi Jinpings, ist ähn­lich albern wie die, Gates oder Soros oder Schwab hät­ten alles ein­ge­fä­delt und durch­ge­setzt. Übrigens hal­te ich die chi­ne­si­sche Corona-Politik für grund­falsch, aber anders als die bei uns für in sich schlüs­sig. Vakzinismus ist auch eher ein west­li­ches Produkt.

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