"GUTACHTERIN FÜR IMPFSTOFFE KLÄRT AUF: WARUM KEINE 'LANGZEITDATEN' KEIN PROBLEM SIND" ist dort ein Beitrag betitelt, frei nach dem Motto "Kein Alkohol ist auch keine Lösung" (s. hier).
Bei der Gutachterin handelt es sich um Petra Falb. Die war etwa 2016 auf einem Forum zum Thema "Impfen in Österreich – Status Quo und Quo Vadis" vertreten, "Unterstützt von ÖVIH – Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller". Dennoch kann stimmen, was sie sagt. Allerdings klingt es widersprüchlich:
»Bei einem Impfstoff gibt es demnach schon aus biologischen Gründen keine „Spätnebenwirkungen“, die 5 Jahre nach der Impfung plötzlich auftreten. Es werden keine neuen Metaboliten im Körper erzeugt, es reichert sich nichts an. Nebenwirkungen zeigen sich binnen weniger Stunden bis 1 – 2 Tage nach der Impfung,
bei Lebendimpfstoffen nach der Inkubationszeit der natürlichen Erkrankung (z.B. sogenannte – ungefährliche – „Impfmasern“ können ca. 10 – 12 Tage nach der Masernimpfung auftreten). Auch allergische Reaktionen – ob leicht oder schwerwiegend – kommen bald nach der Verabreichung. Als sehr seltene Nebenwirkungen sind unterschiedliche Autoimmunreaktionen möglich, aber selbst diese treten spätestens nach wenigen Wochen auf.
Warum also sind Daten über einen längeren Zeitraum dennoch grundsätzlich wichtig, wenn doch ohnehin „nach Jahren“ nichts mehr zu erwarten ist?
Das liegt an möglichen seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen. Wenn eine bestimmte Nebenwirkung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Personen auftritt, brauchen wir eine sehr große Anzahl geimpfter Personen, um diese überhaupt zu erkennen – und bis genug Personen geimpft sind, dauert das einfach normalerweise eine längere Zeit. Auch eine umfangreiche klinische Studie kann sehr seltene Nebenwirkungen im Allgemeinen nicht zeigen.
„Langzeit“ bezieht sich bei Impfstoffen also nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können!«
Als Beispiel für etwas, das es "schon aus biologischen Gründen" nicht gibt, führt sie dann auf:
»Die Pockenimpfung war jedoch im Vergleich zu unseren modernen Impfungen deutlich reaktiver, in seltenen Fällen gab es auch Impfschäden durch eine impfbedingte Encephalitis (Gehirnentzündung). Diese Impfung konnte somit Langzeitschäden verursachen – einfach, weil JEDE Encephalitis dauerhafte Schäden hinterlassen kann, egal, wodurch sie entsteht.
Das Wort „Langzeitschaden“ hat sich hier im täglichen Sprachgebrauch etabliert und wird vielfach fälschlich – übertragen auf die aktuelle Situation – interpretiert als „Schaden, den die Impfung erst nach langer Zeit verursacht“. Das Auftreten dieser Encephalitis geschah jedoch im Schnitt innerhalb einer Woche nach der Impfung. Das heißt, das AUFTRETEN dieser Schädigung geschah zeitnah, nicht erst nach Jahren, auch wenn die Auswirkungen jahrelang bestehen blieben!«
Auch das zweite Beispiel überzeugt nicht wirklich:
»Derzeit vielfach und gerne erwähnt: Narkolepsie beim Impfstoff Pandemrix© zu Zeiten der sogenannten „Schweinegrippe“. Die detaillierten molekularen Mechanismen für den Zusammenhang mit der Impfung sind noch immer nicht restlos geklärt, aber es liegt wohl an einem Bestandteil des verwendeten Adjuvans (Wirkverstärker) in Kombination mit einer genetischen Veranlagung der Betroffenen. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkung liegt bei etwa 1:20.000, das Auftreten geschah im Schnitt innerhalb weniger Wochen nach der Impfung, in einigen einzelnen Fällen etwa 4 Monate danach.
Bemerkt hat man es aber eben auch erst nach etwa einem Jahr, gesichert noch später, weil erst dann genügend Personen geimpft waren, um diesen Zusammenhang zu erkennen. Erschwert war die Situation noch dadurch, dass diese Nebenwirkung nur in einigen wenigen – vorwiegend skandinavischen – Ländern auftrat. Auch hier hat sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt: „Ein Spätschaden! Das war ja erst nach einem oder zwei Jahren!“. Nein, war es nicht! Es trat viel früher auf, aber aufgrund der erst dann erreichten ausreichenden Durchimpfungsraten hat man es erst nach diesem Zeitraum sicher zuordnen können!«
Ist das nicht eher ein Argument für Langzeitstudien? Und wirkt das Folgende beruhigend?
»Zusätzlich muss noch ein wichtiger Faktor zur Beurteilung von Nebenwirkungen erwähnt werden: die sogenannte Hintergrundinzidenz. Als Hintergrundinzidenz bezeichnet man die Menge an Fällen einer bestimmten Erkrankung, die auch in einer ungeimpften Population innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auftreten würde. Hier gibt es auch etwas Aktuelles vom ersten zugelassenen COVID – Impfstoff Comirnaty©. Es traten während der Studien 4 Fälle von Gesichtslähmung auf.
Diese 4 Fälle entsprechen allerdings genau der bekannten Hintergrundinzidenz: während eines vergleichbaren Zeitraumes entsprechen 4 Fälle von Gesichtslähmung bei einer vergleichbaren Population also genau der erwarteten Anzahl, auch ohne jegliche Impfung. Dennoch wurde diese potenzielle Nebenwirkung in die Fach- und Gebrauchsinformation aufgenommen, weil sie in der Impfstoffgruppe und nicht in der Placebogruppe auftrat und ein Zusammenhang somit nicht ausgeschlossen werden kann.«
Langzeitdaten brauchen wir also nicht. Ein Traum für die Behörden
»WIR KÖNNEN ALSO ZUSAMMENFASSEN:
Aufgrund der Eigenschaften und Wirkungsweise eines Impfstoffes sind Nebenwirkungen ziemlich bald – nach Stunden oder Tagen – zu erwarten, selbst in seltenen Fällen von Autoimmunerkrankungen meist nach wenigen Wochen. Langzeitdaten brauchen wir also nicht, weil Nebenwirkungen so lange nach einer Impfung auftreten können, sondern um sehr seltene Nebenwirkungen überhaupt erkennen zu können.
Es muss eine ausreichende Menge an Personen geimpft sein, damit diese Nebenwirkung überhaupt erstmals auftritt und dann dem Impfstoff zugeordnet werden kann. Diese – somit durchaus notwendige – Langzeitbeobachtung findet immer und für alle Arzneimittel erst in der sogenannten „klinischen Phase IV“ – in der Beobachtung nach der Zulassung – statt!…
Bedingt durch die durchgeführte Massenimpfkampagne ist eine notwendige Anzahl Geimpfter für das Erkennen seltener Nebenwirkungen sehr schnell erreicht – alleine in England wurden während der ersten beiden Wochen der Impfkampagne rund eine halbe Million Personen geimpft. Da die Impfkampagnen mittlerweile weltweit laufen, ist die Anzahl der Personen, von denen sehr schnell Daten zur Verfügung stehen also hier extrem hoch. Ein unter normalen Umständen quasi unerfüllbarer Traum auch für die Behörden…
Wer sein Wissen über Impfnebenwirkungen ein bisschen vertiefen will, dem empfehle ich, diese beiden Publikationen zu lesen (ich hatte die Ehre, beide mit zu verfassen):
Impfungen – kein Nutzen ohne Risiko?
Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen«
Die "Fakten-Checker" weisen – mitunter sogar zu Recht – darauf hin, daß manches Portal von KritikerInnen auch Selbstvermarktung betreibt. Bei den "Volksverpetzern" in diesem Zusammenhang befremdlich ist dann diese Aufforderung:
»Hey, möchtest du mehr Recherchen und Analysen zu den Hintergründen von politischen Mythen und Fake News? Oder auch Kommentare zu politischen Forderungen und aktuellen Ereignissen? Dann unterstütze unsere Arbeit mit einer kleinen Spende für einen Kaffee, dazu kannst du einfach hier entlangschauen. Komm in unseren Telegram Kanal und verpasst keine News mehr von uns (Link). Oder besuche unseren Shop und unterstütze uns mit dem Kauf von T‑Shirts, Tassen, Taschen und Masken, hier entlang.«
Siehe auch Mehr zur Gutachterin der "Volksverpetzer"
Aber den Leuten weiterhin mit #LongCovid Angst machen – das geht?
Selbst wenn man mit der extremst niedrigen angenommen Sterberate von 0,14% aus dem Corona-Ausschuss rechnet, kann man leicht ausrechnen, wieviel zichtausend Menschen während dieser Langzeitstudien an Sars-Cov‑2 sterben werden.
Ich möchte euch mal hören, wenn man jahrelang Impfstoffe auf seltene Langzeitfolgen prüft, wenn man den Verantwortlichen gleichzeitig genau vorrechnet, wieviel Menschen in dieser Zeit ohne Impfung am Virus sterben werden. tzzt
Ich kann dir nur raten, dich beim Arzt nicht nach statischem Risiko behandeln zu lassen, sondern nach individuellem Risiko.
Ein junger Mensch hat im Allgemeinen 0 Covid-19 Risiko und sollte daher kein Nebenwirkungsrisiko auf sich nehmen, außer .… siehe individuelles Risiko.
Und dann gibt es heutzutage auch noch so etwas wie das Recht auf körperliche Selbstbestimmung.
Beispiel Masernimpfung – hat langfristige Nebenwirkungen (kein so guter Schutz wie durchgemachte Infektion), ist jedoch traditionell abgeschwächter Lebendimpfstoff, also keinesfalls gefährlicher als die Infektion selbst
– bei Verstoß Bußgeld von 2500 Euro (wer Geld hat, kann es sich leisten)
oder – ärztlicher Nachweis, dass Impfung aufgrund der gesundheitlichen Disposition nicht möglich ist (z.B. Immunschwäche)
Masern ist eine schwere Erkrankung, die keiner braucht. Die Impfung ist also sinnvoll.
Trotzdem kann (und sollte) der Staat die Impfung nicht durchsetzen.
Masern ist eine schwere Erkrankung, die keiner braucht. Die Impfung ist also sinnvoll.
Das müßten Sie mal beweisen.
Ich beweise Ihnen danach mal das Gegenteil.
Deal?
(Angebot gültig für Deutschland)
ich vertraue denen hier
https://www.damid.de/presse/pressmitteilungen/622-schutz-ja-pflicht-nein.html
Irgendwas machen die richtig, wenn auch nicht klar ist was
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Schuetzt-anthroposophischer-Lebensstil-vor-Allergien-382455.html
Antroposophen lassen ihre Kinder (möglichst) nicht impfen.
Das machen sie richtig…
🙂
Für Schwangere und Säuglinge sind Masern gefährlich.
Was auch immer Masern sein mögen…
Geimpfte Mütter bieten fast keinen Nestschutz, daher wird nun geimpft auf Teufel komm raus.
Dass es nichts hilft, sieht man an den Ländern, wo die Herdenimmunität rechnerisch locker erreicht ist und dennoch Masern auftreten.
Meine Kinder sind übrigens geimpft…
Mal etwas off topic, so ne ethische Grundsatzfrage und Überlegungen dazu:
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Nehmen wir das Beispiel der Schweinegrippenimpfung. Wieviele Hochbetagte konnte der Impfstoff damals vor frühzeitigem Tod bewahren?
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Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, aber ich weiß ,dass danach mehrere hundert Kindern durch Narkolepsie schwerbehindert wurden.
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Wieviele Menschen darf man opfern um eine bestimmte andere Anzahl zu „retten“?
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Noch ein drastischeres Beispiel aus dem Videospiel „The last of us“: Die Mehrheit der Menschheit stirbt aus, bzw. verwandelt sich in menschenfressende Zombies. Entsprechend apokalyptisch wird das Leben auf der Erde. Aber es gibt da ein Mädchen ,welches Immun gegen den Pilz, der Ursache für die Zombiefizierung ist.
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Eine Gruppe Überlebender findet heraus, dass man ein Heilmittel herstellen kann, aber dafür müsste man das Mädchen töten.
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Ein Kind töten zum Wohle der gesamten Menschheit? Ja oder nein? Wieviel muss der einzelne für die Mehrheit opfern?
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Ich kenne die Antwort aus der Story des Spiels, aber auch für mich selbst.
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Wie seht ihr das?
Na ja, wir sind im Moment im Aberglauben des Mittelalters, wir können natürlich auch noch zu Religionen mit Menschenopfer zurück.
Woran Ethiker im Moment bedenklicherweise rumschrauben ist eine kollektive Ethik. Das war bis vor kurzem noch, wenn ich mich richtig erinnere, eine Ethik der Rechte des Individuums gegen das Kollektiv.
Der Versuch, einzelne Menschen für die Übertragung von Atemwegsviren verantwortlich zu machen, Masken aufzusetzen und Abstand zu halten, ist völlig irre. Viren reisen über die Troposphäre.
Was versucht werden kann, ist eine Immunisierung, dafür braucht man aber keine Impfung, das schafft das Immunsystem im Kontakt mit dem Virus und anderen Menschen alleine. Und wenn das Immunsystem das nicht schafft, verträgt es auch die Impfung nicht bzw. wirkt die Impfung nicht.
Der Nutzen der Covid-19 Impfung ist so unbekannt wie das Risiko.
@B.M.Bürger: Sind wir nicht schon irgendwie bei Menschenopfern?
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In England z.B. sind lockdownbedingt doch einige Tausend mehr an Herz-Kreislauferkrankungen gestorben.
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Und wer weiß wer so alles geopfert wird, wenn man zuerst die Alten und Kranken impft.
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Wie Gunnar Kaiser schon sagte: Es ist ein Kult!!
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https://m.youtube.com/watch?v=9dAob0UBihg
Durch die Grippeimpfung sterben auch nicht weniger an der Grippe.
Seit 80 Jahren. Menschen sterben am Ende ihres Lebens.
An diesem oder jenem. Die Frankensteinimpfung wird daran nichts ändern, aber viele Leute krank machen.
Schön langsam kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass Sie wirklich glauben, was Sie da laufend von sich geben.
Aber meine Vorstellungskraft ist natürlich beschränkt.
Die Gefahr dieser Impfung sehe ich ganz woanders. Klammern wir mal die Neben- und Spätwirkungen aus, angenommen es gäbe sie nicht. Das Problem besteht darin, dass wir nicht wissen, wie gut die Impfung wirkt, ganz besonders nicht bei der Risikogruppe über 80. Das könnte 90% sein, könnte auch nur 20% sein in der Realität. Und genau da liegt die Gefahr, dann laufen die Leute ins offene Messer. Man erzählt Ihnen, Ihr seid jetzt sicher und dann … ? Wie viele Tote werden es denn dann ? Deshalb finde ich diese Kommunikation der Regierung absolut fahrlässig und eine riesen Sauerei.
Wer dieses AgitProp Portal ernst nimmt, der hat's nicht besser verdient. Schon der Name klingt in der Tradition von diversen . Aber gut. Inhaltlich natürlich totaler Quatsch und mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun. Das ist typisch reduktionistische Denke. Nur weil man in einem sehr limitierten "Modell" das man betrachtet, keine unmittelbaren, direkten Nebenwirkungen sieht, heisst das noch lange nicht dass es keine gibt. The absence of evidence, is not evidence of absence. Ob die Spätfolgen nun sekundär oder direkt sind, ist ja nun mal ziemlich Wurscht. Zumal hier auch Äpfel mit Birnen verglichen werden. Traditionelle Impfungen vs. Gen-Therapie. Einfaches Beispiel: Ich gebe jemanden täglich eine mikroskopisch kleine Menge Quecksilber oder Bestrahlung mit Gamma-Strahlen das hat keine unmittelbaren Auswirkungen. Es reichert sich an bzw. die Strahlen verändern die Erbinformation. Und nach ein paar Jahren schrumpft auf einmal das Hirn weg oder ist verkrebst. Nun, hat natürlich nichts mit dem Quecksilber oder den Strahlen zu tun 😉 Ja, ne, is klar.
Volkverpetzer, wieder mal, die davon leben, möglichst viel Unfug, für die PR Firmen der Regierung zu verbreiten. Für Geld geht Alles, morgen mal wieder Krieg verkaufen
Die Spätnebenwirkung der Masernimpfung ist, dass Mütter Neugeborenen kaum noch Nestschutz geben können, da die Antikörpermenge nach Impfung geringer ist, als wenn Mütter die Masern selbst durchgemacht haben
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-51522013/kaum-nestschutz-bei-saeuglingen/
"Außerdem weisen Frauen nach einer Impfung einen niedrigeren Antikörperspiegel auf als nach einer durchgemachten Infektion, schreibt das RKI. Der Nestschutz falle daher geringer aus und könne potenziell den Zeitraum bis zur Masernimpfung des Kindes nicht mehr überbrücken, vor allem wenn diese zu spät erfolgt. Aus den genannten Gründen ist es bisher nicht gelungen, die Inzidenz bei Säuglingen so deutlich zu senken, wie es in anderen Altersgruppen in den vergangenen Jahren der Fall war. Um auch bei Säuglingen die Inzidenz zu senken, müssten diese indirekt, durch eine ausreichend immunisierte Umgebung, geschützt werden. Doch trotz gestiegener Impfquoten sei die Immunität der Bevölkerung nicht ausreichend hoch, um einen Herdenschutz für Säuglinge zu gewährleisten. Die Infektionen in den ersten zwei Lebensjahren seien besonders bedrohlich, weil in dieser Zeit das Risiko für Komplikationen am höchsten liegt. So liegt die Inzidenz der Subakuten Sklerosierenden Panenzephalopathie (SSPE), eine Spätkomplikation, die immer tödlich endet, mit 1 zu 1000 bis 1 zu 5000 Masernerkrankungen einer aktuellen Studie zufolge deutlich höher als bisher angenommen. "
Ich würde sagen, der Masernvirus hat gewonnen.
Immunität muss ein Kind erlernen. Das geht nur über Ansteckung und Infektion. Natürlich sollte es dabei nicht Polio ausprobieren müssen. Eine Impfung ist nicht dasselbe wie die volle Immunreaktion einer durchgemachten Krankheit. In westlichen Ländern steigen Autoimmunkrankheiten, das ist ein Zeichen dafür, dass unsere Immunsysteme nicht mehr im Takt sind.
Immunsysteme sind hochkomplex und passen sich ständig an. Da einfach mal schnell so einzugreifen hat unvorhersehbare Ergebnisse. Und ja, die können, wenn es Jüngere betrifft, sehr langfristig sein. Es ist völlig unklar, an welche Zellen der Impfstoff, nachdem er in die Blutbahn gerät, andockt. Und je nach Immunstatus – der kann mal toleranter, mal allergischer eingestellt sein, sich mal mehr, mal weniger erinnern – werden unterschiedliche Dinge geschehen. Und nicht unbedingt sofort, sondern beim nächsten Kontakt mit dem Impfprotein.
Es gibt keinerlei Untersuchung darüber, ob die natürliche Ansteckung/Kreuzimmunität mit Corona-Viren einen besseren Schutz gibt als die Impfung. Wahrscheinlich waren die meisten Pfleger, die jetzt geimpft werden schon einmal angesteckt. Werden sie daraufhin überhaupt untersucht?
Das mit der SSPE haben Sie leider auch nicht so ganz verstanden.
Früher gab es die quasi nicht. Heute, wo kaum noch Kinder an Masern erkranken, ist die Prozentzahl der an SSPE erkrankten höher, u.a. auch deswegen, weil durch die Impfung viele dieser Fälle überhaupt erst auftreten.
Aber genau deswegen ist es eben kein Argument für, sondern eins gegen die Masernmassenimpfung!
Gab es nicht, oder wurde nicht als Masern-Spätfolge diagnostiziert?
Ha, haha, ha ha ha ha.
»Masern-Spätfolgen« sind eine Erfindung der Masernimpf-Mafia.
Wird einfach auf alles und jeden Todesfall angewandt, und dient somit als Totschlagargument.
Diese Wortschöpfung gibt es im übrigen auch erst seit ein paar Jahren: seit man die Masernimpfung pushen möchte, genauer gesagt…
(Ist in etwa mit den angeblichen Symptomen von Covid-19 vergleichbar, die von Schlaganfall bis Allergieausbruch reichen.)
Es ist wie (fast) überall: des einen "Leugner" ist des andern "Lügner".
Mal gibt's "Spätfolgen" ("Long Covid") mal eben keine (Impfung) oder umgekehrt.
Mal gibt's wirtschaftliche Interessen (Bhakdi, Wodarg, Füllmich, "Querdenker" …?) mal sind diese auszuschließen (Pharmaindustrie, Volksverpetzer:innen) oder eben umgekehrt.
Schrecklich.
Völlig neue Impfstoffklasse, viele Funktionen der RNA noch gar nicht erforscht. Dann hoffen wir mal, dass die Leute Recht behalten, toi toi toi.
Nachtrag: was diese Volksverpetzer:innen an Qualitäts"Information" zu bieten haben erschließt sich (fast) exemplarisch aus diesem "Gastkommentar" :
https://www.volksverpetzer.de/gastkommentar/pandemie-bill-gates/
(…)"Schon nach dieser Pandemie gab es vom RKI Empfehlungen zum Schutz der Bürger:innen durch Vermeidung von Händeschütteln, Niesetikette und auch das Tragen von Masken" – klickt man dann auf die Quelle, findet man neben den Selbstverständlichkeiten ("Niesetikette" et al) eben keine "Empfehlungen" der Masken, sondern fast ausschließlich Hinweise auf deren Nutzlosigkeit bzw.: "Über ihre Wirksamkeit während einer Pandemie liegen noch keine ausreichenden Daten vor" (die dann auf wundersame Weise rechtzeitig ab April 2020 "vorlagen").
Und noch eine Pointe am Schluss: der Button zur ultimativen Corona-App!
(wie ich im Bekanntenkreis feststellen muss: die Ideale "Motivation" zu Testen/Impfen lassen, wenn man täglich 2–3 "Warnungen" kriegt)
Andere Warnungen sehen so aus:
https://tkp.at/2021/01/03/gefahren-ausgehend-von-lipidnanopartikeln-in-mrna-impfstoffen/
Da wird dann wieder mal ein:e Veterinärmediziner:in auf uns los gelassen, siehe Curriculum vitae:
https://www.ema.europa.eu/sites/default/files/ContactsAndExperts_CVs_and_DOIs/pjanda_CV_en.pdf
Was bei dieser ausführlichen Beschreibung völlig unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass es sich nicht um einen „traditionellen“ Impfstoff handelt im aktuellen Verfahren. Darauf geht sie mit keinem Wort ein. Absicht? Weil es hier tatsächlich noch keine validen Aussagen geben kann? Wenn ich die Darlegung zu den Nano-Lipidpartikeln im Video der Moleularbiologin Vanessa Schmidt-Krüger richtig verstanden habe, handelt es sich hierbei um eher langfristigere Gefahren, die sich vor allem für Milz und Leber zeigen können.
https://www.corodok.de/biontech-impfstoff-gefahren/
Auch die Behauptung, Impfstoffe würden nur einmal verabreicht, kann ich nicht nach vollziehen. Ich weiß von mehreren Personen aus der Altersgruppe über 80, deren Grippeimpfung jährlich „aufgefrischt“ wird. Ist logisch, wenn der Erreger ständig mutiert. Weiß eigentlich jemand, wie diese Frage bei den neuen mRNA-Impfstoffen angedacht ist?
Und was den Volksverpetzer betrifft? Alte Strategie für ein neuartiges Produkt? Lügen durch halbe Wahrheit?
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29.12.2020
Petra Falb
Arzneimittelzulassung – was ist das überhaupt?
https://verdareno.wordpress.com/2020/12/29/arzneimittelzulassung-was-ist-das-uberhaupt/
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"Die in diesem Blog getätigten Aussagen geben ausschließlich die persönliche Sichtweise der Verfasserin wieder und sind weder als offizielle Aussage des BASG/der AGES noch der EMA zu verstehen oder zu zitieren."
https://verdareno.wordpress.com/disclaimer/
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"Ich bin Veterinärmedizinerin und nach einigen Zwischenstationen mit virologischer Forschung an FIV und Dengueviren, Veterinärpathologie und tierärztlicher Praxis letztlich vor mehr als 17 Jahren in der Arzneimittelbehörde gelandet. Dort bin ich Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe. Viele Jahre habe ich ausschließlich Humanimpfstoffe begutachtet, dann parallel auch Veterinärimpfstoffe (…) Kaum eine Produktgruppe ist so heterogen, so spannend und bietet immer wieder Neues wie Impfstoffe. Und immer wieder sitze ich auch in meiner Freizeit gerne bei meinem Thema und freue mich besonders, wenn ich ein bisschen was von diesem kryptischen Fachgebiet in die Außenwelt bringen kann."
https://verdareno.wordpress.com/about/
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Petra Falb
Memberships
CVMP Member (AT)
CVMP Immunologicals Working Party (EMA)
Speaker at the annual conference "GMP for Vaccine Manufacturers", European Compliance
Academy (ECA) / Concept Heidelberg
https://www.ema.europa.eu/sites/default/files/ContactsAndExperts_CVs_and_DOIs/pjanda_CV_en.pdf
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Mag. Petra Falb
Medizinmarktaufsicht, Institut BGA
„5 Jahre tollwutfreies Österreich“
Wien, 19. März 2014
https://www.ages.at/fileadmin/_migrated/cal_uploads/Falb_Impfstoffzulassung_und_Kontrolle.pdf
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EMA
Curriculum Vitae
Petra Falb
Other Relevant Information
Experience in PR and media activities
Experience in veterinary clinical practice for small animals
https://www.ema.europa.eu/sites/default/files/ContactsAndExperts_CVs_and_DOIs/pjanda_CV_en.pdf
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CVMP members
The European Medicines Agency (EMA) publishes details of the members and alternates of its Committee for Medicinal Products for Veterinary Use (CVMP).
Members nominated by Member States
Petra Falb
https://www.ema.europa.eu/en/committees/cvmp/members
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24.11.2020 / 25.11.2020
Live Online Training – GMP for Vaccine Manufacturers
Speakers
• Dr Robert Eskes, Novartis Technical Operations
• Mag. Petra Falb, AGES – Austrian Agency for Health and Food Safety
• Dr Andreas Neubert,IDT Biologika
• Dr Volker Öppling, PEI, German Federal Institut for Vaccines and Biomedicines
• Robert Schwarz, FH Campus Vienna
• Dr Jörg Weyermann, GlaxoSmithKline
https://www.gmp-compliance.org/training/gmp-course-conference/gmp-for-vaccine-manufacturers
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Was da gesagt wird hat nichts mit den neuen Impftechnologien zu tun und ist damit nicht anwendbar auf die Platformen von Biontech und Moderna. Typisches Framing wie üblich bei den Faktencheckern und Argumentation vorbei an dem Problem und sogar der Sache.
Es wird immer frecher. Was will die Frau eigentlich insinuieren? Die bisherige Praxis der drei klinischen Phasen bei Impfstoffen: Unnötig? Ab sofort gelten Entwicklungszeiten von 10 Monaten gefälligst als normal! Können wir nicht Menschen schon VOR der Impfstoffentwicklung impfen?
DAS wäre doch mal was …
Leider hat sie vergessen zu erwähnen:
– es handelt sich um Experimentalimpfstoffe, die es so noch nie gab (deshalb ist es alles Quatsch was sie erzählt)
– die Wirksamkeit ist NULL nachgewiesen (keine identische Virusausbreitung in Impf- und Placebogruppe, man kann das Ergebnis deshalb in der Pfeife rauchen).
Zur Sinnhaftigkeit von Langzeitbeobachtung bei Vakzinen gegen Corona-Virus (SARS):
"So ist in drei von vier Tiermodellen (nicht bei Hamstern) eine immunpathologische Reaktion vom Th2-Typ bei der Challenge von geimpften Tieren aufgetreten … Ein inaktiviertes Impfstoffpräparat, das dieses Ergebnis bei Mäusen, Frettchen und nichtmenschlichen Primaten nicht hervorruft, wurde nicht berichtet. … Diese kombinierten Erfahrungen geben Anlass zur Besorgnis für Versuche mit SARS-CoV-Impfstoffen beim Menschen. Klinische Studien mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen wurden durchgeführt und es wurde berichtet, dass sie Antikörperantworten induzieren und "sicher" sind [29], [30]. Die Nachweise für die Sicherheit beziehen sich jedoch auf einen kurzen Beobachtungszeitraum. Die Besorgnis, die sich aus dem vorliegenden Bericht ergibt, bezieht sich auf eine immunpathologische Reaktion, die bei geimpften Personen bei Exposition mit infektiösem SARS-CoV auftritt, der Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS. "
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0035421&fbclid=IwAR2uGSe8kP-_ceHlnwMqM-H-MvUksEdg80MS5lCrAIGvne00B08bIScOn‑M
Zur informierten Entscheidung:
"Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko von ADE hätte den Versuchspersonen, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs an prominenter Stelle und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu erfüllen."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/
Der Körper ist ein sehr, sehr komplexes System, das Immunsystem ist äußerst komplex und vielschichtig, die Reaktionen des Körpers auf Fremdstoffe sind sehr komplex, …
Es ist einfach eine Lüge, wenn von wissenschaftlicher Seite aus behauptet wird, man wisse da alles ganz genau.
Schauen wir uns mal ein ganz anderes, deutlich weniger komplexes System an: einen Verbrennungsmotor. Nun wäre die analoge Behauptung: einmalige Einwirkungen (eine Art "Impfung") könne keine Langzeitschäden am Motor hervorrufen.
Das ist natürlich kompletter Unsinn. Nehmen wir einmal an, ein Stoff der in den Ölkreislauf geraten war, würde kontinuierlich die Schmierfähigkeit des Öls absenken. Zb eine Prise eines sehr harten, abrasieven Stoffes, der auf die Dauer dazu führen würde, dass es überdurchschnittlich mehr Abrieb gäbe und auch das Öl schneller zersetzt werden würde und seine Schmierfähigkeit verlöre. Der Motor würde nach längerer Zeit "sterben", aber viel früher, als er eigentlich müsste.
-> Spätfolgen eines einmaligen Eingriffes.
Das ist nun ein seh grobes Beispiel. Ein anderes Beispiel auch am Motor wäre zB wenn ein Fehler oder ein "Virus" die Motorsteuerung beeinflussen würde. Schon geringfügige Verstellung des Zündzeitpunktes (die man so nicht bemerken müsste) könnte zB auch zu einem vorzeitigen "Motortod" führen.
Eine Impfung ist nun eine zielgenauer Eingriff in eine Art Steuerung: das Immunsystem. Eine Impfung umgeht jede äußere Körperbarriere und Schutzfunktion und ist damit maximal invasiv.
Die Äusserungen dieser Person mit der Inbrunst der Überzeugung sind einfach nur kriminell falsch, da sie genau eine Tatsache völlig verschleiern: wir wissen nur eines sicher: dass wir nicht alles wissen, und dass vieles, was heute als sicher gilt, morgen sich als falsch herausstellen wird.
Wäre diese Person für mögliche Folgen ihrer Äusserungen haftbar zu machen, sie würde ganz schnell die Klappe halten.
Es sind genau diese Wissenschaftsprediger, denen der Glaube an die Wahrhaftigkeit der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis Religionsersatz ist, und die diesen Glauben predigen und bekehren und verbreiten wollen, die uns in die heutige Situation gebracht haben. Auf diese Leute zu hören, heißt, sich und seinen gesunden Menschenverstand aufzugeben.
9.2.21, "Immunologe: Pfizer- und Moderna-Impfstoffe könnten langfristige chronische Krankheiten verursachen
In einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Microbiology & Infectious Diseases veröffentlicht wurde, warnt der Immunologe J. Bart Classen, dass die mRNA-Technologie, die in den COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verwendet wird, "neue potenzielle Mechanismen" für unerwünschte Ereignisse schaffen könnte, die erst nach Jahren ans Licht kommen könnten. …"
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://childrenshealthdefense.org/defender/pfizer-moderna-vaccines-long-term-chronic-illness/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=c0303641-a462-4bc7-afcc-d8c580145395