"Volksverpetzer" klären auf über Quatsch mit Langzeitdaten

"GUTACHTERIN FÜR IMPFSTOFFE KLÄRT AUF: WARUM KEINE 'LANGZEITDATEN' KEIN PROBLEM SIND" ist dort ein Beitrag beti­telt, frei nach dem Motto "Kein Alkohol ist auch kei­ne Lösung" (s. hier).

Bei der Gutachterin han­delt es sich um Petra Falb. Die war etwa 2016 auf einem Forum zum Thema "Impfen in Österreich – Status Quo und Quo Vadis" ver­tre­ten, "Unterstützt von ÖVIH – Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller". Dennoch kann stim­men, was sie sagt. Allerdings klingt es widersprüchlich:

»Bei einem Impfstoff gibt es dem­nach schon aus bio­lo­gi­schen Gründen kei­ne „Spätnebenwirkungen“, die 5 Jahre nach der Impfung plötz­lich auf­tre­ten. Es wer­den kei­ne neu­en Metaboliten im Körper erzeugt, es rei­chert sich nichts an. Nebenwirkungen zei­gen sich bin­nen weni­ger Stunden bis 1 – 2 Tage nach der Impfung, 

bei Lebendimpfstoffen nach der Inkubationszeit der natür­li­chen Erkrankung (z.B. soge­nann­te – unge­fähr­li­che – „Impfmasern“ kön­nen ca. 10 – 12 Tage nach der Masernimpfung auf­tre­ten). Auch all­er­gi­sche Reaktionen – ob leicht oder schwer­wie­gend – kom­men bald nach der Verabreichung. Als sehr sel­te­ne Nebenwirkungen sind unter­schied­li­che Autoimmunreaktionen mög­lich, aber selbst die­se tre­ten spä­te­stens nach weni­gen Wochen auf.

Warum also sind Daten über einen län­ge­ren Zeitraum den­noch grund­sätz­lich wich­tig, wenn doch ohne­hin „nach Jahren“ nichts mehr zu erwar­ten ist?

Das liegt an mög­li­chen sel­te­nen und sehr sel­te­nen Nebenwirkungen. Wenn eine bestimm­te Nebenwirkung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Personen auf­tritt, brau­chen wir eine sehr gro­ße Anzahl geimpf­ter Personen, um die­se über­haupt zu erken­nen – und bis genug Personen geimpft sind, dau­ert das ein­fach nor­ma­ler­wei­se eine län­ge­re Zeit. Auch eine umfang­rei­che kli­ni­sche Studie kann sehr sel­te­ne Nebenwirkungen im Allgemeinen nicht zeigen.

„Langzeit“ bezieht sich bei Impfstoffen also nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auf­tritt, son­dern auf die Zeit, nach der über­haupt genug Personen geimpft sind, um sel­bi­ge dem Impfstoff sicher zuord­nen zu kön­nen!«

Als Beispiel für etwas, das es "schon aus bio­lo­gi­schen Gründen" nicht gibt, führt sie dann auf:

»Die Pockenimpfung war jedoch im Vergleich zu unse­ren moder­nen Impfungen deut­lich reak­ti­ver, in sel­te­nen Fällen gab es auch Impfschäden durch eine impf­be­ding­te Encephalitis (Gehirnentzündung). Diese Impfung konn­te somit Langzeitschäden ver­ur­sa­chen – ein­fach, weil JEDE Encephalitis dau­er­haf­te Schäden hin­ter­las­sen kann, egal, wodurch sie entsteht.

Das Wort „Langzeitschaden“ hat sich hier im täg­li­chen Sprachgebrauch eta­bliert und wird viel­fach fälsch­lich – über­tra­gen auf die aktu­el­le Situation – inter­pre­tiert als „Schaden, den die Impfung erst nach lan­ger Zeit ver­ur­sacht“. Das Auftreten die­ser Encephalitis geschah jedoch im Schnitt inner­halb einer Woche nach der Impfung. Das heißt, das AUFTRETEN die­ser Schädigung geschah zeit­nah, nicht erst nach Jahren, auch wenn die Auswirkungen jah­re­lang bestehen blie­ben!«

Auch das zwei­te Beispiel über­zeugt nicht wirklich:

»Derzeit viel­fach und ger­ne erwähnt: Narkolepsie beim Impfstoff Pandemrix© zu Zeiten der soge­nann­ten „Schweinegrippe“. Die detail­lier­ten mole­ku­la­ren Mechanismen für den Zusammenhang mit der Impfung sind noch immer nicht rest­los geklärt, aber es liegt wohl an einem Bestandteil des ver­wen­de­ten Adjuvans (Wirkverstärker) in Kombination mit einer gene­ti­schen Veranlagung der Betroffenen. Die Häufigkeit die­ser Nebenwirkung liegt bei etwa 1:20.000, das Auftreten geschah im Schnitt inner­halb weni­ger Wochen nach der Impfung, in eini­gen ein­zel­nen Fällen etwa 4 Monate danach.

Bemerkt hat man es aber eben auch erst nach etwa einem Jahr, gesi­chert noch spä­ter, weil erst dann genü­gend Personen geimpft waren, um die­sen Zusammenhang zu erken­nen. Erschwert war die Situation noch dadurch, dass die­se Nebenwirkung nur in eini­gen weni­gen – vor­wie­gend skan­di­na­vi­schen – Ländern auf­trat. Auch hier hat sich in den Köpfen der Menschen fest­ge­setzt: „Ein Spätschaden! Das war ja erst nach einem oder zwei Jahren!“. Nein, war es nicht! Es trat viel frü­her auf, aber auf­grund der erst dann erreich­ten aus­rei­chen­den Durchimpfungsraten hat man es erst nach die­sem Zeitraum sicher zuord­nen kön­nen!«

Ist das nicht eher ein Argument für Langzeitstudien? Und wirkt das Folgende beruhigend?

»Zusätzlich muss noch ein wich­ti­ger Faktor zur Beurteilung von Nebenwirkungen erwähnt wer­den: die soge­nann­te Hintergrundinzidenz. Als Hintergrundinzidenz bezeich­net man die Menge an Fällen einer bestimm­ten Erkrankung, die auch in einer unge­impf­ten Population inner­halb eines bestimm­ten Zeitraumes auf­tre­ten wür­de. Hier gibt es auch etwas Aktuelles vom ersten zuge­las­se­nen COVID – Impfstoff Comirnaty©. Es tra­ten wäh­rend der Studien 4 Fälle von Gesichtslähmung auf.

Diese 4 Fälle ent­spre­chen aller­dings genau der bekann­ten Hintergrundinzidenz: wäh­rend eines ver­gleich­ba­ren Zeitraumes ent­spre­chen 4 Fälle von Gesichtslähmung bei einer ver­gleich­ba­ren Population also genau der erwar­te­ten Anzahl, auch ohne jeg­li­che Impfung. Dennoch wur­de die­se poten­zi­el­le Nebenwirkung in die Fach- und Gebrauchsinformation auf­ge­nom­men, weil sie in der Impfstoffgruppe und nicht in der Placebogruppe auf­trat und ein Zusammenhang somit nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann.«

Langzeitdaten brauchen wir also nicht. Ein Traum für die Behörden

»WIR KÖNNEN ALSO ZUSAMMENFASSEN:
Aufgrund der Eigenschaften und Wirkungsweise eines Impfstoffes sind Nebenwirkungen ziem­lich bald – nach Stunden oder Tagen – zu erwar­ten, selbst in sel­te­nen Fällen von Autoimmunerkrankungen meist nach weni­gen Wochen. Langzeitdaten brau­chen wir also nicht, weil Nebenwirkungen so lan­ge nach einer Impfung auf­tre­ten kön­nen, son­dern um sehr sel­te­ne Nebenwirkungen über­haupt erken­nen zu können.

Es muss eine aus­rei­chen­de Menge an Personen geimpft sein, damit die­se Nebenwirkung über­haupt erst­mals auf­tritt und dann dem Impfstoff zuge­ord­net wer­den kann. Diese – somit durch­aus not­wen­di­ge – Langzeitbeobachtung fin­det immer und für alle Arzneimittel erst in der soge­nann­ten „kli­ni­schen Phase IV“ – in der Beobachtung nach der Zulassung – statt!…

Bedingt durch die durch­ge­führ­te Massenimpfkampagne ist eine not­wen­di­ge Anzahl Geimpfter für das Erkennen sel­te­ner Nebenwirkungen sehr schnell erreicht – allei­ne in England wur­den wäh­rend der ersten bei­den Wochen der Impfkampagne rund eine hal­be Million Personen geimpft. Da die Impfkampagnen mitt­ler­wei­le welt­weit lau­fen, ist die Anzahl der Personen, von denen sehr schnell Daten zur Verfügung ste­hen also hier extrem hoch. Ein unter nor­ma­len Umständen qua­si uner­füll­ba­rer Traum auch für die Behörden…

Wer sein Wissen über Impfnebenwirkungen ein biss­chen ver­tie­fen will, dem emp­feh­le ich, die­se bei­den Publikationen zu lesen (ich hat­te die Ehre, bei­de mit zu verfassen):

Impfungen – kein Nutzen ohne Risiko?
Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen«

Die "Fakten-Checker" wei­sen – mit­un­ter sogar zu Recht – dar­auf hin, daß man­ches Portal von KritikerInnen auch Selbstvermarktung betreibt. Bei den "Volksverpetzern" in die­sem Zusammenhang befremd­lich ist dann die­se Aufforderung:

»Hey, möch­test du mehr Recherchen und Analysen zu den Hintergründen von poli­ti­schen Mythen und Fake News? Oder auch Kommentare zu poli­ti­schen Forderungen und aktu­el­len Ereignissen? Dann unter­stüt­ze unse­re Arbeit mit einer klei­nen Spende für einen Kaffee, dazu kannst du ein­fach hier ent­lang­schau­en. Komm in unse­ren Telegram Kanal und ver­passt kei­ne News mehr von uns (Link). Oder besu­che unse­ren Shop und unter­stüt­ze uns mit dem Kauf von T‑Shirts, Tassen, Taschen und Masken, hier ent­lang

Siehe auch Mehr zur Gutachterin der "Volksverpetzer"

31 Antworten auf „"Volksverpetzer" klären auf über Quatsch mit Langzeitdaten“

  1. Selbst wenn man mit der extremst nied­ri­gen ange­nom­men Sterberate von 0,14% aus dem Corona-Ausschuss rech­net, kann man leicht aus­rech­nen, wie­viel zich­tau­send Menschen wäh­rend die­ser Langzeitstudien an Sars-Cov‑2 ster­ben werden. 

    Ich möch­te euch mal hören, wenn man jah­re­lang Impfstoffe auf sel­te­ne Langzeitfolgen prüft, wenn man den Verantwortlichen gleich­zei­tig genau vor­rech­net, wie­viel Menschen in die­ser Zeit ohne Impfung am Virus ster­ben wer­den. tzzt

    1. Ich kann dir nur raten, dich beim Arzt nicht nach sta­ti­schem Risiko behan­deln zu las­sen, son­dern nach indi­vi­du­el­lem Risiko.
      Ein jun­ger Mensch hat im Allgemeinen 0 Covid-19 Risiko und soll­te daher kein Nebenwirkungsrisiko auf sich neh­men, außer .… sie­he indi­vi­du­el­les Risiko.
      Und dann gibt es heut­zu­ta­ge auch noch so etwas wie das Recht auf kör­per­li­che Selbstbestimmung.
      Beispiel Masernimpfung – hat lang­fri­sti­ge Nebenwirkungen (kein so guter Schutz wie durch­ge­mach­te Infektion), ist jedoch tra­di­tio­nell abge­schwäch­ter Lebendimpfstoff, also kei­nes­falls gefähr­li­cher als die Infektion selbst
      – bei Verstoß Bußgeld von 2500 Euro (wer Geld hat, kann es sich leisten)
      oder – ärzt­li­cher Nachweis, dass Impfung auf­grund der gesund­heit­li­chen Disposition nicht mög­lich ist (z.B. Immunschwäche)
      Masern ist eine schwe­re Erkrankung, die kei­ner braucht. Die Impfung ist also sinnvoll.
      Trotzdem kann (und soll­te) der Staat die Impfung nicht durchsetzen.

      1. Masern ist eine schwe­re Erkrankung, die kei­ner braucht. Die Impfung ist also sinnvoll.

        Das müß­ten Sie mal beweisen.
        Ich bewei­se Ihnen danach mal das Gegenteil.
        Deal?
        (Angebot gül­tig für Deutschland)

        1. Für Schwangere und Säuglinge sind Masern gefährlich.
          Was auch immer Masern sein mögen…
          Geimpfte Mütter bie­ten fast kei­nen Nestschutz, daher wird nun geimpft auf Teufel komm raus.
          Dass es nichts hilft, sieht man an den Ländern, wo die Herdenimmunität rech­ne­risch locker erreicht ist und den­noch Masern auftreten.
          Meine Kinder sind übri­gens geimpft…

    2. Mal etwas off topic, so ne ethi­sche Grundsatzfrage und Überlegungen dazu:
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      Nehmen wir das Beispiel der Schweinegrippenimpfung. Wieviele Hochbetagte konn­te der Impfstoff damals vor früh­zei­ti­gem Tod bewahren?
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      Ich hab ehr­lich gesagt kei­ne Ahnung, aber ich weiß ,dass danach meh­re­re hun­dert Kindern durch Narkolepsie schwer­be­hin­dert wurden.
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      Wieviele Menschen darf man opfern um eine bestimm­te ande­re Anzahl zu „ret­ten“?
      .
      Noch ein dra­sti­sche­res Beispiel aus dem Videospiel „The last of us“: Die Mehrheit der Menschheit stirbt aus, bzw. ver­wan­delt sich in men­schen­fres­sen­de Zombies. Entsprechend apo­ka­lyp­tisch wird das Leben auf der Erde. Aber es gibt da ein Mädchen ,wel­ches Immun gegen den Pilz, der Ursache für die Zombiefizierung ist.
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      Eine Gruppe Überlebender fin­det her­aus, dass man ein Heilmittel her­stel­len kann, aber dafür müss­te man das Mädchen töten.
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      Ein Kind töten zum Wohle der gesam­ten Menschheit? Ja oder nein? Wieviel muss der ein­zel­ne für die Mehrheit opfern?
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      Ich ken­ne die Antwort aus der Story des Spiels, aber auch für mich selbst.
      .
      Wie seht ihr das?

      1. Na ja, wir sind im Moment im Aberglauben des Mittelalters, wir kön­nen natür­lich auch noch zu Religionen mit Menschenopfer zurück.

        Woran Ethiker im Moment bedenk­li­cher­wei­se rum­schrau­ben ist eine kol­lek­ti­ve Ethik. Das war bis vor kur­zem noch, wenn ich mich rich­tig erin­ne­re, eine Ethik der Rechte des Individuums gegen das Kollektiv.

        Der Versuch, ein­zel­ne Menschen für die Übertragung von Atemwegsviren ver­ant­wort­lich zu machen, Masken auf­zu­set­zen und Abstand zu hal­ten, ist völ­lig irre. Viren rei­sen über die Troposphäre.

        Was ver­sucht wer­den kann, ist eine Immunisierung, dafür braucht man aber kei­ne Impfung, das schafft das Immunsystem im Kontakt mit dem Virus und ande­ren Menschen allei­ne. Und wenn das Immunsystem das nicht schafft, ver­trägt es auch die Impfung nicht bzw. wirkt die Impfung nicht.

        Der Nutzen der Covid-19 Impfung ist so unbe­kannt wie das Risiko.

        1. @B.M.Bürger: Sind wir nicht schon irgend­wie bei Menschenopfern?
          .
          In England z.B. sind lock­down­be­dingt doch eini­ge Tausend mehr an Herz-Kreislauferkrankungen gestorben.
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          Und wer weiß wer so alles geop­fert wird, wenn man zuerst die Alten und Kranken impft.
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          Wie Gunnar Kaiser schon sag­te: Es ist ein Kult!!
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          https://m.youtube.com/watch?v=9dAob0UBihg

    3. Durch die Grippeimpfung ster­ben auch nicht weni­ger an der Grippe.
      Seit 80 Jahren. Menschen ster­ben am Ende ihres Lebens.
      An die­sem oder jenem. Die Frankensteinimpfung wird dar­an nichts ändern, aber vie­le Leute krank machen.
      Schön lang­sam kann ich mir gar nicht mehr vor­stel­len, dass Sie wirk­lich glau­ben, was Sie da lau­fend von sich geben.
      Aber mei­ne Vorstellungskraft ist natür­lich beschränkt.

    4. Die Gefahr die­ser Impfung sehe ich ganz woan­ders. Klammern wir mal die Neben- und Spätwirkungen aus, ange­nom­men es gäbe sie nicht. Das Problem besteht dar­in, dass wir nicht wis­sen, wie gut die Impfung wirkt, ganz beson­ders nicht bei der Risikogruppe über 80. Das könn­te 90% sein, könn­te auch nur 20% sein in der Realität. Und genau da liegt die Gefahr, dann lau­fen die Leute ins offe­ne Messer. Man erzählt Ihnen, Ihr seid jetzt sicher und dann … ? Wie vie­le Tote wer­den es denn dann ? Deshalb fin­de ich die­se Kommunikation der Regierung abso­lut fahr­läs­sig und eine rie­sen Sauerei.

  2. Wer die­ses AgitProp Portal ernst nimmt, der hat's nicht bes­ser ver­dient. Schon der Name klingt in der Tradition von diver­sen . Aber gut. Inhaltlich natür­lich tota­ler Quatsch und mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun. Das ist typisch reduk­tio­ni­sti­sche Denke. Nur weil man in einem sehr limi­tier­ten "Modell" das man betrach­tet, kei­ne unmit­tel­ba­ren, direk­ten Nebenwirkungen sieht, heisst das noch lan­ge nicht dass es kei­ne gibt. The absence of evi­dence, is not evi­dence of absence. Ob die Spätfolgen nun sekun­där oder direkt sind, ist ja nun mal ziem­lich Wurscht. Zumal hier auch Äpfel mit Birnen ver­gli­chen wer­den. Traditionelle Impfungen vs. Gen-Therapie. Einfaches Beispiel: Ich gebe jeman­den täg­lich eine mikro­sko­pisch klei­ne Menge Quecksilber oder Bestrahlung mit Gamma-Strahlen das hat kei­ne unmit­tel­ba­ren Auswirkungen. Es rei­chert sich an bzw. die Strahlen ver­än­dern die Erbinformation. Und nach ein paar Jahren schrumpft auf ein­mal das Hirn weg oder ist ver­krebst. Nun, hat natür­lich nichts mit dem Quecksilber oder den Strahlen zu tun 😉 Ja, ne, is klar.

  3. Volkverpetzer, wie­der mal, die davon leben, mög­lichst viel Unfug, für die PR Firmen der Regierung zu ver­brei­ten. Für Geld geht Alles, mor­gen mal wie­der Krieg verkaufen

  4. Die Spätnebenwirkung der Masernimpfung ist, dass Mütter Neugeborenen kaum noch Nestschutz geben kön­nen, da die Antikörpermenge nach Impfung gerin­ger ist, als wenn Mütter die Masern selbst durch­ge­macht haben
    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​a​u​s​g​a​b​e​-​5​1​5​2​2​0​1​3​/​k​a​u​m​-​n​e​s​t​s​c​h​u​t​z​-​b​e​i​-​s​a​e​u​g​l​i​n​g​en/
    "Außerdem wei­sen Frauen nach einer Impfung einen nied­ri­ge­ren Antikörperspiegel auf als nach einer durch­ge­mach­ten Infektion, schreibt das RKI. Der Nestschutz fal­le daher gerin­ger aus und kön­ne poten­zi­ell den Zeitraum bis zur Masernimpfung des Kindes nicht mehr über­brücken, vor allem wenn die­se zu spät erfolgt. Aus den genann­ten Gründen ist es bis­her nicht gelun­gen, die Inzidenz bei Säuglingen so deut­lich zu sen­ken, wie es in ande­ren Altersgruppen in den ver­gan­ge­nen Jahren der Fall war. Um auch bei Säuglingen die Inzidenz zu sen­ken, müss­ten die­se indi­rekt, durch eine aus­rei­chend immu­ni­sier­te Umgebung, geschützt wer­den. Doch trotz gestie­ge­ner Impfquoten sei die Immunität der Bevölkerung nicht aus­rei­chend hoch, um einen Herdenschutz für Säuglinge zu gewähr­lei­sten. Die Infektionen in den ersten zwei Lebensjahren sei­en beson­ders bedroh­lich, weil in die­ser Zeit das Risiko für Komplikationen am höch­sten liegt. So liegt die Inzidenz der Subakuten Sklerosierenden Panenzephalopathie (SSPE), eine Spätkomplikation, die immer töd­lich endet, mit 1 zu 1000 bis 1 zu 5000 Masernerkrankungen einer aktu­el­len Studie zufol­ge deut­lich höher als bis­her angenommen. "
    Ich wür­de sagen, der Masernvirus hat gewonnen.

    Immunität muss ein Kind erler­nen. Das geht nur über Ansteckung und Infektion. Natürlich soll­te es dabei nicht Polio aus­pro­bie­ren müs­sen. Eine Impfung ist nicht das­sel­be wie die vol­le Immunreaktion einer durch­ge­mach­ten Krankheit. In west­li­chen Ländern stei­gen Autoimmunkrankheiten, das ist ein Zeichen dafür, dass unse­re Immunsysteme nicht mehr im Takt sind.

    Immunsysteme sind hoch­kom­plex und pas­sen sich stän­dig an. Da ein­fach mal schnell so ein­zu­grei­fen hat unvor­her­seh­ba­re Ergebnisse. Und ja, die kön­nen, wenn es Jüngere betrifft, sehr lang­fri­stig sein. Es ist völ­lig unklar, an wel­che Zellen der Impfstoff, nach­dem er in die Blutbahn gerät, andockt. Und je nach Immunstatus – der kann mal tole­ran­ter, mal all­er­gi­scher ein­ge­stellt sein, sich mal mehr, mal weni­ger erin­nern – wer­den unter­schied­li­che Dinge gesche­hen. Und nicht unbe­dingt sofort, son­dern beim näch­sten Kontakt mit dem Impfprotein. 

    Es gibt kei­ner­lei Untersuchung dar­über, ob die natür­li­che Ansteckung/Kreuzimmunität mit Corona-Viren einen bes­se­ren Schutz gibt als die Impfung. Wahrscheinlich waren die mei­sten Pfleger, die jetzt geimpft wer­den schon ein­mal ange­steckt. Werden sie dar­auf­hin über­haupt untersucht?

    1. Das mit der SSPE haben Sie lei­der auch nicht so ganz verstanden.
      Früher gab es die qua­si nicht. Heute, wo kaum noch Kinder an Masern erkran­ken, ist die Prozentzahl der an SSPE erkrank­ten höher, u.a. auch des­we­gen, weil durch die Impfung vie­le die­ser Fälle über­haupt erst auftreten.
      Aber genau des­we­gen ist es eben kein Argument für, son­dern eins gegen die Masernmassenimpfung!

        1. Ha, haha, ha ha ha ha.
          »Masern-Spätfolgen« sind eine Erfindung der Masernimpf-Mafia.
          Wird ein­fach auf alles und jeden Todesfall ange­wandt, und dient somit als Totschlagargument.
          Diese Wortschöpfung gibt es im übri­gen auch erst seit ein paar Jahren: seit man die Masernimpfung pushen möch­te, genau­er gesagt…
          (Ist in etwa mit den angeb­li­chen Symptomen von Covid-19 ver­gleich­bar, die von Schlaganfall bis Allergieausbruch reichen.)

  5. Es ist wie (fast) über­all: des einen "Leugner" ist des andern "Lügner".
    Mal gibt's "Spätfolgen" ("Long Covid") mal eben kei­ne (Impfung) oder umgekehrt.
    Mal gibt's wirt­schaft­li­che Interessen (Bhakdi, Wodarg, Füllmich, "Querdenker" …?) mal sind die­se aus­zu­schlie­ßen (Pharmaindustrie, Volksverpetzer:innen) oder eben umgekehrt.
    Schrecklich.

  6. Völlig neue Impfstoffklasse, vie­le Funktionen der RNA noch gar nicht erforscht. Dann hof­fen wir mal, dass die Leute Recht behal­ten, toi toi toi.

  7. Nachtrag: was die­se Volksverpetzer:innen an Qualitäts"Information" zu bie­ten haben erschließt sich (fast) exem­pla­risch aus die­sem "Gastkommentar" :
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​g​a​s​t​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​b​i​l​l​-​g​a​t​es/
    (…)"Schon nach die­ser Pandemie gab es vom RKI Empfehlungen zum Schutz der Bürger:innen durch Vermeidung von Händeschütteln, Niesetikette und auch das Tragen von Masken" – klickt man dann auf die Quelle, fin­det man neben den Selbstverständlichkeiten ("Niesetikette" et al) eben kei­ne "Empfehlungen" der Masken, son­dern fast aus­schließ­lich Hinweise auf deren Nutzlosigkeit bzw.: "Über ihre Wirksamkeit wäh­rend einer Pandemie lie­gen noch kei­ne aus­rei­chen­den Daten vor" (die dann auf wun­der­sa­me Weise recht­zei­tig ab April 2020 "vor­la­gen").

    Und noch eine Pointe am Schluss: der Button zur ulti­ma­ti­ven Corona-App!
    (wie ich im Bekanntenkreis fest­stel­len muss: die Ideale "Motivation" zu Testen/Impfen las­sen, wenn man täg­lich 2–3 "Warnungen" kriegt)

  8. Da wird dann wie­der mal ein:e Veterinärmediziner:in auf uns los gelas­sen, sie­he Curriculum vitae:
    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​C​o​n​t​a​c​t​s​A​n​d​E​x​p​e​r​t​s​_​C​V​s​_​a​n​d​_​D​O​I​s​/​p​j​a​n​d​a​_​C​V​_​e​n​.​pdf
    Was bei die­ser aus­führ­li­chen Beschreibung völ­lig unter­schla­gen wird, ist die Tatsache, dass es sich nicht um einen „tra­di­tio­nel­len“ Impfstoff han­delt im aktu­el­len Verfahren. Darauf geht sie mit kei­nem Wort ein. Absicht? Weil es hier tat­säch­lich noch kei­ne vali­den Aussagen geben kann? Wenn ich die Darlegung zu den Nano-Lipidpartikeln im Video der Moleularbiologin Vanessa Schmidt-Krüger rich­tig ver­stan­den habe, han­delt es sich hier­bei um eher lang­fri­sti­ge­re Gefahren, die sich vor allem für Milz und Leber zei­gen können.
    https://​www​.coro​dok​.de/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​f​a​h​r​en/
    Auch die Behauptung, Impfstoffe wür­den nur ein­mal ver­ab­reicht, kann ich nicht nach voll­zie­hen. Ich weiß von meh­re­ren Personen aus der Altersgruppe über 80, deren Grippeimpfung jähr­lich „auf­ge­frischt“ wird. Ist logisch, wenn der Erreger stän­dig mutiert. Weiß eigent­lich jemand, wie die­se Frage bei den neu­en mRNA-Impfstoffen ange­dacht ist?
    Und was den Volksverpetzer betrifft? Alte Strategie für ein neu­ar­ti­ges Produkt? Lügen durch hal­be Wahrheit?

  9. .

    29.12.2020

    Petra Falb

    Arzneimittelzulassung – was ist das überhaupt? 

    https://​ver​da​re​no​.word​press​.com/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​9​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​w​a​s​-​i​s​t​-​d​a​s​-​u​b​e​r​h​a​u​pt/

    .

    "Die in die­sem Blog getä­tig­ten Aussagen geben aus­schließ­lich die per­sön­li­che Sichtweise der Verfasserin wie­der und sind weder als offi­zi­el­le Aussage des BASG/der AGES noch der EMA zu ver­ste­hen oder zu zitieren." 

    https://​ver​da​re​no​.word​press​.com/​d​i​s​c​l​a​i​m​er/

    .

    "Ich bin Veterinärmedizinerin und nach eini­gen Zwischenstationen mit viro­lo­gi­scher Forschung an FIV und Dengueviren, Veterinärpathologie und tier­ärzt­li­cher Praxis letzt­lich vor mehr als 17 Jahren in der Arzneimittelbehörde gelan­det. Dort bin ich Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe. Viele Jahre habe ich aus­schließ­lich Humanimpfstoffe begut­ach­tet, dann par­al­lel auch Veterinärimpfstoffe (…) Kaum eine Produktgruppe ist so hete­ro­gen, so span­nend und bie­tet immer wie­der Neues wie Impfstoffe. Und immer wie­der sit­ze ich auch in mei­ner Freizeit ger­ne bei mei­nem Thema und freue mich beson­ders, wenn ich ein biss­chen was von die­sem kryp­ti­schen Fachgebiet in die Außenwelt brin­gen kann." 

    https://​ver​da​re​no​.word​press​.com/​a​b​o​ut/

    .

    Petra Falb

    Memberships
    CVMP Member (AT)
    CVMP Immunologicals Working Party (EMA)
    Speaker at the annu­al con­fe­rence "GMP for Vaccine Manufacturers", European Compliance
    Academy (ECA) / Concept Heidelberg 

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​C​o​n​t​a​c​t​s​A​n​d​E​x​p​e​r​t​s​_​C​V​s​_​a​n​d​_​D​O​I​s​/​p​j​a​n​d​a​_​C​V​_​e​n​.​pdf

    .

    Mag. Petra Falb
    Medizinmarktaufsicht, Institut BGA

    „5 Jahre toll­wut­frei­es Österreich“
    Wien, 19. März 2014 

    https://​www​.ages​.at/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​_​m​i​g​r​a​t​e​d​/​c​a​l​_​u​p​l​o​a​d​s​/​F​a​l​b​_​I​m​p​f​s​t​o​f​f​z​u​l​a​s​s​u​n​g​_​u​n​d​_​K​o​n​t​r​o​l​l​e​.​pdf

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    EMA

    Curriculum Vitae
    Petra Falb

    Other Relevant Information
    Experience in PR and media activities
    Experience in vete­ri­na­ry cli­ni­cal prac­ti­ce for small animals 

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​C​o​n​t​a​c​t​s​A​n​d​E​x​p​e​r​t​s​_​C​V​s​_​a​n​d​_​D​O​I​s​/​p​j​a​n​d​a​_​C​V​_​e​n​.​pdf

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    CVMP mem­bers

    The European Medicines Agency (EMA) publishes details of the mem­bers and alter­na­tes of its Committee for Medicinal Products for Veterinary Use (CVMP).

    Members nomi­na­ted by Member States 

    Petra Falb

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​c​o​m​m​i​t​t​e​e​s​/​c​v​m​p​/​m​e​m​b​ers

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    24.11.2020 / 25.11.2020

    Live Online Training – GMP for Vaccine Manufacturers 

    Speakers

    • Dr Robert Eskes, Novartis Technical Operations
    • Mag. Petra Falb, AGES – Austrian Agency for Health and Food Safety
    • Dr Andreas Neubert,IDT Biologika
    • Dr Volker Öppling, PEI, German Federal Institut for Vaccines and Biomedicines
    • Robert Schwarz, FH Campus Vienna
    • Dr Jörg Weyermann, GlaxoSmithKline 

    https://​www​.gmp​-com​pli​ance​.org/​t​r​a​i​n​i​n​g​/​g​m​p​-​c​o​u​r​s​e​-​c​o​n​f​e​r​e​n​c​e​/​g​m​p​-​f​o​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​r​ers

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  10. Was da gesagt wird hat nichts mit den neu­en Impftechnologien zu tun und ist damit nicht anwend­bar auf die Platformen von Biontech und Moderna. Typisches Framing wie üblich bei den Faktencheckern und Argumentation vor­bei an dem Problem und sogar der Sache.

  11. Es wird immer fre­cher. Was will die Frau eigent­lich insi­nu­ie­ren? Die bis­he­ri­ge Praxis der drei kli­ni­schen Phasen bei Impfstoffen: Unnötig? Ab sofort gel­ten Entwicklungszeiten von 10 Monaten gefäl­ligst als nor­mal! Können wir nicht Menschen schon VOR der Impfstoffentwicklung impfen?
    DAS wäre doch mal was …

  12. Leider hat sie ver­ges­sen zu erwähnen:
    – es han­delt sich um Experimentalimpfstoffe, die es so noch nie gab (des­halb ist es alles Quatsch was sie erzählt)
    – die Wirksamkeit ist NULL nach­ge­wie­sen (kei­ne iden­ti­sche Virusausbreitung in Impf- und Placebogruppe, man kann das Ergebnis des­halb in der Pfeife rauchen).

  13. Zur Sinnhaftigkeit von Langzeitbeobachtung bei Vakzinen gegen Corona-Virus (SARS):
    "So ist in drei von vier Tiermodellen (nicht bei Hamstern) eine immun­pa­tho­lo­gi­sche Reaktion vom Th2-Typ bei der Challenge von geimpf­ten Tieren auf­ge­tre­ten … Ein inak­ti­vier­tes Impfstoffpräparat, das die­ses Ergebnis bei Mäusen, Frettchen und nicht­mensch­li­chen Primaten nicht her­vor­ruft, wur­de nicht berich­tet. … Diese kom­bi­nier­ten Erfahrungen geben Anlass zur Besorgnis für Versuche mit SARS-CoV-Impfstoffen beim Menschen. Klinische Studien mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen wur­den durch­ge­führt und es wur­de berich­tet, dass sie Antikörperantworten indu­zie­ren und "sicher" sind [29], [30]. Die Nachweise für die Sicherheit bezie­hen sich jedoch auf einen kur­zen Beobachtungszeitraum. Die Besorgnis, die sich aus dem vor­lie­gen­den Bericht ergibt, bezieht sich auf eine immun­pa­tho­lo­gi­sche Reaktion, die bei geimpf­ten Personen bei Exposition mit infek­tiö­sem SARS-CoV auf­tritt, der Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS. "
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0035421&fbclid=IwAR2uGSe8kP-_ceHlnwMqM-H-MvUksEdg80MS5lCrAIGvne00B08bIScOn‑M

    Zur infor­mier­ten Entscheidung:
    "Das spe­zi­fi­sche und signi­fi­kan­te COVID-19-Risiko von ADE hät­te den Versuchspersonen, die sich der­zeit in Impfstoffstudien befin­den, sowie den­je­ni­gen, die für die Studien rekru­tiert wer­den, und den zukünf­ti­gen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs an pro­mi­nen­ter Stelle und unab­hän­gig offen­ge­legt wer­den müs­sen, um den medi­zin­ethi­schen Standard des Patientenverständnisses für eine infor­mier­te Zustimmung zu erfüllen."
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​1​1​3​2​70/

  14. Der Körper ist ein sehr, sehr kom­ple­xes System, das Immunsystem ist äußerst kom­plex und viel­schich­tig, die Reaktionen des Körpers auf Fremdstoffe sind sehr komplex, …

    Es ist ein­fach eine Lüge, wenn von wis­sen­schaft­li­cher Seite aus behaup­tet wird, man wis­se da alles ganz genau.

    Schauen wir uns mal ein ganz ande­res, deut­lich weni­ger kom­ple­xes System an: einen Verbrennungsmotor. Nun wäre die ana­lo­ge Behauptung: ein­ma­li­ge Einwirkungen (eine Art "Impfung") kön­ne kei­ne Langzeitschäden am Motor hervorrufen.

    Das ist natür­lich kom­plet­ter Unsinn. Nehmen wir ein­mal an, ein Stoff der in den Ölkreislauf gera­ten war, wür­de kon­ti­nu­ier­lich die Schmierfähigkeit des Öls absen­ken. Zb eine Prise eines sehr har­ten, abra­sie­ven Stoffes, der auf die Dauer dazu füh­ren wür­de, dass es über­durch­schnitt­lich mehr Abrieb gäbe und auch das Öl schnel­ler zer­setzt wer­den wür­de und sei­ne Schmierfähigkeit ver­lö­re. Der Motor wür­de nach län­ge­rer Zeit "ster­ben", aber viel frü­her, als er eigent­lich müsste.
    -> Spätfolgen eines ein­ma­li­gen Eingriffes.

    Das ist nun ein seh gro­bes Beispiel. Ein ande­res Beispiel auch am Motor wäre zB wenn ein Fehler oder ein "Virus" die Motorsteuerung beein­flus­sen wür­de. Schon gering­fü­gi­ge Verstellung des Zündzeitpunktes (die man so nicht bemer­ken müss­te) könn­te zB auch zu einem vor­zei­ti­gen "Motortod" führen.

    Eine Impfung ist nun eine ziel­ge­nau­er Eingriff in eine Art Steuerung: das Immunsystem. Eine Impfung umgeht jede äuße­re Körperbarriere und Schutzfunktion und ist damit maxi­mal invasiv.

    Die Äusserungen die­ser Person mit der Inbrunst der Überzeugung sind ein­fach nur kri­mi­nell falsch, da sie genau eine Tatsache völ­lig ver­schlei­ern: wir wis­sen nur eines sicher: dass wir nicht alles wis­sen, und dass vie­les, was heu­te als sicher gilt, mor­gen sich als falsch her­aus­stel­len wird.

    Wäre die­se Person für mög­li­che Folgen ihrer Äusserungen haft­bar zu machen, sie wür­de ganz schnell die Klappe halten.

    Es sind genau die­se Wissenschaftsprediger, denen der Glaube an die Wahrhaftigkeit der aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnis Religionsersatz ist, und die die­sen Glauben pre­di­gen und bekeh­ren und ver­brei­ten wol­len, die uns in die heu­ti­ge Situation gebracht haben. Auf die­se Leute zu hören, heißt, sich und sei­nen gesun­den Menschenverstand aufzugeben.

  15. 9.2.21, "Immunologe: Pfizer- und Moderna-Impfstoffe könn­ten lang­fri­sti­ge chro­ni­sche Krankheiten verursachen
    In einer neu­en Studie, die in der Fachzeitschrift Microbiology & Infectious Diseases ver­öf­fent­licht wur­de, warnt der Immunologe J. Bart Classen, dass die mRNA-Technologie, die in den COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna ver­wen­det wird, "neue poten­zi­el­le Mechanismen" für uner­wünsch­te Ereignisse schaf­fen könn­te, die erst nach Jahren ans Licht kom­men könnten. …"
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​p​f​i​z​e​r​-​m​o​d​e​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​l​o​n​g​-​t​e​r​m​-​c​h​r​o​n​i​c​-​i​l​l​n​e​s​s​/​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​a​l​s​a​&​e​T​y​p​e​=​E​m​a​i​l​B​l​a​s​t​C​o​n​t​e​n​t​&​e​I​d​=​c​0​3​0​3​6​4​1​-​a​4​6​2​-​4​b​c​7​-​a​f​c​c​-​d​8​c​5​8​0​1​4​5​395

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