Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Das ist sicher vom VS gestreut zur Spaltung der vom VS unterwanderten Antifa.
Die Antifa hat sich unterwandern _lassen_.
Bravo!
Nie wurde mit dem Begriff "Antifa" soviel Missbrauch betrieben wie seit den Corona-Maßnahmen. Und überhaupt kann sich ja jeder so nennen, völlig willkürlich. So wurde der Begriff von ideologisch verblendeten Schwachköpfen agierend als Gesundheitspolizei sogar ins Gegenteil verkehrt. Ein peinliches Trauerspiel, zumindest in Doofland.
Auch die Querdenker-Organisation hat Fehler gemacht und quasi jeden mitlaufen lassen der zwei Beine hatte. Aber bei einer neuen Massenbewegung ideologische Vorabkontrollen zu machen ist echt unrealistisch. Betroffen waren und sind schließlich alle.
@mab: "Betroffen waren und sind schließlich alle."
Den letzten Satz unterstreiche ich ganz dicke! Dazu mal ne kleine Anekdote: als vor Jahren die Reichsbürger in die Medien kamen, war meine Reaktion "ach die gibts immer noch?". Ich weiß noch ganz genau, wann ich von denen zum ersten mal gehört habe: es war der 10.10.1981, ich war 16 und war auf meiner ersten Demo im Bonner Hofgarten, große Friedensdemo gegen den NATO-Doppelbeschluss. Ich sammelte alle Flugblätter ein, die mir in die Hand gedrückt wurden. Einer der ersten war der nette Herr von den Reichsbürgern, der die "Besatzer" raushaben wollte, bestimmt auch Angst vor dem Atomkrieg hatte – und mir erklärte, dass es die BRD gar nicht gibt, was ich mit meinem damaligen Faible für Dada und Surrealismus recht spaßig fand (als inzwischen Bielefelder kann ich noch dazu sagen, dass Bielefeld meines Wissens keine Reichsbürger-Hochburg ist!, ok, der Hoax kommt ja auch nicht von hier).
Kurz gesagt: das gabs schon immer und natürlich kann auf einer Demo nicht ausgegrenzt werden. Dafür hätte ja auch niemand die Autorität. Dieser ganze Kontaktschuld-Käse war immer schon nichts anderes als eine Strategie der Spaltung und Delegitimierung von Bewegungen und Regierungskritik. Ein Ablenkungsmanöver, um sich vor dem Streit um die eigentliche Sache zu drücken.
Ich frage mich immer, was die heutigen Mainstream-Antifanten mit den Leuten eigentlich machen wollen, die sie als Nazis beschimpfen, wenn sie nicht mit ihnen reden wollen – schon gar nicht auf Augenhöhe. Bürgerrechte entziehen, regelmäßig aufs Maul hauen?
Am Ende bleibt dann nur: "Nazis ins KZ!" Das scheint mir die Denke der Antifa zu sein. Insofern auch bemerkenswert, dass von denen mal was Vernünftiges kommt wie von aa hier berichtet.
@mab: Sein wir ehrlich die ideologischen Beißreflexe gibt es nicht erst seit Corona. Es war vorher einfacher zu ignorieren aber die Distanzeritis und Scheuklappenmentalität grassiert schon lange. Die linke "Szene" ist nunmal leider durchsetzt von Anti-Deutschen, Kulturspinnern, Identitätsfanatikern, hippen Weltverbesserern und generell absolut humorlosen Gestalten die mental nicht weiter als "der/die/das ist voll Nazi also muss ich die Gegenposition einnehmen" kommen und damit extrem leicht manipulierbar sind. Die würden auch gegen Katzenbabies demonstrieren wenn Nerling oder Hildmann sagen dass sie die irgendwie süß finden.
Die Positionierung der autonomen Antifa ist natürlich dennoch (oder gerade deshalb) begrüßenswert. Besser spät als nie!
Autonome Antifa – wollen die sich jetzt echt abgrenzen von der antifaschistischen Regierung und der antifaschitischen Opposition.
Inflationäre Begriffe nutzen sich ab. Antifa, Nazi, rechts, antisemitisch … nachdem beinahe jeder schon mal oder mehrmals als irgendwas davon bezeichnet wurde, haben die Bezeichnungen jede Bedeutung verloren. Mit der einen Wirkung: Faschismus wird normal, salonfähig. Durch die ständige Benutzung wird er ausradiert als Menetekel … und eingeführt.
DDR 4.0
Die Überschrift erinnert an den "AK Sozialdemokratie" in der SPD. Ein Volltreffer!
den Antifas ist wohl nach 2 Jahren langweilig geworden: keine Partys und Konzerte mehr.…
Wirksamer zur Beendigung des Wahnsinns wäre, wenn die AfD zur Verschärfung der Maßnahmen aufrufen würde.
Brüllhahahadastut weh
Die haben den Nachsatz/Disclaimer nur noch nicht gebracht:
"… und Ausschluss aller "Impfverweigerer"/Nazis vom täglichen Leben! Grüße, Ihre Antifa"
"Maske auf – Nazis raus!"
Wer ruft sowas? Schon vergessen?
Ist das ein Account von einer echten real existierenden Antifa-Gruppe? "Autonome Antifa" ist auch nur ein Sammelbegriff. So nennen sich die meisten Antifa-Gruppen, die auch als solche in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Der typische Black Block mit der typischen Antifafahne, sozusagen in Abgrenzung zum VVN-BdA, Gewerkschaftern, Traditionskommunisten und wer sich sonst noch als "Antifa" bezeichnen würde.
Offensichtlich hat die ganze Impferei nicht den geringsten Einfluß auf die Corona-Lage. Immerhin wird seit Ende Dezember 2020 damit hantiert, aber nicht eine einzige Notiz fällt inwieweit sich das Impfen auf Fallzahlen, Inzidenzen usw. auswirkt. Dagegen läßt man diese Zahlen wieder so ansteigen wie das letztes Jahr der Fall war, als hätte es gar keine Impfungen gegeben.
Allein diese nüchterne Feststellung zeigt doch, daß die ganze Corona-Geschichte erstunken und erlogen ist.
Hier ein Vergleich Corona mit HIV
https://rolfrost.de/viren.html
@some1: Das sehe ich ähnlich. Allerorten wird mit den Begriffen "Nazis" und "Faschismus" beliebig um sich geworfen, wobei verblasst, was gemeint ist. Für die einen sind alle, die keine Masken wollen, Nazis, für die anderen alle, die sich für das "Impfen" aussprechen, Wegbereiter des Faschismus.
Letzten Endes sind nicht Begriffe wichtig, sondern Positionierungen in der Wirklichkeit. Wie verhält man sich zu Lagern, denen in Australien und denen in der EU (die für über 250 Millionen Euro gerade das modernste auf Samos eingerichtet hat)? Wie steht man zu Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen wegen eines „Impfstatus“ und wegen eines „Migrationshintergrundes“? Was sagt und tut man gegen die nicht mehr nur schleichende Aushebelung der Grundlagen einer bürgerlichen Demokratie?
Wendet man sich solchen Fragen zu, kann man auf Etikettierungen verzichten.
Im Übrigen liegen die Wurzeln des Faschismus im Kapitalismus und nicht in irgendwelchen Fanatikergruppen. Genau das zeigt ja die Geschichte der Weimarer Republik! Mitnichten ist Hitler 1923 gescheitert wie er in Mein Kampf behauptet, ganz im Gegenteil. Verdeckt von der Propaganda bekam der Staat Preußen vermittels Dawes-Plan aus USA eine kräftige Finanzspritze, GM, Ford u.a. US-Unternehmer kamen nach Deutschland und man konnte in aller Ruhe einen Mythos Hitler schaffen wobei in Wirklichkeit der nächste Weltkrieg vorbereitet und vorfinanziert wurde. Schließlich hatten USA und Deutschland ja dieselben Ziele die sie nur verwirklichen konnten, wenn die Weimarer Republik beseitigt war und genau dazu brauchte man die Faschisten.
@aa: Hier hätte ich wieder einen Strohhalm für unsere Corodok-Insel.
Bei meinen FB- Benachrichtigungen habe ich heute Morgen eine Meldung über eine Veranstaltung bekommen. Er muss wohl vom faschistischen Flügel der Antifa stammen 😀 – welch Kehrtwende.
Naja, nicht so ganz… in Abs. 2 und 3 versucht sich die Autonome ANTIFA Wien von den anderen – "bösen" Demonstrationen abzugrenzen und wärmt dabei alle gängigen Klischees auf.
Die früheren Antifa-Demos waren noch unter Parole Zero-Covid, oder von ihnen auch solidarischen Lockdown genannt, veranstaltet worden. Insofern ist diese Kehrtwende absolut bemerkenswert!
Übrigens, falls Du einen Artikel daraus machst, so kannst Du getrost die letzten beiden Absätze (beginnend mit "Eins mag die Co…") getrost weglassen. Die habe ich nur der Vollständigkeit halber mit gepostet.
Hier die Info zu den Details:
"Antifa heißt Fahrradfahren 3.0 – Gegen Nazis, Staat und Kapital!
Kundgebung mit anschließender Fahrraddemo: 2. Oktober | 14:00 Uhr | Votivpark
Seit über anderthalb Jahren bestimmt die Corona-Pandemie unser Leben. Sie hat die gesellschaftlichen Widersprüche noch deutlicher offenbart und die soziale Ungleichheit verschärft, in Österreich und weltweit. Regierung und AMS drohen Arbeitslosen mit weiteren Verschärfungen und der Streichung von Geldern. Während alles getan wird, um die Profite des Wintertourismus zu garantieren, herrscht an Schulen und Kindergärten absolutes Chaos. Die Mehrbelastungen für FLINTAs, die sich daraus ergeben und die ohnehin den Großteil an unbezahlter Care-Arbeit stemmen müssen, spiegelt sich in den stark unterbezahlten und unterbesetzten Pflegeberufen wider. Fast wöchentlich lesen wir von Femiziden, die jedoch nur die brutalste Zuspitzung der alltäglichen patriarchalen Gewalt sind. Statt dem Thema Gewaltschutz dominieren Rassismus und Abschiebephantasien die politische Debatte. Ganz zu Schweigen von den unerträglichen Verhältnissen in den Gefängnissen und Abschiebelagern. Psychische Erkrankungen haben während der Pandemie deutlich zugenommen, vor allem unter Kinder und Jugendlichen, die unter besonders starkem Druck stehen. Die Nachtgastronomie hat wieder geöffnet und die vergangenen Polizeieinsätze am Karlsplatz und am Donaukanal lassen keinen Zweifel offen, dass Partys erneut ausschließlich unter kommerziellen Bedingungen abzuhalten sind.
Während also Gewalt, Zwänge und Herrschaft den Alltag der meisten Menschen im Kapitalismus bestimmen, geht es bei den nach der Sommerpause wieder anlaufenden Corona-Demos um völlig anderes. In einer unheiligen Allianz marschieren Neonazis Seite an Seite neben abgehalfterten Rechts-Politikern, Schlagersängern, christlichen Fundamentalist:innen, esoterisch-bewegten Halbfaschist:innen und wild gewordenen Kleinbürger:innen. Der Kern der Organisator:innen besteht aus einem (strukturell) antisemitischen Milieu von Verschwörungsgläubigen.
In ihrer Programmatik geht es auch schon längst nicht mehr um eine Kritik an den Folgen der Corona-Krise. Hinter ihrem Ruf nach „Frieden“ verbirgt sich ihr Einverständnis mit den herrschenden Verhältnissen. Sie wollen nur zurück zu jenem tristen Alltagstrott aus Lohnarbeit, Freizeitbespaßung und Konsum, den sie schon immer als einzig mögliche aller Welten anerkannt haben. Ihre Forderung nach „Freiheit“ ist Ausdruck der Herrschaft der falschen Freiheit, die im Endeffekt Ohnmacht, Ausbeutung und Konkurrenz hervorbringt. Nicht ohne Grund schreiben sich gerade jene gerne das Prädikat „freiheitlich“ auf die Fahnen, die eigentlich das Individuum und Individualität dem vermeintlichen großen Ganzen aufopfern wollen – sei es nun Volk, Heimat oder Standort. Im Wunsch nach „Souveränität“ drückt sich ein völkischer Ermächtigungswille aus, der eine noch ordentlichere Ordnung und nicht etwa die Abschaffung von Herrschaft als Ganzer zum Ziel hat. Kurzum handelt es sich hier um einen Personenkreis, von denen eins nicht nur aus infektiologischen Gründen besser auf Abstand gehen sollte. Sie leisten keinen Widerstand, sie gehen mit Nazis Hand in Hand, und werden dabei noch von der Polizei freundlich hofiert.
Eins mag die Corona-Demos belächeln, doch aus den dort geteilten Verschwörungserzählungen kann sich ein mörderisches Potential zusammenbrauen. Vor kurzem wurde in Deutschland ein 20-Jähriger Mitarbeiter in einer Tankstelle von einem Mann erschossen, weil er ihn zuvor auf die Maskenpflicht aufmerksam machte. Erst im September detonierte eine selbstgebaute Rohrbombe in der Donaustadt und in regelmäßigen Abständen werden bei Neonazis Waffendepots ausgehoben. Rechter Terror bleibt eine reale Gefahr. Rechtsterroristische Taten sind niemals Einzelfälle! Sie sind eingebunden in den rassistischen, antifeministischen und antisemitischen Normalzustand.
Am 02. Oktober wollen wir als Antifaschist:innen nicht der extremen Rechten und ihren Mitläufer:innen die Straßen von Wien überlassen. Deshalb rufen wir zu einer Kundgebung sowie einer anschließenden Fahrraddemo auf, um kollektiv, entschlossen und dynamisch dem Aufmarsch des Grauens zu begegnen und uns den öffentlichen Raum mit unseren eigenen Inhalten anzueignen. Der rechten Erzählung setzen wir Solidarität und die Möglichkeit eines Endes der organisierten Traurigkeit des Kapitalismus entgegen! Gemeinsam gegen Nazis, Staat und Kapital!"
Quelle: https://www.facebook.com/events/578691346657355/