Vom Walroß

Da streikt selbst der eige­ne Körper und die Haare stel­len sich zu Berge.

stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de

»Kretschmann wies den Vorwurf zurück, man übe zu viel Druck auf Ungeimpfte aus. „Der Druck kommt vom Virus, nicht von uns.“ Die Politik müs­se Vorsorge tref­fen, weil man nicht genau wis­se, wie sich die Zahlen ent­wickel­ten. „Das Virus ist der Übeltäter, nicht wir“, argu­men­tier­te er. „Es wer­den die ange­steckt, die nicht geimpft sind.“ Die Gefahr, dass Geimpfte erneut erkrank­ten, sei gering. „Die weni­gen Impfdurchbrüche sind pan­de­misch nicht von gro­ßem Belang sta­ti­stisch gesehen.“«

Eine gute Gelegenheit, den Beitrag vom 5.7. zu recyclen:

I Am The Virus

John Lennon beschloß, "einen so ver­wir­ren­den, unüb­li­chen Text zu schrei­ben wie nur mög­lich" heißt es zur Entstehungsgeschichte des Titels. Heute hät­te er den Job Drosten und Lauterbach über­las­sen und den Titel leicht ver­än­dert. Die Zeile "See how they run like pigs from a gun" hät­te er aller­dings beibehalten.

Quelle: you​tube​.com

34 Antworten auf „Vom Walroß“

    1. der Greis hat noch den Wunsch das ihm noch irgend jemand zuhört und in Angst und Gehorsam sein gesab­bel ernst nimmt. Ist doch ver­ständ­lich… oder evtl doch nicht

  1. Kognitive Dissonanz gepaart mit Narzissmus, Empathielosigkeit, Selbstgerechtigkeit, Demenz, ….

    Stellt sich dreist hin und lügt offen. Früher war das wenig­stens noch sub­til. Offensichtlich ist die Gesellschaft so fort­ge­schrit­ten ver­blö­det, dass dies nicht mehr nötig ist.

  2. Winfried Kretschmann besuchte nach der Volksschule in Zwiefalten-Sonderbuch ein katholisches Internat in Riedlingen, danach bis zum Abitur 1968 das Hohenzollern-Gymnasium in Sigmaringen. In der 11. Klasse blieb er einmal sitzen.[6] In seiner Jugend war er Oberministrant. Während seiner Internatszeit gab er den Wunsch auf, Priester zu werden.

    Von 1968 bis 1970 leistete er seinen Grundwehrdienst ab. Von 1970 bis 1975 studierte er an der Universität Hohenheim Biologie und Chemie (später noch Ethik) für das Lehramt an Gymnasien. 1977 legte er das Zweite Staatsexamen ab.

    Wegen zweier Kandidaturen zum Studentenkonvent, 1972 für die „Kommunistische Studentengruppe / Marxisten-Leninisten“ (Hochschulgruppe des KABD) und 1973 auf der Plattform des „Sozialistischen Zentrums“ und der „Kommunistischen Hochschulgruppe“ (KHG), drohte ihm aufgrund des Radikalenerlasses ein Berufsverbot. Die Kandidaturen hatte der Verfassungsschutz dem Oberschulamt gemeldet.[7]

    Kretschmann unterrichtete zunächst an einer privaten Kosmetikschule in Stuttgart.[8]

    Nach einer Überprüfung war er verbeamteter Gymnasiallehrer für Biologie, Chemie und Ethik in Stuttgart, Esslingen am Neckar (Theodor-Heuss-Gymnasium), Mengen, Bad Schussenried und zwischen 1988 und 1995 am Hohenzollern-Gymnasium in Sigmaringen. Für die Wahrnehmung seiner parlamentarischen Mandate wurde er mehrmals beurlaubt.[9][10]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann

    1. @some1: dan­ke, auch wenn die­se „Quelle“ bekann­ter­ma­ßen nicht neu­tral ist. Interessanter Werdegang des Scharfmachers, bei „Lehrer für Ethik“ muss­te ich kurz zucken! Jau, das passt!

      1. @Manfred

        Ich ver­wen­de gera­de des­we­gen die­se "Quelle" ganz ger­ne, denn wenn sogar dort das Offensichtliche steht, ist es auch für einen Mainstreamer glaub­haft ( = es kann kei­ne VT sein in deren Narrativ).

    2. "… droh­te ihm auf­grund des Radikalenerlasses ein Berufsverbot.

      Das scheint gewirkt zu haben. Er weiß, wie man in BRD mit Elementen umgeht, die nicht auf Linie sind.

  3. "… „Der Druck kommt vom Virus, nicht von uns.“ …"
    Kretschmann lässt sich eine gewis­se Nicht-Intelligenz _nicht_ abspre­chen. Wer sol­chen Wortmüll von sich gibt, soll­te bes­ser den Bettel des Regierenden hin­wer­fen und sich in die letz­te Ecke ver­krie­chen. Der Braun-Grüne Kretschmann ist zum Fremdschämen.

  4. Soso, wel­cher Partei gehört er noch mal an? So nach und nach schleicht man auf die kon­ser­va­ti­ve Seite des Parteienspektrums, will­kom­men in der gly­pho­sat­frei­en CDU. Mehr Sorgen als Kretschmann, machen mir Menschen die die­sen Stuss glau­ben, oder aus wel­chen Gründen auch immer, die­sen Mist glau­ben müs­sen. Interessieren wür­de mich weit nach rechts Franz
    Josef Strauß in der heu­ti­gen Zeit gin­ge, wenn er noch leben wür­de (nach­dem er Söder in die Verbannung geschickt hätte).

    1. @Doitscher Traditionsexport: Diese Internierungen sind unglaub­lich. Der Vergleich mit Auschwitz bleibt falsch. Geflüchtete Menschen wer­den seit Jahrzehnten in Lagern gehal­ten. Guantanamo ist ein beson­ders wider­li­ches Beispiel für Lager. Sie die­nen ver­schie­de­nen Zwecken, aber nicht dem Massenmord.

      1. Lager für Corona-Leugner und Corona-Stuss-Narrativ-Kritiker wer­den schwebt den "Politikern" sicher­lich vor, zu betrei­ben. Sicherlich und gra­de in Deutschland.

        1. @Bolle

          Das scheint der­zeit eher in Australien zu begin­nen – die haben deut­lich eine Tradition als Strafkolonie dort und sind die­ses Erbe wohl auch nie los­ge­wor­den. Die indi­ge­ne Bevölkerung wur­de auf ein ver­schwin­den­des Maß zurück­ge­drängt. Im ersten Weltkrieg gab es dort Internierungslager für Deutsche
          https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​u​s​t​r​a​l​i​s​c​h​e​_​I​n​t​e​r​n​i​e​r​u​n​g​s​l​a​g​e​r​_​i​m​_​E​r​s​t​e​n​_​W​e​l​t​k​r​ieg
          Neuzeitlich Auswanderungshaftanstalten
          https://de.wikipedia.org/wiki/Australische_Lager_für_Asylsuchende
          Da wun­dern einen dann auch sol­che Meldungen nicht mehr:
          https://www.dw.com/de/australien-schließt-grenzen-für-kranke-lager-flüchtlinge/a‑51526030
          Und es ist es auch wei­ter nicht ver­wun­der­lich und glaub­haft, dass sie auch damit beginnen:
          https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​a​u​s​t​r​a​l​i​e​n​-​b​a​u​t​-​q​u​a​r​a​n​t​a​n​e​l​a​ger

          Für Kanada wur­de das auch befürchtet
          https://​www​.life​si​tenews​.com/​n​e​w​s​/​p​o​l​i​t​i​c​i​a​n​-​r​a​i​s​e​s​-​a​l​a​r​m​-​o​v​e​r​-​t​r​u​d​e​a​u​-​g​o​v​t​s​-​p​l​a​n​-​t​o​-​b​u​i​l​d​-​c​o​v​i​d​-​q​u​a​r​a​n​t​i​n​e​-​i​s​o​l​a​t​i​o​n​-​c​a​m​ps/
          Aber die haben nicht so viel Erfahrung damit wie die Australier.

          Dass gera­de Deutschland mit Lagern vor­an­geht, den­ke ich nicht, dazu ist der Ruf zu ver­brannt: wenn Deutsche Lager bau­en, könn­te das Impflinge ver­un­si­chern .… was ich aller­dings hier anneh­me, ist, dass man die, die bereits in Lagern sind – also Flüchtlinge und Obdachlose – für medi­zi­ni­sche Versuche ver­wen­det. Das merkt kei­ner – die­se Leute haben kei­ne Stimme.

          Alles in allem haben deut­sche Eugeniker das Vertuschen nöti­ger als die Angloamerikaner … wegen des alten Rufs.

      2. @aa

        Auschwitz war kein Vernichtungslager. In Auschwitz wur­den Menschen inhaf­tiert, ver­wal­tet, "Unbrauchbare" aus­ge­son­dert und erschos­sen, der Rest für Zwangsarbeit, und für Menschenversuche nach Birkenau abge­stellt, wo sich Mengele aus­such­te, was er ver­wen­den konn­te. Sie unter­schät­zen den deut­schen Pragmatismus wenn Sie anneh­men, die "Massenvernichtung sei das Ziel" gewe­sen. Ziel war die Benutzung von Menschen für eige­ne auch wis­sen­schaft­li­che Zwecke, und die, die man als unge­eig­net ansah, wur­den vernichtet.

        Diese Motive sind lei­der auf die heu­ti­ge Wissenschaft abbild­bar, nur, dass sie noch ein wenig zögern mit der Antwort auf die Frage, was man mit den "Nutzlosen" machen wird. Warten wir's ab, oder? Auschwitz wur­de auch nicht an einem Tag gebaut …

        1. @aa

          Noch eine Frage: Sie haben aaO hier gerügt, dass der Brief STOP HOLOCAUST an die EMA anonym ver­öf­fent­licht wur­de. Im glei­chen Thread haben Sie sich als Antifaschisten bezeichnet.
          https://​www​.coro​dok​.de/​b​o​o​s​t​e​r​n​-​v​e​r​r​e​n​k​u​n​g​e​n​-​f​a​z​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​7​2​398

          Wie ist es zu erklä­ren, dass die AntiFa "inter­es­san­ter­wei­se" stets schwarz ver­mummt und die Anonymität mit allen Mitteln wah­rend auf Demonstrationen auftaucht?

        2. @some1: Einzig rich­tig an der Darstellung ist, daß Auschwitz nicht aus­schließ­lich ein Vernichtungslager war. Sie wer­den Gründe dafür haben, das Offensichtliche in Frage zu stel­len. Neben der Massenvernichtung, die dort statt­fand, hat­te das Lager wie die mei­sten ande­ren KZs auch das Programm "Vernichtung durch Arbeit". Großkonzerne wie Siemens und IG Farben lie­ßen sich Arbeitskräfte lie­fern, die bis zum Tod für ihre Profite schuf­ten muß­ten. Todesmärsche kamen in der Endphase des NS-Regimes dazu.

          Nicht nur die Dokumente der Wannsee-Konferenz bele­gen, daß es vor­ran­gig um die Deportation der jüdi­schen Bevölkerung ging mit dem Ziel der "Endlösung". Die "wis­sen­schaft­li­chen" Forschungen der Mengeles, die im übri­gen nach dem Krieg etwa im Bernhard-Nocht-Institut, in dem Drosten reussier­te, eine wich­ti­ge Rolle spiel­ten, waren allen­falls Beifang des mör­de­ri­schen Treibens.

          Deshalb ist es eine Verdrehung, abzu­lei­ten, die dama­li­gen Massenmordmotive sei­en "auf die heu­ti­ge Wissenschaft abbildbar". 

          "Nutzlose", vor allem die in der soge­nann­ten Dritten Welt, wur­den schon immer besten­falls ihrem Schicksal über­las­sen. Richtig ist, daß Arme, nicht nur dort, als Versuchskaninchen für ris­kan­te "medi­zi­ni­sche Forschung" ver­schlis­sen wer­den. Die These, daß damit die Euthanasie welt­weit auf dem Vormarsch sei und sich aktu­ell der "Impfungen" bedie­ne, kann damit aller­dings nicht belegt werden. 

          Noch ein­mal: Die "Impfstoffe" wer­den ganz über­wie­gend in den rei­chen Ländern gespritzt, mit Priorität an die wirt­schaft­lich und intel­lek­tu­ell für Leistungsfähige gehal­te­ne Menschen. Die Pharmaindustrie hat wie das Virus kein Interesse an ster­ben­den Menschen, auch wenn sie sie in Kauf nimmt. Der boo­men­de Markt funk­tio­niert nur mit ganz über­wie­gend Überlebenden.

          1. Sie wer­den Gründe dafür haben, das Offensichtliche in Frage zu stellen.

            Warum so gif­tig? Ich gebe mir seit lan­gem mit diver­sen "Mitteln" Mühe, sie dazu zu brin­gen, Ihre Definition von Anti/Faschimus zu erklä­ren, weil ich (und ande­re hier) eben nicht "offen­sicht­lich" fin­den, was Sie mei­nen. Wir sind hier nicht zum Gedankenlesen son­dern, um sie auszutauschen.

            Es fehlt zudem noch die Antwort darauf:

            Wie ist es zu erklä­ren, dass die AntiFa "inter­es­san­ter­wei­se" stets schwarz ver­mummt und die Anonymität mit allen Mitteln wah­rend auf Demonstrationen auftaucht?

            Und war­um neh­men Sie den Briefschreibern die Anonymität übel, wenn die­se bei der AntiFa ok ist?

            1. @some1: Ein offe­ner Brief ohne Unterschrift ist wert­los. Das wird nicht bes­ser durch ver­mumm­te Antifas. Giftig wer­de ich und blei­be ich, wenn mir jemand weis­ma­chen will, die "Impfung" habe mehr mit Faschismus zu tun als Auschwitz, das kein Vernichtungslager gewe­sen sei.

          2. @aa

            Auschwitz hat­te eine Abteilung für die Vernichtung, und zudem wur­de dort in jeder Abteilung ver­nich­tet, wenn die Menschen für die dort vor­ge­se­he­ne "Verwendung" nicht (mehr) ver­wert­bar schie­nen. Mein Ansatz ist der, dass es um die Verwertung von Menschen ging und um deren schließ­li­che Entsorgung, wäh­rend Sie hier geäu­ßert haben, dass es allein auf die "Vernichtungsabsicht", also den Genozid ankomme. 

            Ich hin­ge­gen sehe in Eugenikern, die alles mög­li­che an Menschen aus­pro­bie­ren, nicht wis­send, was dadurch mit ihnen geschieht, aber wis­send, dass ihr Zeug vie­le das Leben und noch mehr die Gesundheit kosten wird, schlicht­weg Leute, die einen Homozid in Kauf neh­men, der – rich­tig – die­ses Mal gegen Europa und nicht pri­mär gegen Afrika gerich­tet ist (dass die glei­chen Leute dort bereits zu Gange waren, muss ich wohl nicht hin­zu­fü­gen, oder doch?). Ist das Leben von Europäern nicht gleich viel wert?

            Ein Protest von ver­mumm­ten AntiFas ist dann eben­so wert­los wie der Brief in Ihren Augen – habe ich Sie da rich­tig verstanden?

          3. @aa:

            "Ein offe­ner Brief ohne Unterschrift ist wert­los."

            Also ich pfle­ge offe­ne Briefe eher nach ihrem Inhalt als nach ihrer Unterschrift zu beurteilen.

          4. @ Tabula Raza

            So ist es mit jedem Schriftstück.

            Zudem ist es eine Ausrede von aa. Vera Sharav ist eine Holocaustüberlebende, die ihren Namen ja outet. Ich mei­ne mich zu erin­nern, dass er auch gegen sie Einwände hatte.

            Wenn es einen üblen Zustand gibt dann den, wenn die Nachfahren der Täter die Opfer in den Dreck zie­hen und ihnen – ihnen, den Opfern! – sagen, sie wür­den sich irren und das sei nicht so und außer­dem wür­de es nicht gelten.

            Wer die Untaten sei­ner Altvorderen mit einem solch bil­li­gen Trick ver­tei­digt und sich gegen die Opfer wen­det, die das frü­her Erlebte wie­der­erken­nen – nennt sich tat­säch­lich ent­we­der Antifaschist oder Rechts. Beide haben die­se psy­chi­sche Verformung, die dafür sor­gen soll, dass SIE selbst sich nicht schä­men müs­sen und nicht begrei­fen, was geschieht: ein viel grö­ße­res Verbrechen als damals.

            1. @some1: Ich habe Ihre Positionen immer respek­tiert, Sie sind einer der­je­ni­gen mit den mei­sten Kommentaren hier. Als Antifaschist (was das sei, ist Ihnen, wie Sie sagen, inzwi­schen egal zu erfah­ren), sage ich an die­ser Stelle: Die rote Linie die­ses recht tole­ran­ten Blogs ist über­schrit­ten bei einer Verharmlosung des Holocausts.

          5. @some1:

            Ich den­ke, wir soll­ten dem Verlauf die­ser und ande­rer Diskussionen ent­neh­men, daß es kei­nen Sinn hat, mit aa über die­ses Thema zu dis­ku­tie­ren. Er ist da wohl ein­fach die letz­te Instanz, die kei­ner Argumente mehr bedarf.

            Was mich betrifft, ist und bleibt ein "Antifaschist" aller­dings wei­ter­hin ein Mensch, der aus der Geschichte gelernt hat, der in der Lage ist, faschi­sti­sche Tendenzen in der Gegenwart wahr­zu­neh­men, und der die­se bekämpft, und nicht jemand, der sie leug­net oder ver­harm­lost. Und dabei sehen wir ja jetzt schon viel mehr als nur "Tendenzen" (Abschaffung des Rechtsstaats ein­schließ­lich des Rechts auf kör­per­li­che Unversehrtheit (!), Ausübung bru­ta­ler Gewalt gegen Menschen, die ihre Rechte trotz­dem wei­ter wahr­neh­men wol­len, Hetze, Bau von Internierungslagern etc.).

            Durch das stän­di­ge beto­nen der Unvergleichlichkeit des "Holocaust" wird kein Opfer der Nazizeit wie­der leben­dig. Ein Antifaschist wür­de sei­ne Energie dar­auf kon­zen­trie­ren zu ver­hin­dern, daß so etwas wie­der geschieht.

  5. Beim Karaoke darf man nicht Abba oder Beatles neh­men, habe ich mir sagen las­sen. Aber "The Walrus" ist mein lieb­ster Song, wenn es denn tat­säch­lich mal zum Karaoke sin­gen kommt. 

    Den Kretschmanntext habe ich heu­te gele­sen und ich fin­de, da packt einen echt das Grauen, selbst wenn man gut vor­be­rei­tet ist. Also, mich hat jeden­falls das Grauen gepackt. Schön hier den Eintrag und die Kommentare zu lesen. Jetzt noch 3x Walrus gesun­gen, am besten mit Jever (ja, das ist nun mal 100x bes­ser!) und dann soll­te auch der grü­ne Impfgeist wie­der ver­trie­ben sein!

  6. Kopf‑, rück­grat- und ori­en­tie­rungs­los her­um­wa­bern­de ParlamentssimulantINNEN:

    "Wie sich das Parlament in der Pandemie mal wie­der selbst aus dem Spiel nimmt

    Kurz vor der Bundestagswahl am 26. September 2021 dis­ku­tiert der Deutsche Bundestag eine wei­te­re Änderung des Infektionsschutzgesetzes, es wird die neun­te sein seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020. Bemerkenswert ist nicht nur der Inhalt der vor­ge­schla­ge­nen Änderung, immer­hin die Abkehr von der Sieben-Tage-Inzidenz als Richtwert der Epidemiebekämpfung, son­dern vor allem der bis­he­ri­ge Verfahrensverlauf im Deutschen Bundestag: 

    Er zeigt exem­pla­risch, mit wel­cher Priorität die Koalitionsfraktionen die legis­la­ti­ve Steuerung der Epidemiebekämpfung als Aufgabe des Bundestags behan­deln – näm­lich mit über­haupt keiner. 

    Damit nimmt sich das Parlament in der Pandemiebekämpfung selbst aus dem Spiel, wie die fol­gen­de Chronologie zeigt."

    https://​ver​fas​sungs​blog​.de/​w​i​e​-​s​i​c​h​-​d​a​s​-​p​a​r​l​a​m​e​n​t​-​i​n​-​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​m​a​l​-​w​i​e​d​e​r​-​s​e​l​b​s​t​-​a​u​s​-​d​e​m​-​s​p​i​e​l​-​n​i​m​mt/

  7. Ich fra­ge mich, wann Kretsche end­lich eine monu­men­ta­le Helmut-Kohl-Statue in Stuttgart errich­ten lässt, denn kaum jemand hat die vom Oggersheimer beschwo­re­ne gei­stig-mora­li­sche Wende so inten­siv voll­zo­gen wie er. 

    Darauf einen Saumagen!

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