In einer Studie mit dem Titel "Inability to work following COVID-19 vaccination among healthcare workers – an important aspect for future booster vaccinations" aus der Universität Würzburg, die u.a. vom Bundesforschungsministerium finanziert und am 22.11.22 als Preprint veröffentlicht wurde, ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Hintergrund
Die COVID-19-Impfung ist eine wichtige Präventionsstrategie zur Verringerung der Ausbreitung und des Schweregrads von SARS-CoV-2-Infektionen, insbesondere bei hochgradig exponierten Beschäftigten im Gesundheitswesen (HCWs). Eine impfbedingte Arbeitsunfähigkeit des Gesundheitspersonals könnte jedoch die Gesundheitssysteme überfordern.
Methoden
Diese Studie untersuchte den Krankenstand und die Einnahme von Medikamenten pro re nata (PRN) nach der ersten, zweiten und dritten COVID-19-Impfung bei Beschäftigten des Gesundheitswesens. Es wurden Untergruppenanalysen für verschiedene Impfstoffe, Geschlechter, Gesundheitsberufe und für medizinisches Personal im Alter von mindestens 30 Jahren durchgeführt. Die Daten wurden mit Hilfe eines elektronischen Fragebogens erhoben.
Ergebnisse
Von den 1 704 teilnehmenden Beschäftigten des Gesundheitswesens waren insgesamt 595 (34,9 %) nach mindestens einer COVID-19-Impfung krankgeschrieben, was zu einer Gesamtzahl von 1 550 Krankheitstagen führte. Sowohl die absoluten Krankheitstage als auch der Anteil der krankgeschriebenen medizinischen Fachkräfte nahmen mit jeder weiteren Impfung deutlich zu. Beim Vergleich von BNT162b2mRNA und mRNA-1273 war der Unterschied im Krankenstand nach der zweiten Dosis nicht signifikant, während mRNA-1273 nach der dritten Dosis einen deutlich längeren und häufigeren Krankenstand verursachte.
Interpretation
Eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten des Gesundheitswesens war nach der COVID-19-Impfung krankgeschrieben, die Fehlzeiten nehmen mit jeder weiteren Dosis zu, sind vom Impfstoff abhängig und variieren je nach Geschlecht und Beruf der Beschäftigten des Gesundheitswesens. Angesichts weiterer COVID-19-Infektionswellen und Auffrischungsimpfungen besteht die Gefahr zusätzlicher Personalengpässe aufgrund von Arbeitsunfähigkeit nach der Impfung, was die Gesundheitssysteme akut überlasten und die Patientenversorgung gefährden könnte. Diese Erkenntnisse werden weitere Impfkampagnen unterstützen, um die Auswirkungen von Personalausfällen auf das Gesundheitssystem zu minimieren.
Finanzierung
Diese Studie wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft (BMBF) über eine Förderung des Universitätsklinikums Würzburg durch das Netzwerk Universitätsmedizin zu COVID-19 (B‑FAST, Förderkennzeichen 01KX2021) sowie durch den Freistaat Bayern mit COVID-Forschungsmitteln an der Universität Würzburg, Deutschland, gefördert. Nils Petri wird durch das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Stipendium UNION CVD unterstützt.«
"Kein Argument für eine Nichtimpfung"
Die nachstehende Schlußfolgerung im Kapitel "Diskussion" übersieht, daß die Risiken einer COVID-19-Infektion mit anschließender Erkrankung für das vergleichsweise junge Personal (je nach Gruppe zwischen 33 und 42 Jahren im Durchschnitt) sehr gering waren:
»… Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Arbeitsunfähigkeit nach der COVID-19-Impfung bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens ein wichtiger und nicht zu vernachlässigender Aspekt dieser wichtigen Maßnahme zur Infektionsprävention ist. Die Fehlzeiten des Personals im Zusammenhang mit der Impfung sind wesentlich kürzer als die Fehlzeiten nach einer COVID-19-Infektion. Daher kann eine impfbedingte Abwesenheit vom Arbeitsplatz kein Argument für eine Nichtimpfung sein. Impfbedingte Fehlzeiten des Personals können sich jedoch direkt auf die Kapazitäten des Gesundheitswesens auswirken und stellen eine zusätzliche Belastung für ein ohnehin unterbesetztes Gesundheitssystem dar, das mit dem demografischen Wandel, der zusätzlichen Belastung durch COVID-19-Patienten und dem Mangel an qualifiziertem Personal, insbesondere an Krankenschwestern, zu kämpfen hat. Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten und Arbeitsüberlastung zu vermeiden, müssen Personalengpässe aufgrund von SARS-CoV-2-infizierten HCWs vermieden werden. Unsere Studie liefert wichtige Daten zur Abschätzung des Krankenstandes bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens nach der COVID-19-Impfung. Unsere Ergebnisse liefern repräsentative Daten für die Planung von Impfkampagnen und liefern eine Grundlage für Optimierungsmaßnahmen wie die Staffelung von Impfangeboten. Im Hinblick auf die geplanten COVID-19-Auffrischungsimpfungen mit einer vierten oder fünften Dosis unterstreichen unsere Daten über einen Anstieg der Krankheitszeiten bei wiederholten Impfdosen die Notwendigkeit einer genauen Überwachung der impfbedingten Arbeitsunfähigkeit in der Anfangsphase der Impfkampagnen.«
Diese Wertung kann nicht nur damit erklärt werden: "Interessenkonflikte:
Manuel Krone erhält außerhalb der eingereichten Arbeit Honorare von GSK und Pfizer. "
Über die Studie wurde am 2.12.22 berichtet auf sciencefiles.org. Der aufgeregten Interpretation, "dass es wohl darum gegangen ist, die Personaldecke in Krankenhäusern so zu verknappen, dass es möglich ist, eine fast vollständige Belegung der verbleibenden Betten zu gaukeln, um dadurch den Eindruck einer Pandemie, die das Gesundheitssystem an die Grenze seiner Kapazität gebracht hat, zu erwecken", kann ich nicht folgen. Ich halte das schlicht für Quatsch: "Wer seine Angestellten um die Hälfte reduzieren will, dem kann somit geholfen werden: COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sorgen dafür."
Patientenversorgung? Wenn es diese Pandemie jemals gegeben hätte wären wir längst tot!
Schieflagen im Studienaufbau:
– Erkrankung wird Infiziert (vermutlich Positiv-Getestet) gleichgesetzt.
– Krankheitsmeldung war vereinfacht und nicht kontrollierbar
– Todesfälle finden keine Berücksichtigung
– Anzahl der Erkrankten wird mit der Gesamtzahl der Krankheitstage verglichen
Verlängerte Haltbarkeit von Corona-Impfstoff Valneva
06.12.2022 – Für den COVID-19-Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva wurde die Haltbarkeit um drei Monate verlängert.
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/haltbarkeit-corona-impfstoff-valneva-verlaengert
Titandioxid – Krebserregend oder nicht?
05.12.2022 – Der Europäische Gerichtshof erklärte die Einstufung von Titandioxid als kanzerogenen Stoff für nichtig.
https://www.gelbe-liste.de/apotheke/eugh-urteil-toxizitaet-titandioxid
Jessica Hamed
@jeha2019
·
37m
Zu Unrecht behauptet @Karl_Lauterbach
, Bayern würde sich über das IfSG hinwegsetzen. 1. ist es gemäß IfSG Ländersache, ob es im ÖPNV eine #Maskenpflicht gibt und 2. ist die Maskenpflicht im IfSG an Voraussetzungen geknüpft, die nicht vorliegen, weshalb die Pflicht aufzuheben 1/2
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Prof. Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
·
2h
Was verdient daran Respekt? Bayern setzt sich über die Empfehlungen des RKI und das mit Bayern beschlossene Infektionsschutzgesetz hinweg. Dabei sind die Kliniken schon jetzt voll und die Kinder finden keine Hilfe dort. Auch das Personal ist erschöpft. Rücksicht geht anders. twitter.com/arminlaschet/s…
Jessica Hamed
@jeha2019
ist. Im Übrigen ist neben den zweifelhaften Rechtskenntnissen des Ministers (@BMG_Bund
) erschütternd, dass er behauptet, dass Kinder in Kliniken keine Hilfe bekämen. Wäre dem so, hätte er seine Aufgabe alleine deshalb völlig verfehlt. 2/2
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3:28 PM · Dec 6, 2022
https://twitter.com/jeha2019/status/1600150116727259137
Jessica Hamed Retweeted
Tagesspiegel
@Tagesspiegel
Wenn Thomas morgens aufsteht, wünscht er, es möge wieder Abend werden. Nichts macht ihm Freude. „Völlig lustlos lebe ich in den Tag hinein. Ein Erfolg ist es, wenn ich nicht die ganze Zeit weinen muss“. #coronavirus #Corona https://bit.ly/3VT74ib
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https://pbs.twimg.com/media/FjSmQ0BWIAA5lV1?format=jpg&name=medium
11:17 AM · Dec 6, 2022
https://twitter.com/Tagesspiegel/status/1600086930623909893?cxt=HHwWisCq2b6l07QsAAAA
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Klaus Stöhr
@stohr_klaus
„Wer jetzt noch wegen Corona die Maskenpflicht will, hat sich die Zahlen nicht angeschaut
“ https://welt.de/politik/deutschland/video242500743/Corona-Virologe-Klaus-Stoehr-fordert-Ende-der-Maskenpflicht.html?cid=socialmedia.twitter.shared.web
via @welt
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welt.de
Corona: Virologe Klaus Stöhr fordert Ende der Maskenpflicht – Video – WELT
„Man hätte längst durchsetzen müssen, dass die Masken wegfallen“, sagt der Virologe und Epidemiologe Prof. Klaus Stöhr. Die Maskenpflicht sei „keine wirksame Maßnahme“, meint er – und erklärt, warum…
7:42 PM · Dec 5, 2022
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1599851785208094720?cxt=HHwWgIDT6Zyu6LMsAAAA
Professor Bhakdi
Die Impfschäden und der Betrug der Pharmaindustrie sind nachweisbar
https://transition-tv.ch/sendung/ttv-dialog-prof-dr-sucharit-bhakdi-im-gespraech-die-ganze-impf-industrie-ist-ein-riesenbetrug-und-momentan-erleben-wir-die-spitze-des-betrugs/
Jeder Impfstoff mit RNMA-Technologie wird dieselben Impfschäden hervorrufen
ich kuck jetzt fussball und habe dem neurologen heute meine antikörperergebnisse vorgelegt – =überraschung
"Die nachstehende Schlußfolgerung im Kapitel "Diskussion" übersieht, daß die Risiken einer COVID-19-Infektion mit anschließender Erkrankung für das vergleichsweise junge Personal (je nach Gruppe zwischen 33 und 42 Jahren im Durchschnitt) sehr gering waren."
Wieviele erkrankten dennoch an Covid und fehlten wie lange? .. danach wurde vermutlich nicht gefragt, denn dann sähe das Ergebnis noch schlechter aus.
"Diese Erkenntnisse werden weitere Impfkampagnen unterstützen, um die Auswirkungen von Personalausfällen auf das Gesundheitssystem zu minimieren."
https://www.corodok.de/geimpfte-wertvolle-menschen/
ob die opfer noch leben von damals? impfkampagnen zum staunen. in einer woche ist die angst vorbei. die angst vor gar nichts. die angst hat drei jahre gedauert. drei jahre angst sind genug. nur wer angst hat, ist ein wertvoller mensch? angst macht gehorsam. angst lähmt. angst. enge. eingesperrt.
in einer woche ist die angst vorbei.
die angst vor "impf"nebenwirkungen bleibt
bleibt immer, bleibt allen geimpften erhalten
auch NACH einer woche.
EMA · European Medicines Agency
06.12.2022
ETF concludes that bivalent original/Omicron BA.4–5 mRNA vaccines may be used for primary vaccination
EMA’s Emergency Task Force (ETF) considers that adapted mRNA bivalent vaccines targeting the original strain and Omicron BA.4–5 subvariants of SARS-CoV‑2 may be used for primary (initial) vaccination. These vaccines are currently only authorised as boosters. (…)
The ETF further noted that the safety profile of the adapted vaccines when used as boosters is comparable to that of the original mRNA vaccines, for which the safety profile is well established. (…)
ema.europa.eu/en/news/etf-concludes-bivalent-original-omicron-ba4-5-mrna-vaccines-may-be-used-primary-vaccination
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”