Vor Booster verstorben. 15 von 24 doppelt "geimpften" SeniorInnen "infiziert"

»Impfdurchbruch in Pflegeheim: 15 Infizierte, zwei Tote

In einem Pflegeheim in Kirchhundem haben sich 15 Bewohnerinnen und Bewohner und vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Corona infi­ziert – obwohl sie alle voll­stän­dig geimpft waren. Im Zusammenhang mit den Impfdurchbrüchen gab es auch zwei Todesfälle.

Die bei­den Verstorbenen waren 87 und 77 Jahre alt. Sie hat­ten ihre Impfungen im Januar erhal­ten und soll­ten Ende ver­gan­ge­ner Woche eigent­lich die für Senioren emp­foh­le­ne Auffrischung bekom­men. Doch da gab es schon die ersten Fälle in dem Pflegeheim.

Ob die bei­den Todesopfer an Corona gestor­ben sind, ist unklar. Fest steht: Zum Zeitpunkt des Todes waren sie mit dem Corona-Virus infi­ziert. Alle 24 Bewohnerinnen und Bewohner sind kom­plett durch­ge­impft, trotz des­sen gibt es bei 15 Bewohnerinnen und Bewohnern einen Impfdurchbruch mit leich­ten Symptomen.

Alle Beschäftigten getestet

Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind infi­ziert, haben aber kei­ne Symptome und daher zählt es nicht als Impfdurchbruch. Die ande­ren Betroffenen haben nach Informationen des Kreises Olpe aktu­ell nur leich­te oder kei­ne Symptome. Einige Beschäftigte war­ten noch auf ihre PCR-Testergebnisse.

Auch bei voll­stän­dig geimpf­ten Personen kann es zu einer Corona-Infektion kom­men. Denn wie stark der Impfschutz bei einer Person aus­ge­prägt ist, hängt auch mit deren Immunantwort zusam­men – also mit der Frage, wie vie­le Antikörper gegen das Virus im Körper gebil­det wer­den können.

Ältere Menschen sind besonders gefährdet

Die Immunreaktion kann zum Beispiel bei älte­ren Menschen häu­fig gerin­ger aus­fal­len als bei jun­gen. Ältere Menschen tra­gen damit ein höhe­res Risiko als jun­ge, sich trotz einer Impfung zu infi­zie­ren.«
www1​.wdr​.de (28.9.)

10 Antworten auf „Vor Booster verstorben. 15 von 24 doppelt "geimpften" SeniorInnen "infiziert"“

  1. Und wie­der die “klei­nen“ Details in der Berichterstattung.

    “Ob die bei­den Todesopfer an Corona gestor­ben sind, ist unklar. Fest steht: Zum Zeitpunkt des Todes waren sie mit dem Corona-Virus infiziert.“

    Bei unge­impf­ten Toten steht die Todesursache doch steht's ausser Frage.

  2. Darum for­dern wir die Impfpflicht für Verstorbene. 

    Studienlage dazu ist viel­ver­spre­chend. Durch boo­stern post mor­tem lässt sich der Infektionsdruck beim Bestattungspersonal mini­mie­ren. Denken Sie an die armen Leichenwäscher !

    Das Ableben ist kei­ne Ausrede für Impfmuffel .
    Impfprämien sind lei­der nicht übertragbar.

  3. Es ist ein grau­sa­mes Verbrechen, das sie mit den Wehrlosen im Dezember 2020 begon­nen haben – das ist etwas, was man nicht eben­so ver­ges­sen soll­te wie bis­her die Angriffskriege und deren meist unschul­di­ge Opfer dort, wo west­li­che MenschenrechtsFÜHRER abso­lut nichts zu suchen haben.

    Es sind die sel­ben Politiker, die schon all die Jahre Verbrechen im Osten begin­gen und nun auch hier. 

    Eine unge­sun­de Mischung aus Gier, Dummheit, Gleichgütigkeit gegen­über allem was lebt, die zuneh­mend auch von Vernichtungswillen getrie­ben ist. Wer die Folgen sei­nes Tuns der­ar­tig hart­näckig leug­net und ver­harm­lost und Fragesteller sperrt, HAT eine Vernichtungsabsicht, denn sonst wür­de er damit auf­hö­ren, und zwar umgehend.

    Das ist Euthanasie, was betrie­ben wird, nicht weni­ger als das.

  4. Die Wahrheit ver­hält sich ja der­ma­ßen unso­li­da­risch, dass sie unver­züg­lich vom Verfassungschutz zu beob­ach­ten ist und natür­lich bis zur 50. Impfung unter Quarantäne gestellt wer­den muss. Tirol ist wie­der mal bei­spiel­ge­bend: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​9​/​2​9​/​s​o​-​v​e​r​s​c​h​w​i​n​d​e​n​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​a​u​s​-​d​e​m​-​s​p​i​t​a​l​-​e​s​-​w​i​r​d​-​e​i​n​f​a​c​h​-​n​i​c​h​t​-​m​e​h​r​-​b​e​r​i​c​h​t​et/ . Kann man doch von den selbst­be­frie­dig­sten Ethikern ler­nen, dass man in allen Altersgruppen gefäl­ligst ein bedin­gungs­los imp­fungs­ge­eig­ne­tes Immunsystem zu haben hat, oder etwa nicht?

  5. Für einen Ungespritzten gibt es natür­lich nur noch eine ein­zi­ge Todesursache, die nicht zu hin­ter­fra­gen oder anzu­zwei­feln ist…

    Menschen, die schon die durch­schnitt­li­che Lebenserwartung über­schrit­ten haben, kön­nen unge­spritzt ja nur an C ver­stor­ben sein. Sind sie gespritzt, ist C oder gar eine Folge der Spritzung per Definition ausgeschlossen…

    Als sich noch kei­nen Toten auf den Gehwegen sta­pel­ten, ging man davon aus, dass Hochaltrige im der­zeit übli­chen Sterbealter eine höhe­re Wahrscheinlichkeit haben, zu ver­ster­ben, even­tu­ell auch am sog. "natür­li­chen Tod", als bei­spiels­wei­se Personen im wesent­lich jün­ge­ren Alter.

  6. anfra­ge per email.

    Guten Tag,

    vor eini­gen Tagen habe ich fol­gen­de Nachricht:
    https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​t​e​-​m​o​d​e​r​n​a​-​i​m​p​f​d​o​s​e​n​-​1​0​1​.​h​tml gelesen.

    Dabei beun­ru­higt mich, dass die Verunreinigungen wohl nicht auf­ge­fal­len wären, wenn in Japan nicht danach geguckt wor­den wäre.

    Soweit ich weiß, wer­den in dem spa­ni­schen Werk auch die Moderna Impfstoffe für Deutschland hergestellt.

    Nach mei­nen Informationen wur­den bis­lang Impfstoffe char­gen­wei­se behörd­lich über­prüft und freigegeben.

    Leider konn­te mir weder das BfArM noch das Landesuntersuchungsamt dar­über Auskunft geben, ob das auch bei den Covid 19 Impfstoffen der Fall ist, und falls ja, wel­che Institution das über­nimmt. Auch das IQiG ist laut eige­nen Angaben nicht ein­ge­bun­den und konn­te mir nicht weiterhelfen.

    Ist es in einem Fall von Nebenwirkungen durch Verunreinigung der Impfling, der mit sei­ner Unterschrift Hersteller und Impfarzt von der Haftung befreit?
    Ich freue mich, wenn Sie mir ent­spre­chen­de Informationen zukom­men lassen,

    mit freund­li­chen Grüßen

    P.S.
    Selbst bei Nahrungsmitteln wird immer­hin stich­pro­ben­ar­tig geprüft und man ver­lässt sich bis dato nicht allein auf die Angaben der Hersteller.

    Sollten erheb­li­che Nebenwirkungen durch Verunreinigungen auf­tre­ten, wird das nicht nur Leid bewir­ken, das sich nicht in Geldeinheiten mes­sen lässt, son­dern sehr viel Geld kosten. Das kann in nie­man­des Interesse sein.

    Antwort 1: Kopie!

    Gesundheitsamt Kreisbehörde:
    Guten tag,

    ich emp­feh­le sich aus der Seite des Paul-Ehrlich-insti­tu­tes zu infor­mie­ren oder dort anzurufen.

    Mit freund­li­chen Grüßen

    G. Vogt

    Gabriele Vogt

    Ärztin

    Referatsleiterin 5.3.55

    Gesundheitsheitsamt

    Corona-Lagezentrum

    Bahnhof-Str.9

    56068 Koblenz

    Antwort 2 :
    Sehr geehr­te Frau…,

    herz­li­chen Dank für Ihre bei­gefüg­te Anfrage, die mir als Apotheker im rhein­land-pfäl­zi­schen Gesundheitsministerium zuge­lei­tet wor­den ist.

    Diesbezüglich kann ich Ihnen Ihre Sorgen ein Stück weit neh­men. Nach hie­si­gen Informationen erfolgt die Produktion des Moderna-Impfstoffes Spikevax für den euro­päi­schen Markt durch die Fa. Lonza AG im schwei­ze­ri­schen Visp.

    Selbstverständlich wer­den auch pan­de­mi­sche Impfstoffe in Deutschland der staat­li­chen Chargenprüfung gemäß § 32 AMG durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) unter­zo­gen im Sinne der Sicherheit der phar­ma­zeu­ti­schen Qualität und Wirksamkeit die­ser Impfstoffe.

    Mit freund­li­chen Grüßen und schö­nes Wochenende!
    Michael Cramer

    Dr. rer. nat. Michael Cramer
    Referatsleiter
    Abteilung 2/Referat – 15208 – Pharmazie

    MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND GESUNDHEIT Mittlere Bleiche 61
    55116 Mainz
    Telefon +49 6131 162388
    Michael.​Cramer@​mwg.​rlp.​de

    Gesendet: Dienstag, 21. September 2021 18:25
    An: Poststelle (BM und MWG)
    Cc: gesundheitsamt@​kvmyk.​de
    Betreff: Kontrolle/Sicherheit

    Antwort 3:

    Sehr geehr­te Frau …,

    vie­len Dank für Ihre Anfrage.

    Es gibt der­zeit kei­ne Anhaltspunkte, dass die EU bzw. Deutschland betrof­fen sind.

    Informationen zur Chargenprüfung fin­den Sie auf unse­rer Homepage im Corona Dossier unter den FAQ: https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​h​a​l​t​.​h​tml

    Mit freund­li­chen Grüßen

    Im Auftrag

    Ihr Anfragenteam des Paul-Ehrlich-Instituts

    Paul-Ehrlich-Institut

    Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel

    Federal Institute for Vaccines and Biomedicines

    Paul-Ehrlich-Str. 51–59

    63225 Langen

    E‑Mail anfragen@​pei.​de

    >> http://​www​.pei​.de

    Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

    The Paul-Ehrlich-Institut is an Agency of the German Federal Ministry of Health.

    image001

    Datum: Wed, 22 Sep 2021 14:08:46 +0200

    Auf der Seite noch­mal nach­ge­se­hen. Nichts fin­de ich da zu einer Überwachung der Inhaltsstoffe vor Freigabe von Chargen!

    Hat Dr Wodarg doch Recht, wenn er sagt, dass nie­mand über­wacht, ob das was drauf steht drin ist, und sonst nichts?

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