"Circulating spike protein may contribute to myocarditis after COVID-19 vaccination", so lautet die Überschrift zu einem "Research Highlight" auf nature.com am 8.2.23. Es heißt dort – und eine weitere Verschwörungstheorie wird wahr –:
»Die rasche Entwicklung und Notfallzulassung von mRNA-basierten Impfstoffen hat sich als entscheidend für die Verringerung der Krankheitsschwere und der Sterblichkeit bei SARS-CoV-2-Infektionen erwiesen. Die Impfstoffe bestehen aus liposomal geschützten mRNA-Transkripten, die für das SARS-Cov-2-Spike-Protein kodieren – das Protein, das den Eintritt des Virus in die Wirtszellen über den Rezeptor ACE2 (Angiotensin-converting enzyme 2) vermittelt. In seltenen Fällen (etwa 2 von 100.000) entwickeln Menschen nach der Impfung eine Myokarditis; die Häufigkeit ist bei jungen männlichen Patienten relativ hoch.
Frühere Studien haben die Hypothese aufgestellt, dass dies auf eine übermäßige Immunreaktion bei genetisch prädisponierten Teilnehmern, auf die Wirkung von Hormonen – insbesondere Testosteron – bei der Veränderung der Immunreaktion der T‑Zellen oder auf eine mögliche molekulare Mimikry zwischen Spike-Protein und endogenen Antigenen, die Autoantikörper gegen das Herz auslöst, zurückzuführen sein könnte. Die immunpathologischen Ursachen der Myokarditis nach der COVID-19-Impfung bleiben jedoch unklar.
In einer kürzlich durchgeführten Studie präsentierten Yonker et al. die Ergebnisse eines umfassenden Immunprofils von 16 Patienten, die nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 wegen Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden, im Vergleich zu 45 gesunden, asymptomatischen, altersgleichen Kontrollteilnehmern, und zwar drei Wochen nach der zweiten Impfdosis. Die Studienteilnehmer waren überwiegend männlich (80 % der Myokarditis-Kohorte; 40 % der Kontrollkohorte) und meist zwischen 12 und 21 Jahre alt, und die meisten Patienten entwickelten innerhalb einer Woche nach der zweiten Impfdosis eine Myokarditis. Die Autoren fanden keine Unterschiede in den Antikörperreaktionen (Antikörperserotypen und ‑funktion) der beiden Kohorten oder signifikante Unterschiede in den T‑Zell-Reaktionen. Allerdings wiesen die Teilnehmer mit Myokarditis nach der Impfung ein Zytokinprofil auf, das auf eine Aktivierung der angeborenen Immunzellen, einen Anstieg der neutrophilen Granulozyten und einen Rückgang der Thrombozyten im Vergleich zum Profil der asymptomatischen Kohorte hinweist. Um die potenziellen Stimuli für diese angeborene Entzündung zu identifizieren, verwendeten die Autoren hochempfindliche Einzelmolekül-Array-Antigen-Assays, um die Konzentrationen von Spike-Protein und gespaltenem Spike-Protein (S1) in freier Form oder an Antikörper gebunden nachzuweisen. Sie fanden heraus, dass an Antikörper gebundenes S1-Protein in etwa 30 % der beiden Kohorten geimpfter Jugendlicher nachgewiesen werden konnte, jedoch in keinem der analysierten Erwachsenen aus einer separaten Kohorte (n = 13; >18 Jahre) nach der zweiten Impfstoffdosis; dies deutet auf einen Altersunterschied bei der Verarbeitung und Beseitigung des aus dem mRNA-Impfstoff übersetzten Spike-Proteins hin, was durch weitere Untersuchungen an einer größeren Anzahl von Teilnehmern bestätigt werden muss.
Der auffälligste Unterschied zwischen den Jugendlichen, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelten, und der asymptomatischen Kohorte war das Vorhandensein einer überraschend hohen Menge an ungebundenem Spike-Protein in voller Länge, das bis zu drei Wochen nach der Impfung nachweisbar blieb und sich irgendwie der Antikörpererkennung entzog, obwohl es keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen bei der Antikörperproduktion und der Neutralisierungskapazität gab. Es bleibt unklar, ob das Spike-Protein eine direkte Rolle in der Pathogenese der Myokarditis spielt; außerdem wurde es bei der Mehrheit, aber nicht bei allen Patienten mit Myokarditis nachgewiesen. Da Myokarditis auch als Reaktion auf andere Impfstoffe beobachtet wurde, z. B. auf Impfstoffe gegen Influenza und Pocken sowie auf Nicht-RNA-Impfstoffe gegen COVID-19, könnte das zirkulierende Spike-Protein eher ein Biomarker für eine Immundysregulation sein, die zu Myokarditis führt, als ein kausaler Auslöser. Andererseits deuten In-vitro-Beweise darauf hin, dass das Spike-Protein die Funktion von Perizyten und Endothelzellen über ACE2 beeinträchtigen und so zur Myokarditis beitragen könnte.
Zusammenfassend zeigt diese Studie potenzielle altersbedingte Unterschiede bei der Verarbeitung des aus dem Impfstoff stammenden Spike-Proteins, die die relativ höhere Häufigkeit der Myokarditis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen erklären könnten, sowie eine mögliche Rolle des ungebundenen zirkulierenden Spike-Proteins bei der Myokarditis, was darauf hindeutet, dass bei Patienten, bei denen eine Spike-Antigenämie festgestellt wird, die Verabreichung von Antikörpern gegen Spike-Protein die Pathologie möglicherweise verhindern oder umkehren könnte. Angesichts der relativ kleinen Zahl der in dieser Studie analysierten Teilnehmer müssen diese Schlussfolgerungen jedoch in großen Kohorten bestätigt werden.«
Die Studie ist nur gegen Bezahlung erhältlich.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Was tut das Paul-Ehrlich-Institut?
Derartige Untersuchungen wurden offenbar von ihm nicht vorgenommen, obwohl es bereits im Mai 2022 eine Melderate bei Jugendlichen von fast 3,5 pro 100.000 für Myokarditis nach "Impfung" mit Biontech berichtete (s. Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stellen kein Signal dar). Es hat nichts unternommen, um die vorliegende Studie zu bestätigen oder zu entkräften. Inzwischen wurden 3,4 Millionen Jugendliche im Alter von 12–17 Jahren in der BRD "geimpft" (impfdashboard.de).
Unabhängig von der Größe der Studie wird wieder einmal bestätigt, was stets als verschwörungstheoretische Lüge denunziert wurde:
»… Fakt ist: Die Spike-Proteine werden nach einiger Zeit wieder in die Zelle transportiert, zerlegt und für die zelleigene Proteinproduktion recycelt. Auch die mRNA wird innerhalb von Minuten bis wenigen Tagen vollständig abgebaut.«
»… Dass die mRNA im Körper abgebaut wird, schreibt zudem das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einem zuletzt am 1. Juni 2022 aktualisierten Webseite-Eintrag. Auf Anfrage schreibt uns Pressesprecherin Susanne Stöcker, dass sich der Zeitraum nicht konkret bestimmen lasse, man aber von einigen Tagen ausgehe.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA verweist in einem im März 2021 veröffentlichten Bewertungsbericht (PDF-Download, Seite 48) über den mRNA-Impfstoff Spikevax von Moderna auf eine Untersuchung an Ratten. Diese ergab, dass mRNA nach drei Tagen nicht mehr im Gewebe zu finden war. Das PEI schrieb uns dazu: „Die Tiere (Ratten) haben die volle Humandosis erhalten (100µg) – was bezogen auf das Körpergewicht eine sehr viel höhere Konzentration ist als beim Menschen.“
Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung schreibt in einem Infoblatt, die mRNA werde nach der Impfung „schnell abgebaut und hat keine weiteren Auswirkungen im Körper“ (PDF als Download)…«
»… Ist das durch Impfungen erschaffene Spike-Protein also gefährlich?
Nein. AFP hat am 5. Mai Forscherin Annette Beck-Sickinger zur Behauptung befragt. Sie leitet die Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie am zugehörigen Institut der Universität Leipzig. Beck-Sickinger schrieb in einer E‑Mail: "Die entstandenen Spike-Proteine werden in der Muskelzelle zum Teil an der Oberfläche dem Immunsystem gezeigt oder in noch kleinere Teile geschnitten und über einen Präsentator den T‑Zellen vorgeführt. Wir haben nach der Impfung somit kein freies Spike-Protein, das durch den Körper mäandert und unsere Gefäße zerstört. Die Muskelzellen sind fest im Muskel verankert."
Anders formuliert: Der in der Studie als gefährlich beschriebene Andockprozess der Spike-Proteine des Coronavirus findet bei den Impfungen überhaupt nicht statt. Deswegen kann auf diese Weise auch keine Gefahr von ihnen ausgehen…«
Zirkulierende S1-Spikes konnten auch schon bis 187 Tage nach den "Impfungen" nachgewiesen werden, Ich zitiere dazu aus "“Detection of recombinant spike protein in plasma from vaccinated against SARS-CoV‑2 individuals”.
"Ergebnisse:
Das spezifische PP-Spike-Fragment wurde in 50 % der untersuchten biologischen Proben gefunden (Abbildung 1 und Tabelle 2). Dieses Vorhandensein ist unabhängig vom IgG-SARS-CoV-2-Antikörper-Titer. Die Antikörper-Titer hatten einen geometrischen Mittelwert von 629,86 BAU/ml (Tabelle 3). Der minimale Zeitpunkt des Auftretens von PP-Spikes war 69 Tage nach der Impfung, der maximale Zeitpunkt 187 Tage. Alle Kontrollen, Proben von ungeimpften Personen, waren negativ.
Diskussion und Schlussfolgerungen:
In einigen Studien wurde das Vorhandensein des Impfspike-Proteins unmittelbar nach der Injektion beobachtet. Durch massenspektrometrische Untersuchung biologischer Proben konnten wir bei etwa 50 % der mit mRNA-basierten Impfstoffen geimpften Personen spezifische Fragmente des rekombinanten Spike-Proteins nachweisen. In einigen Fällen fanden wir den rekombinanten Spike-Marker bei Personen, die erst nach mehr als 30 Tagen geimpft wurden, was darauf hindeutet, dass es möglich ist, Impf-"Spike"-Protein auch in einem gewissen Abstand zur Impfung und in jedem organischen Gewebe nachzuweisen (Daten in Vorbereitung). Diese Erkenntnis eröffnet neue Szenarien für die Überwachung des Vorhandenseins und der Halbwertszeit von Impfspike-Protein bei geimpften Personen." (1)
(1) Detection of recombinant spike protein in plasma
from vaccinated against SARS-CoV‑2 individuals”. >>> https://zenodo.org/record/5831816
@André B.: Ist das nicht ein wenig undurchsichtig? "In Übereinstimmung mit den geltenden territorialen Vorschriften wurden biologische Proben von Menschen mit der ausdrücklichen, freien und informierten Zustimmung zur Entnahme und Verwendung gesammelt." Wie viele, woher?
@All: Glauben Sie nicht Studien von Carlo Pinocchio Laubaccio i dottore e proffesura di havvarrduro! Wie das Effbi-Ei-Legoland mitteilt handelt es sich um einen Tipple-Null-Agenten mit Lizenz zum durbeln! Der Bundeschancler von blackguard und vanrock ermittlert. – Ende der Durschsagger!
Wem das jetzt zu albern erscheint, dem rate ich unseren Regierungspolitikern nicht so genau zuzuhören. In der Tat zeigt die Politik auf, dass Qualifikation und grenzenlose Dummheit, zwei voneinander völlig unabhängige Größen darstellen.
Stattdessen rate ich dazu, in sich zu kehren, und sich selber zu fragen, was hätte Alfred Jodokus Quack dazu gesagt. Wie hätte Er gehandelt? Wie erwähnt, angesichts der evidencebasiertheit deutscher Politik, wasche ich meine Hände m.E. in Unschuld. Gerne Kritik!
@aa: Es ist wirklich bewundernswert mit welcher Detailverliebtheit Sie unsere Regierung (zu Recht) bekämpfen mögen. Chapeau! 😉 Am Ende steckt das BMG selbst dahinter. – Wer weiß?
[Bitte verzeihen Sie mir den kleinen Scherz!]
@ AA
Bitte verzeihen SIe die verspätete Erwiderrung, aber ich kann Ihre Bedenken dahingehend nicht wirklich teilen, dal hier primär die dafür verwendete Methodik (zwecks Reproduktion anderer Forschergruppen) im Mittelpunkt steht. Zudem finden sich auf Seite 6 der Downloadversion auch detailiertere Angaben zu zu den jeweiligen Gruppen.
Siehe dazu >>> https://www.bilderhoster.org/image/m0HJ5
Es gab (gibt) außerdem bereits auch noch weitere Publikationen, die schon vor cicra einem Jahr "impf"induzierte, zirkulierende S1-Spikeproteine nachweisen konnten. (1)
(1) Circulating Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients >>> https://academic.oup.com/cid/article/74/4/715/6279075
Mit freundlichen Grüßen
@André B.: Danke! Ich hatte die sieben Seiten gelesen. Auch auf der Seite 6 finde ich eben nichts dazu, woher die Blutproben stammen, wie alt die dazu gehörigen Personen waren und mit welchen Stoffen sie "geimpft" wurden.
Ich sage nicht, daß die Befunde nicht stimmen oder unwichtig sind. Die verlinkte Studie zu den Moderna-Stoffen geht in die gleiche Richtung und erscheint mir besser dokumentiert.
Wo feiert eigentlich Drosten Karneval?
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/gangelt-streeck-feiert-karneval-im-kreis-heinsberg-18672248.html
Das Ganze ist ja kein Spaß, wenn man Leute ermordet, mit so einem Impfmüll und mit Vorsatz. Millionen sind wohl nun Schwerst behindert, wie TV Dokus schon zeigen. Gegen Viren zu impfen, ist ärztlicher und Wissenschafts Schwachsinn, ebenso gegen Krebs zu impfen
Lesenswerte aktuelle Argumentationshilfe für Impf(un)willige:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/PM_11.02.23_%C3%84BVHE_ca._12000_j%C3%BCngere_Menschen_seit_Impfbeginn_unerwartet_gestorben._Stoppt_das_Russisch_Roulette_(2).pdf
Ich habe gehört, dass PEI und RKI die Impfstoffüberwachung der EMA überlassen haben. Stimmt das? Haben diese Institute die Überwachung in Deutschland aufgegeben?
ja das stimmt wohl. Obwohl ja angeblich die Studien noch weiterlaufen. Auch das sonst eher datenöffentliche UK hat gemäß Dr. Campbell seit 8 Monaten keine Veröffentlichungen mehr von Sterbefällen nach "Impfstatus", sonst kamen die alle 1 bis 2 Monate raus.
Das PEi ist ein Alibi und Verschleierungsinstitut. Seit Beginn. Sie haben schon die Erlaubnis zu den klinischen Studien für Biontech gegeben, mit einer sehr fadenscheinigen Begründung, die jedoch gehorsamst nie hinterfragt wurde.
Ein grosses Problem ist der unkritsche Glaube vieler an DIE Wissenschaft,
daher sage ich euch wahrlich: Kehret um und um euch herum und werdet Skeptiker!
"Der kürzlich veröffentlichte Systematische Review der Cochrane-Collaboration ergibt, dass der Nutzen von Gesichtsmasken unter Alltagsbedingungen gering bis nicht nachweisbar ist. Trotz des hohen methodischen Niveaus der Publikation überwiegen in Deutschland die ablehnenden, relativierenden Kommentare. Es wird jedoch völlig außer Acht gelassen, dass es bei der niedrigen Wahrscheinlichkeit, sich im Alltag mit Corona zu infizieren (Supermärkte, Zugfahrten etc.), sehr schwierig ist, mit kontrollierten Studien eine solche Wirksamkeit überhaupt nachzuweisen: man bräuchte extrem hohe Probanden-Zahlen. Es bleibt also unter dem Strich: Masken haben eine Wirksamkeit und sind daher unter Hochprävalenzbedingungen (z.B. Intensivstationen) sinnvoll einzusetzen, unter den niedrigen Prävalenzen im Alltag ist ihre Wirksamkeit jedoch so gering, dass sie sich nicht nur dem wissenschaftlichen Nachweis entzieht, sondern auch für die Nutzer keinerlei praktische Bedeutung hat. Dies ist Niveau Grundkurs Infektionsepidemiologie, aber die wissenschaftliche Community meldet sich leider mit keinem Wort zurück."
https://corona-netzwerk.info/masken-corona-und-wahrscheinlichkeiten/
Es wäre eine VT zubehaupten, dass die geplante Änderung der FAA-Regeln bzgl. der Verlängerung des PR-Intervalls etwas mit einem möglichen Pilotenmangel zu tun haben könnte!
"Chief Nerd@TheChiefNerd Feb 9
Cardiologist Dr. Thomas Levy on the FAA Suddenly Changing the Cardiac Health Rules
"Why would you suddenly change an EKG parameter that's been set for 100 years and has been the standard by which cardiologists have read EKG's?""
https://nitter.net/TheChiefNerd/
Die Wirkung von Desinfektionsmitteln besteht u.a. darin, Koagulationen auszulösen. Also Eiweißkörper zum Gerinnen zu bringen. Diese komischen Impfstoffe wirken also wie Desinfektionsmittel, genauso wie es Trump vor 2 Jahren gesagt hat.
Schuld könnte also wie so oft die genetische Disposition sein. Auf diese tolle Erklärung ist der Superexperte Prof. Dr. Schiefer von der Marburger PostVac-Ambulanz für seine zahlreichen Patienten auch sehr schnell gekommen. Sie sind halt selbst schuld an der Misere nach der Impfung – dumm gelaufen!
Dass die Prädisposition eines Menschen immer entscheidend ist für seine Körperreaktion, ist ja wohl eine Binsenweisheit und gilt natürlich genauso auch für Covid. Für den einen ist die Infektion harmlos, für den anderen ein Problem. Bedenklich wird die Sache aber, wenn etwas als für alle harmlos erklärt wird, was nicht für alle harmlos ist. Oder wenn auftretende Probleme nicht allen denkbaren Ursachen zugeordnet werden, sondern nur der genetischen Disposition oder aber einem Virus, keinesfalls aber einer Impfung, wie auch im folgenden, besorgniserregenden Artikel https://www.pharmazeutische-zeitung.de/diffuse-entzuendungen-im-ganzen-koerper-138362/seite/alle/
Focus-online, Sonntag, 12.02.2023, 10:08:
Ein Panzer-SUV für 250.000 Euro – mit Pfefferspray gegen Radfahrer
"Der SUV Rezvani Vengeance (dt.: Rache) sieht von außen aus wie ein Panzer: Pfeffersprayanlage, minensicherer Unterboden, dicke Panzerung. Drinnen warten Liegesessel, Bar und Luxus.
Der US-Hersteller Rezvani hat ein neues SUV mit ungewöhnlicher Ausstattung auf den Markt gebracht: den Rezvani Vengeance. Das schwer gepanzerte Auto im Brachial-Design basiert auf einem Cadillac Escalade und bringt neben viel PS verrückte Extras mit: unter anderem ein Pfefferspray-System gegen Fahrradfahrer. Laut Hersteller Rezvani eignet sich der Wagen durchaus zum täglichen Pendeln ins Büro. …"
Kommt für mich leider nicht in Frage. Kein eingebauter PCR-Tester, genausowenig wie aussenbefestigte Impfvorrichtung serienmässig. 😉 Spass beiseite. Kalter Kaffee – da leistet jeder Hinterhofschrauber Wirkungsvolleres. Lies mal durch, den Artikel. Ist wirklich wahr, Leute!, egal-Illegal-Scheissegalerweise, wie so Vieles im D‑oi-oitschland.
https://www.youtube.com/watch?v=sptu1ndu3RY
nachgereicht:
Am Ende (?) setzt es sich durch – das "smooth.operating" [wuerg] – oder am Ende besser SO als Anders? [Fragezeichen!] Es hat fast schon was philosophisches. ;
Fokus-online, Sonntag, 12.02.2023, 12:00 "Überschätzte Impfstoffe, schlechte Datenlage, unnötige Härte und Hysterie: Der Virologe Hendrik Streeck zieht Corona-Bilanz und wünscht sich eine breite Aufarbeitung der Fehler. Berlin, ein Hotel am Potsdamer Platz. Hendrik Streeck, 45, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn … .… FOCUS: Herr Streeck, ist die Pandemie zu Ende? Hendrik Streeck: Die einfache Antwort lautet: ja. … Und die komplexere? …
… Es ging schnell mehr um Gut und Böse als um die Suche nach dem richtigen Weg. Das nahm teils fast intolerante Züge an, …"
– Anmerkung: Der Focus macht sich … – Fast! (?)
Es wird und wurde ja immer behauptet, daß der Stoff im Muskel verbliebe. Das entspricht einfach nicht dem, was die Hersteller selbst darlegen:
https://brownstone.org/articles/cdc-lied-mrna-not-meant-to-stay-in-arm/
Das ist auch gar nicht möglich, dass der Impfstoff nur im Armmuskel bleibt. Über die außerzelluläre Flüssigkeit und Lymphe und dann Blut gelangen die mRNA-Nanolipide überall hin.
Früher spritzte man Schmerzmittel und Antibiotika in den Muskel – das wäre ja sinlos, wenn diese nur in den Muskelzellen geblieben wären.
Die von der thailändischen Regierung gezahlte Entschädigung für „Nebenwirkungen“ und Todesfälle des Covid-19-Impfstoffs schafft einen rechtlichen Präzedenzfall
https://www.globalresearch.ca/side-effects-cost-government-b1bn/5768018