»Vorhandensein einer überraschend hohen Menge an ungebundenem Spike-Protein in voller Länge, das bis zu drei Wochen nach der Impfung nachweisbar blieb«

"Cir­cu­la­ting spike pro­te­in may con­tri­bu­te to myo­car­di­tis after COVID-19 vac­ci­na­ti­on", so lau­tet die Über­schrift zu einem "Rese­arch High­light" auf natu​re​.com am 8.2.23. Es heißt dort – und eine wei­te­re Ver­schwö­rungs­theo­rie wird wahr –:

»Die rasche Ent­wick­lung und Not­fall­zu­las­sung von mRNA-basier­ten Impf­stof­fen hat sich als ent­schei­dend für die Ver­rin­ge­rung der Krank­heits­schwe­re und der Sterb­lich­keit bei SARS-CoV-2-Infek­tio­nen erwie­sen. Die Impf­stof­fe bestehen aus lipo­so­mal geschütz­ten mRNA-Tran­skrip­ten, die für das SARS-Cov-2-Spike-Pro­te­in kodie­ren – das Pro­te­in, das den Ein­tritt des Virus in die Wirts­zel­len über den Rezep­tor ACE2 (Angio­ten­sin-con­ver­ting enzy­me 2) ver­mit­telt. In sel­te­nen Fäl­len (etwa 2 von 100.000) ent­wi­ckeln Men­schen nach der Imp­fung eine Myo­kar­di­tis; die Häu­fig­keit ist bei jun­gen männ­li­chen Pati­en­ten rela­tiv hoch. 

Frü­he­re Stu­di­en haben die Hypo­the­se auf­ge­stellt, dass dies auf eine über­mä­ßi­ge Immun­re­ak­ti­on bei gene­tisch prä­dis­po­nier­ten Teil­neh­mern, auf die Wir­kung von Hor­mo­nen – ins­be­son­de­re Tes­to­ste­ron – bei der Ver­än­de­rung der Immun­re­ak­ti­on der T‑Zellen oder auf eine mög­li­che mole­ku­la­re Mimi­kry zwi­schen Spike-Pro­te­in und endo­ge­nen Anti­ge­nen, die Auto­an­ti­kör­per gegen das Herz aus­löst, zurück­zu­füh­ren sein könn­te. Die immun­pa­tho­lo­gi­schen Ursa­chen der Myo­kar­di­tis nach der COVID-19-Imp­fung blei­ben jedoch unklar.

In einer kürz­lich durch­ge­führ­ten Stu­die prä­sen­tier­ten Yon­ker et al. die Ergeb­nis­se eines umfas­sen­den Immun­pro­fils von 16 Pati­en­ten, die nach einer mRNA-Imp­fung gegen COVID-19 wegen Myo­kar­di­tis ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wur­den, im Ver­gleich zu 45 gesun­den, asym­pto­ma­ti­schen, alters­glei­chen Kon­troll­teil­neh­mern, und zwar drei Wochen nach der zwei­ten Impf­do­sis. Die Stu­di­en­teil­neh­mer waren über­wie­gend männ­lich (80 % der Myo­kar­di­tis-Kohor­te; 40 % der Kon­troll­ko­hor­te) und meist zwi­schen 12 und 21 Jah­re alt, und die meis­ten Pati­en­ten ent­wi­ckel­ten inner­halb einer Woche nach der zwei­ten Impf­do­sis eine Myo­kar­di­tis. Die Autoren fan­den kei­ne Unter­schie­de in den Anti­kör­per­re­ak­tio­nen (Anti­kör­pers­er­o­ty­pen und ‑funk­ti­on) der bei­den Kohor­ten oder signi­fi­kan­te Unter­schie­de in den T‑Zell-Reak­tio­nen. Aller­dings wie­sen die Teil­neh­mer mit Myo­kar­di­tis nach der Imp­fung ein Zyto­kin­pro­fil auf, das auf eine Akti­vie­rung der ange­bo­re­nen Immun­zel­len, einen Anstieg der neu­tro­phi­len Gra­nu­lo­zy­ten und einen Rück­gang der Throm­bo­zy­ten im Ver­gleich zum Pro­fil der asym­pto­ma­ti­schen Kohor­te hin­weist. Um die poten­zi­el­len Sti­mu­li für die­se ange­bo­re­ne Ent­zün­dung zu iden­ti­fi­zie­ren, ver­wen­de­ten die Autoren hoch­emp­find­li­che Ein­zel­mo­le­kül-Array-Anti­gen-Assays, um die Kon­zen­tra­tio­nen von Spike-Pro­te­in und gespal­te­nem Spike-Pro­te­in (S1) in frei­er Form oder an Anti­kör­per gebun­den nach­zu­wei­sen. Sie fan­den her­aus, dass an Anti­kör­per gebun­de­nes S1-Pro­te­in in etwa 30 % der bei­den Kohor­ten geimpf­ter Jugend­li­cher nach­ge­wie­sen wer­den konn­te, jedoch in kei­nem der ana­ly­sier­ten Erwach­se­nen aus einer sepa­ra­ten Kohor­te (n = 13; >18 Jah­re) nach der zwei­ten Impf­stoff­do­sis; dies deu­tet auf einen Alters­un­ter­schied bei der Ver­ar­bei­tung und Besei­ti­gung des aus dem mRNA-Impf­stoff über­setz­ten Spike-Pro­te­ins hin, was durch wei­te­re Unter­su­chun­gen an einer grö­ße­ren Anzahl von Teil­neh­mern bestä­tigt wer­den muss.

Der auf­fäl­ligs­te Unter­schied zwi­schen den Jugend­li­chen, die nach der Imp­fung eine Myo­kar­di­tis ent­wi­ckel­ten, und der asym­pto­ma­ti­schen Kohor­te war das Vor­han­den­sein einer über­ra­schend hohen Men­ge an unge­bun­de­nem Spike-Pro­te­in in vol­ler Län­ge, das bis zu drei Wochen nach der Imp­fung nach­weis­bar blieb und sich irgend­wie der Anti­kör­per­er­ken­nung ent­zog, obwohl es kei­ne signi­fi­kan­ten Unter­schie­de zwi­schen den bei­den Grup­pen bei der Anti­kör­per­pro­duk­ti­on und der Neu­tra­li­sie­rungs­ka­pa­zi­tät gab. Es bleibt unklar, ob das Spike-Pro­te­in eine direk­te Rol­le in der Patho­ge­ne­se der Myo­kar­di­tis spielt; außer­dem wur­de es bei der Mehr­heit, aber nicht bei allen Pati­en­ten mit Myo­kar­di­tis nach­ge­wie­sen. Da Myo­kar­di­tis auch als Reak­ti­on auf ande­re Impf­stof­fe beob­ach­tet wur­de, z. B. auf Impf­stof­fe gegen Influ­en­za und Pocken sowie auf Nicht-RNA-Impf­stof­fe gegen COVID-19, könn­te das zir­ku­lie­ren­de Spike-Pro­te­in eher ein Bio­mar­ker für eine Immun­dys­re­gu­la­ti­on sein, die zu Myo­kar­di­tis führt, als ein kau­sa­ler Aus­lö­ser. Ande­rer­seits deu­ten In-vitro-Bewei­se dar­auf hin, dass das Spike-Pro­te­in die Funk­ti­on von Peri­zy­ten und Endo­thel­zel­len über ACE2 beein­träch­ti­gen und so zur Myo­kar­di­tis bei­tra­gen könnte.

Zusam­men­fas­send zeigt die­se Stu­die poten­zi­el­le alters­be­ding­te Unter­schie­de bei der Ver­ar­bei­tung des aus dem Impf­stoff stam­men­den Spike-Pro­te­ins, die die rela­tiv höhe­re Häu­fig­keit der Myo­kar­di­tis bei Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen erklä­ren könn­ten, sowie eine mög­li­che Rol­le des unge­bun­de­nen zir­ku­lie­ren­den Spike-Pro­te­ins bei der Myo­kar­di­tis, was dar­auf hin­deu­tet, dass bei Pati­en­ten, bei denen eine Spike-Anti­gen­ämie fest­ge­stellt wird, die Ver­ab­rei­chung von Anti­kör­pern gegen Spike-Pro­te­in die Patho­lo­gie mög­li­cher­wei­se ver­hin­dern oder umkeh­ren könn­te. Ange­sichts der rela­tiv klei­nen Zahl der in die­ser Stu­die ana­ly­sier­ten Teil­neh­mer müs­sen die­se Schluss­fol­ge­run­gen jedoch in gro­ßen Kohor­ten bestä­tigt wer­den.«

Die Stu­die ist nur gegen Bezah­lung erhältlich.

(Her­vor­he­bun­gen in blau nicht im Original.)

Was tut das Paul-Ehrlich-Institut?

Der­ar­ti­ge Unter­su­chun­gen wur­den offen­bar von ihm nicht vor­ge­nom­men, obwohl es bereits im Mai 2022 eine Mel­de­ra­te bei Jugend­li­chen von fast 3,5 pro 100.000 für Myo­kar­di­tis nach "Imp­fung" mit Biontech berich­te­te (s. Ver­tu­schen und Lügen. Der neue Sicher­heits­be­richt des PEI. Fast 300.000 Ver­dachts­fäl­le und 2.810 Tote stel­len kein Signal dar). Es hat nichts unter­nom­men, um die vor­lie­gen­de Stu­die zu bestä­ti­gen oder zu ent­kräf­ten. Inzwi­schen wur­den 3,4 Mil­lio­nen Jugend­li­che im Alter von 12–17 Jah­ren in der BRD "geimpft" (impf​da​sh​board​.de).

Unab­hän­gig von der Grö­ße der Stu­die wird wie­der ein­mal bestä­tigt, was stets als ver­schwö­rungs­theo­re­ti­sche Lüge denun­ziert wurde:

mdr​.de (30.8.22)

»… Fakt ist: Die Spike-Pro­te­ine wer­den nach eini­ger Zeit wie­der in die Zel­le trans­por­tiert, zer­legt und für die zell­ei­ge­ne Pro­te­in­pro­duk­ti­on recy­celt. Auch die mRNA wird inner­halb von Minu­ten bis weni­gen Tagen voll­stän­dig abgebaut.«

cor​rec​tiv​.org (26.8.22)

»… Dass die mRNA im Kör­per abge­baut wird, schreibt zudem das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) in einem zuletzt am 1. Juni 2022 aktua­li­sier­ten Web­sei­te-Ein­trag. Auf Anfra­ge schreibt uns Pres­se­spre­che­rin Susan­ne Stö­cker, dass sich der Zeit­raum nicht kon­kret bestim­men las­se, man aber von eini­gen Tagen ausgehe. 

Die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de EMA ver­weist in einem im März 2021 ver­öf­fent­lich­ten Bewer­tungs­be­richt (PDF-Down­load, Sei­te 48) über den mRNA-Impf­stoff Spik­evax von Moder­na auf eine Unter­su­chung an Rat­ten. Die­se ergab, dass mRNA nach drei Tagen nicht mehr im Gewe­be zu fin­den war. Das PEI schrieb uns dazu: „Die Tie­re (Rat­ten) haben die vol­le Human­do­sis erhal­ten (100µg) – was bezo­gen auf das Kör­per­ge­wicht eine sehr viel höhe­re Kon­zen­tra­ti­on ist als beim Menschen.“

Auch die Bun­des­zen­tra­le für gesund­heit­li­che Auf­klä­rung schreibt in einem Info­blatt, die mRNA wer­de nach der Imp­fung „schnell abge­baut und hat kei­ne wei­te­ren Aus­wir­kun­gen im Kör­per“ (PDF als Down­load)…«

fak​ten​check​.afp​.com (7.5.21)

»… Ist das durch Imp­fun­gen erschaf­fe­ne Spike-Pro­te­in also gefährlich?

Nein. AFP hat am 5. Mai For­sche­rin Annet­te Beck-Sickin­ger zur Behaup­tung befragt. Sie lei­tet die For­schungs­grup­pe Bio­che­mie und Bio­or­ga­ni­sche Che­mie am zuge­hö­ri­gen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Leip­zig. Beck-Sickin­ger schrieb in einer E‑Mail: "Die ent­stan­de­nen Spike-Pro­te­ine wer­den in der Mus­kel­zel­le zum Teil an der Ober­flä­che dem Immun­sys­tem gezeigt oder in noch klei­ne­re Tei­le geschnit­ten und über einen Prä­sen­ta­tor den T‑Zellen vor­ge­führt. Wir haben nach der Imp­fung somit kein frei­es Spike-Pro­te­in, das durch den Kör­per mäan­dert und unse­re Gefä­ße zer­stört. Die Mus­kel­zel­len sind fest im Mus­kel verankert."

Anders for­mu­liert: Der in der Stu­die als gefähr­lich beschrie­be­ne Andock­pro­zess der Spike-Pro­te­ine des Coro­na­vi­rus fin­det bei den Imp­fun­gen über­haupt nicht statt. Des­we­gen kann auf die­se Wei­se auch kei­ne Gefahr von ihnen aus­ge­hen…«

19 Antworten auf „»Vorhandensein einer überraschend hohen Menge an ungebundenem Spike-Protein in voller Länge, das bis zu drei Wochen nach der Impfung nachweisbar blieb«“

  1. Zir­ku­lie­ren­de S1-Spikes konn­ten auch schon bis 187 Tage nach den "Imp­fun­gen" nach­ge­wie­sen wer­den, Ich zitie­re dazu aus "“Detec­tion of recom­bi­nant spike pro­te­in in plas­ma from vac­ci­na­ted against SARS-CoV‑2 individuals”.

    "Ergeb­nis­se:

    Das spe­zi­fi­sche PP-Spike-Frag­ment wur­de in 50 % der unter­such­ten bio­lo­gi­schen Pro­ben gefun­den (Abbil­dung 1 und Tabel­le 2). Die­ses Vor­han­den­sein ist unab­hän­gig vom IgG-SARS-CoV-2-Anti­kör­per-Titer. Die Anti­kör­per-Titer hat­ten einen geo­me­tri­schen Mit­tel­wert von 629,86 BAU/ml (Tabel­le 3). Der mini­ma­le Zeit­punkt des Auf­tre­tens von PP-Spikes war 69 Tage nach der Imp­fung, der maxi­ma­le Zeit­punkt 187 Tage. Alle Kon­trol­len, Pro­ben von unge­impf­ten Per­so­nen, waren negativ. 

    Dis­kus­si­on und Schlussfolgerungen:

    In eini­gen Stu­di­en wur­de das Vor­han­den­sein des Impf­spike-Pro­te­ins unmit­tel­bar nach der Injek­ti­on beob­ach­tet. Durch mas­sen­spek­tro­me­tri­sche Unter­su­chung bio­lo­gi­scher Pro­ben konn­ten wir bei etwa 50 % der mit mRNA-basier­ten Impf­stof­fen geimpf­ten Per­so­nen spe­zi­fi­sche Frag­men­te des rekom­bi­nan­ten Spike-Pro­te­ins nach­wei­sen. In eini­gen Fäl­len fan­den wir den rekom­bi­nan­ten Spike-Mar­ker bei Per­so­nen, die erst nach mehr als 30 Tagen geimpft wur­den, was dar­auf hin­deu­tet, dass es mög­lich ist, Impf-"Spike"-Protein auch in einem gewis­sen Abstand zur Imp­fung und in jedem orga­ni­schen Gewe­be nach­zu­wei­sen (Daten in Vor­be­rei­tung). Die­se Erkennt­nis eröff­net neue Sze­na­ri­en für die Über­wa­chung des Vor­han­den­seins und der Halb­werts­zeit von Impf­spike-Pro­te­in bei geimpf­ten Per­so­nen." (1)

    (1) Detec­tion of recom­bi­nant spike pro­te­in in plasma
    from vac­ci­na­ted against SARS-CoV‑2 indi­vi­du­als”. >>> https://​zen​o​do​.org/​r​e​c​o​r​d​/​5​8​3​1​816

    1. @André B.: Ist das nicht ein wenig undurch­sich­tig? "In Über­ein­stim­mung mit den gel­ten­den ter­ri­to­ria­len Vor­schrif­ten wur­den bio­lo­gi­sche Pro­ben von Men­schen mit der aus­drück­li­chen, frei­en und infor­mier­ten Zustim­mung zur Ent­nah­me und Ver­wen­dung gesam­melt." Wie vie­le, woher?

      1. @All: Glau­ben Sie nicht Stu­di­en von Car­lo Pinoc­chio Lau­b­ac­cio i dot­to­re e prof­fe­su­ra di hav­varr­du­ro! Wie das Eff­bi-Ei-Lego­land mit­teilt han­delt es sich um einen Tipp­le-Null-Agen­ten mit Lizenz zum dur­beln! Der Bun­des­chan­cler von black­guard und van­rock ermitt­lert. – Ende der Durschsagger!

        Wem das jetzt zu albern erscheint, dem rate ich unse­ren Regie­rungs­po­li­ti­kern nicht so genau zuzu­hö­ren. In der Tat zeigt die Poli­tik auf, dass Qua­li­fi­ka­ti­on und gren­zen­lo­se Dumm­heit, zwei von­ein­an­der völ­lig unab­hän­gi­ge Grö­ßen darstellen.
        Statt­des­sen rate ich dazu, in sich zu keh­ren, und sich sel­ber zu fra­gen, was hät­te Alfred Jodo­kus Quack dazu gesagt. Wie hät­te Er gehan­delt? Wie erwähnt, ange­sichts der evi­dence­ba­siert­heit deut­scher Poli­tik, wasche ich mei­ne Hän­de m.E. in Unschuld. Ger­ne Kritik!

        @aa: Es ist wirk­lich bewun­derns­wert mit wel­cher Detail­ver­liebt­heit Sie unse­re Regie­rung (zu Recht) bekämp­fen mögen. Cha­peau! 😉 Am Ende steckt das BMG selbst dahin­ter. – Wer weiß?

        [Bit­te ver­zei­hen Sie mir den klei­nen Scherz!]

      2. @ AA

        Bit­te ver­zei­hen SIe die ver­spä­te­te Erwi­der­rung, aber ich kann Ihre Beden­ken dahin­ge­hend nicht wirk­lich tei­len, dal hier pri­mär die dafür ver­wen­de­te Metho­dik (zwecks Repro­duk­ti­on ande­rer For­scher­grup­pen) im Mit­tel­punkt steht. Zudem fin­den sich auf Sei­te 6 der Down­load­ver­si­on auch detail­ier­te­re Anga­ben zu zu den jewei­li­gen Gruppen.

        Sie­he dazu >>> https://​www​.bil​der​hos​ter​.org/​i​m​a​g​e​/​m​0​HJ5

        Es gab (gibt) außer­dem bereits auch noch wei­te­re Publi­ka­tio­nen, die schon vor cicra einem Jahr "impf"induzierte, zir­ku­lie­ren­de S1-Spike­pro­te­ine nach­wei­sen konn­ten. (1)

        (1) Cir­cu­la­ting Seve­re Acu­te Respi­ra­to­ry Syn­dro­me Coro­na­vi­rus 2 (SARS-CoV‑2) Vac­ci­ne Anti­gen Detec­ted in the Plas­ma of mRNA-1273 Vac­ci­ne Reci­pi­ents >>> https://​aca​de​mic​.oup​.com/​c​i​d​/​a​r​t​i​c​l​e​/​7​4​/​4​/​7​1​5​/​6​2​7​9​075

        Mit freund­li­chen Grüßen

        1. @André B.: Dan­ke! Ich hat­te die sie­ben Sei­ten gele­sen. Auch auf der Sei­te 6 fin­de ich eben nichts dazu, woher die Blut­pro­ben stam­men, wie alt die dazu gehö­ri­gen Per­so­nen waren und mit wel­chen Stof­fen sie "geimpft" wurden.
          Ich sage nicht, daß die Befun­de nicht stim­men oder unwich­tig sind. Die ver­link­te Stu­die zu den Moder­na-Stof­fen geht in die glei­che Rich­tung und erscheint mir bes­ser dokumentiert.

  2. Das Gan­ze ist ja kein Spaß, wenn man Leu­te ermor­det, mit so einem Impf­müll und mit Vor­satz. Mil­lio­nen sind wohl nun Schwerst behin­dert, wie TV Dokus schon zei­gen. Gegen Viren zu imp­fen, ist ärzt­li­cher und Wis­sen­schafts Schwach­sinn, eben­so gegen Krebs zu impfen

  3. Ich habe gehört, dass PEI und RKI die Impf­stoff­über­wa­chung der EMA über­las­sen haben. Stimmt das? Haben die­se Insti­tu­te die Über­wa­chung in Deutsch­land aufgegeben?

    1. ja das stimmt wohl. Obwohl ja angeb­lich die Stu­di­en noch wei­ter­lau­fen. Auch das sonst eher daten­öf­fent­li­che UK hat gemäß Dr. Camp­bell seit 8 Mona­ten kei­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen mehr von Ster­be­fäl­len nach "Impf­sta­tus", sonst kamen die alle 1 bis 2 Mona­te raus. 

      Das PEi ist ein Ali­bi und Ver­schleie­rungs­in­sti­tut. Seit Beginn. Sie haben schon die Erlaub­nis zu den kli­ni­schen Stu­di­en für Biontech gege­ben, mit einer sehr faden­schei­ni­gen Begrün­dung, die jedoch gehor­samst nie hin­ter­fragt wurde.

  4. Ein gros­ses Pro­blem ist der unkrit­sche Glau­be vie­ler an DIE Wissenschaft,
    daher sage ich euch wahr­lich: Keh­ret um und um euch her­um und wer­det Skeptiker!

    "Der kürz­lich ver­öf­fent­lich­te Sys­te­ma­ti­sche Review der Coch­ra­ne-Col­la­bo­ra­ti­on ergibt, dass der Nut­zen von Gesichts­mas­ken unter All­tags­be­din­gun­gen gering bis nicht nach­weis­bar ist. Trotz des hohen metho­di­schen Niveaus der Publi­ka­ti­on über­wie­gen in Deutsch­land die ableh­nen­den, rela­ti­vie­ren­den Kom­men­ta­re. Es wird jedoch völ­lig außer Acht gelas­sen, dass es bei der nied­ri­gen Wahr­schein­lich­keit, sich im All­tag mit Coro­na zu infi­zie­ren (Super­märk­te, Zug­fahr­ten etc.), sehr schwie­rig ist, mit kon­trol­lier­ten Stu­di­en eine sol­che Wirk­sam­keit über­haupt nach­zu­wei­sen: man bräuch­te extrem hohe Pro­ban­den-Zah­len. Es bleibt also unter dem Strich: Mas­ken haben eine Wirk­sam­keit und sind daher unter Hoch­prä­va­lenz­be­din­gun­gen (z.B. Inten­siv­sta­tio­nen) sinn­voll ein­zu­set­zen, unter den nied­ri­gen Prä­va­len­zen im All­tag ist ihre Wirk­sam­keit jedoch so gering, dass sie sich nicht nur dem wis­sen­schaft­li­chen Nach­weis ent­zieht, son­dern auch für die Nut­zer kei­ner­lei prak­ti­sche Bedeu­tung hat. Dies ist Niveau Grund­kurs Infek­ti­ons­epi­de­mio­lo­gie, aber die wis­sen­schaft­li­che Com­mu­ni­ty mel­det sich lei­der mit kei­nem Wort zurück."

    https://​coro​na​-netz​werk​.info/​m​a​s​k​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​u​n​d​-​w​a​h​r​s​c​h​e​i​n​l​i​c​h​k​e​i​t​en/

  5. Es wäre eine VT zube­haup­ten, dass die geplan­te Ände­rung der FAA-Regeln bzgl. der Ver­län­ge­rung des PR-Inter­valls etwas mit einem mög­li­chen Pilo­ten­man­gel zu tun haben könnte! 

    "Chief Nerd@TheChiefNerd Feb 9

    Car­dio­lo­gist Dr. Tho­mas Levy on the FAA Sud­den­ly Chan­ging the Car­diac Health Rules

    "Why would you sud­den­ly chan­ge an EKG para­me­ter that's been set for 100 years and has been the stan­dard by which car­dio­lo­gists have read EKG's?""

    https://​nit​ter​.net/​T​h​e​C​h​i​e​f​N​e​rd/

  6. Die Wir­kung von Des­in­fek­ti­ons­mit­teln besteht u.a. dar­in, Koagu­la­tio­nen aus­zu­lö­sen. Also Eiweiß­kör­per zum Gerin­nen zu brin­gen. Die­se komi­schen Impf­stof­fe wir­ken also wie Des­in­fek­ti­ons­mit­tel, genau­so wie es Trump vor 2 Jah­ren gesagt hat.

  7. Schuld könn­te also wie so oft die gene­ti­sche Dis­po­si­ti­on sein. Auf die­se tol­le Erklä­rung ist der Super­ex­per­te Prof. Dr. Schie­fer von der Mar­bur­ger Post­Vac-Ambu­lanz für sei­ne zahl­rei­chen Pati­en­ten auch sehr schnell gekom­men. Sie sind halt selbst schuld an der Mise­re nach der Imp­fung – dumm gelaufen!
    Dass die Prä­dis­po­si­ti­on eines Men­schen immer ent­schei­dend ist für sei­ne Kör­per­re­ak­ti­on, ist ja wohl eine Bin­sen­weis­heit und gilt natür­lich genau­so auch für Covid. Für den einen ist die Infek­ti­on harm­los, für den ande­ren ein Pro­blem. Bedenk­lich wird die Sache aber, wenn etwas als für alle harm­los erklärt wird, was nicht für alle harm­los ist. Oder wenn auf­tre­ten­de Pro­ble­me nicht allen denk­ba­ren Ursa­chen zuge­ord­net wer­den, son­dern nur der gene­ti­schen Dis­po­si­ti­on oder aber einem Virus, kei­nes­falls aber einer Imp­fung, wie auch im fol­gen­den, besorg­nis­er­re­gen­den Arti­kel https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​d​i​f​f​u​s​e​-​e​n​t​z​u​e​n​d​u​n​g​e​n​-​i​m​-​g​a​n​z​e​n​-​k​o​e​r​p​e​r​-​1​3​8​3​6​2​/​s​e​i​t​e​/​a​l​le/

  8. Focus-online, Sonn­tag, 12.02.2023, 10:08:

    Ein Pan­zer-SUV für 250.000 Euro – mit Pfef­fer­spray gegen Radfahrer

    "Der SUV Rez­va­ni Ven­ge­an­ce (dt.: Rache) sieht von außen aus wie ein Pan­zer: Pfef­fer­spra­y­an­la­ge, minen­si­che­rer Unter­bo­den, dicke Pan­ze­rung. Drin­nen war­ten Lie­ge­ses­sel, Bar und Luxus.
    Der US-Her­stel­ler Rez­va­ni hat ein neu­es SUV mit unge­wöhn­li­cher Aus­stat­tung auf den Markt gebracht: den Rez­va­ni Ven­ge­an­ce. Das schwer gepan­zer­te Auto im Bra­chi­al-Design basiert auf einem Cadil­lac Escala­de und bringt neben viel PS ver­rück­te Extras mit: unter ande­rem ein Pfef­fer­spray-Sys­tem gegen Fahr­rad­fah­rer. Laut Her­stel­ler Rez­va­ni eig­net sich der Wagen durch­aus zum täg­li­chen Pen­deln ins Büro. …"

    Kommt für mich lei­der nicht in Fra­ge. Kein ein­ge­bau­ter PCR-Tes­ter, genau­so­we­nig wie aus­sen­be­fes­tig­te Impf­vor­rich­tung seri­en­mäs­sig. 😉 Spass bei­sei­te. Kal­ter Kaf­fee – da leis­tet jeder Hin­ter­hof­schrau­ber Wir­kungs­vol­le­res. Lies mal durch, den Arti­kel. Ist wirk­lich wahr, Leu­te!, egal-Ille­gal-Scheiss­ega­ler­wei­se, wie so Vie­les im D‑oi-oit­sch­land.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​p​t​u​1​n​d​u​3RY

    1. nach­ge­reicht:

      Am Ende (?) setzt es sich durch – das "smooth.operating" [wuerg] – oder am Ende bes­ser SO als Anders? [Fra­ge­zei­chen!] Es hat fast schon was philosophisches. ; 

      Fokus-online, Sonn­tag, 12.02.2023, 12:00 "Über­schätz­te Impf­stof­fe, schlech­te Daten­la­ge, unnö­ti­ge Här­te und Hys­te­rie: Der Viro­lo­ge Hen­drik Stre­eck zieht Coro­na-Bilanz und wünscht sich eine brei­te Auf­ar­bei­tung der Feh­ler. Ber­lin, ein Hotel am Pots­da­mer Platz. Hen­drik Stre­eck, 45, Direk­tor des Insti­tuts für Viro­lo­gie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Bonn … .… FOCUS: Herr Stre­eck, ist die Pan­de­mie zu Ende? Hen­drik Stre­eck: Die ein­fa­che Ant­wort lau­tet: ja. … Und die komplexere? …
      … Es ging schnell mehr um Gut und Böse als um die Suche nach dem rich­ti­gen Weg. Das nahm teils fast into­le­ran­te Züge an, …"

      – Anmer­kung: Der Focus macht sich … – Fast! (?)

    1. Das ist auch gar nicht mög­lich, dass der Impf­stoff nur im Arm­mus­kel bleibt. Über die auß­er­zel­lu­lä­re Flüs­sig­keit und Lym­phe und dann Blut gelan­gen die mRNA-Nano­li­pi­de über­all hin.

      Frü­her spritz­te man Schmerz­mit­tel und Anti­bio­ti­ka in den Mus­kel – das wäre ja sin­los, wenn die­se nur in den Mus­kel­zel­len geblie­ben wären.

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