Vorräte an Masken und Schutzausrüstung noch gut gefüllt

Gott sei Dank! Da ist Bayern mit 68,5 Millionen Masken für den Anfang gut ver­sorgt. Es wird zwar teu­er, denn man muß nicht nur die­sen Kram, son­dern auch hun­dert­tau­sen­de "Impfdosen" ent­sor­gen, aber für die gute Sache und die Gewinne der Hersteller wer­den weder Kosten noch Mühe gescheut. Die hol­pe­ri­ge Überschrift hat fraen​ki​scher​tag​.de am 5.2.23 wie ande­re Medien so von dpa über­nom­men. Wir lesen:

»… Seit 1. Januar sind Arztpraxen und Apotheken im Freistaat für Corona-Schutzimpfungen zustän­dig. In den baye­ri­schen Impfzentren lager­ten zu Beginn des Jahres den­noch rund 31.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums in München mit­teil­te. Diese sol­len nun von den Impfzentren an Praxen und Apotheken ver­teilt werden.

Da die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen in Bayern nur noch gering und die Haltbarkeit der Impfdosen beschränkt ist, muss­ten zuletzt Zehntausende Dosen ent­sorgt wer­den. Aufgrund eines abge­lau­fe­nen Haltbarkeitsdatums wur­den laut Ministerium zwi­schen Oktober und Dezember 2022 rund 155.000 Impfdosen aus den Impfzentren entsorgt…

Nicht nur Impfstoffe, son­dern auch Schutzausrüstung wur­de in gro­ßer Zahl in Bayern vor­ge­hal­ten. Im soge­nann­ten Pandemiezentrallager sind nach Angaben der Sprecherin aktu­ell rund 68,5 Millionen Masken, mehr als 200 Millionen Schutzhandschuhe und etwa 11 Millionen son­sti­ge Schutzkleidung gela­gert. Auch die­ses Material hat nur eine beschränk­te Haltbarkeit. Bei den Masken sei der über­wie­gen­de Teil bis Mitte 2025 halt­bar. Um zu ver­mei­den, dass Material dort bis zum Ablauf der Haltbarkeit lie­gen bleibt, gibt es dem­nach ein «rol­lie­ren­des System». Dabei wer­de die Ware recht­zei­tig vor Ablauf an Kliniken und ande­re staat­li­che Stellen ausgegeben.

Mit Blick auf die Entwicklung der Pandemie wur­de der Vorrat zudem ange­passt. Statt wie bis­her sechs Monate soll das Lager künf­tig für eine Versorgung über drei Monate hin­weg aus­rei­chen. Dazu wur­de etwa die Menge der vor­ge­hal­te­nen OP-Masken auf 20 Millionen Stück in etwa hal­biert…«

8 Antworten auf „Vorräte an Masken und Schutzausrüstung noch gut gefüllt“

  1. Ich bin ver­wirrt: jetzt doch "OP-Masken" zur Verhuetung von Nasenpopeln des Operateurs im offe­nen Herzen des Aufgeschnitrenen und nicht "gegen Corona", respek­ti­ve "Pandemie"?!

  2. "Die hol­pe­ri­ge Überschrift hat fraen​ki​scher​tag​.de am 5.2.23 wie ande­re Medien so von dpa übernommen."

    Blödheit kennt ein­fach kei­ne Grenzen. Wann wird end­lich das staats­ähn­li­che Organ "dpa" unter die Lupe genom­men und abge­schafft??? Das ist kei­ne freie Presse in Deutschland, wenn ein Leitmedium vor­gibt, was zu drucken ist.
    Man müss­te sich doch echt mal einen Scherz erlau­ben und in die dpa irgend­was Absurdes ein­schleu­ßen, z. B. "Lauterbach beginn Therapie – 'ich bin am Ende'." Ich wet­te, die Zeitungen wür­den es unhin­ter­fragt land­auf- land­ab drucken. Da müss­ten wir anset­zen. Genau da, wo das System kaputt ist.

  3. "muss­ten zuletzt Zehntausende Dosen ent­sorgt wer­den. Aufgrund eines abge­lau­fe­nen Haltbarkeitsdatums wur­den laut Ministerium zwi­schen Oktober und Dezember 2022 rund 155.000 Impfdosen aus den Impfzentren entsorgt…"

    "Zehntausende" "155.000"
    So kann man auch framen. Ich hab auch ein paar Millionen auf dem Konto lie­gen, zwar nur jeweils "1/10000tel Millionen", aber das ist ja egal.… (Zynismus Ende).

  4. Geimpft, erkrankt, allein­ge­las­sen: Eine Frau kämpft um Hilfe (05.02.2023)

    " Wenden. Die Corona-Impfung hat sie ihr altes Leben geko­stet, sagt Jessica Froese aus Wenden. Sie lei­det, kann nicht arbei­ten – und wird sogar verlacht.
    Jessica Froese (41) hat heu­te einen ihrer guten Tage, sagt sie. Einen, an dem sie nicht mehr­heit­lich im Bett lie­gen muss. Vor einem Jahr ließ sie sich gegen das Coronavirus imp­fen. Biontech als Auffrischung. Seitdem, sagt sie, sei nichts mehr, wie es war in ihrem Leben. Sie ist krank und kann nicht mehr arbei­ten gehen.
    Das Herz rast.
    Taube Gliedmaßen.
    Kopfschmerzen.
    Schwindel.
    Schwäche.
    Schuld ist die Impfung. Das sagt Jessica Froese. Darauf deu­ten Untersuchungen hin. „Ich habe ver­traut! Nun wer­de ich im Stich gelas­sen!“ Und zum Teil mit Häme und Ablehnung bedacht.
    Was sie plagt, hat mitt­ler­wei­le einen Namen: Post-Vac-Syndrom. Darunter lei­den Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus ein oft dif­fu­ses Krankheitsbild ent­wickeln, das dem von Long-Covid-Patienten ähnelt. Beide Krankheiten haben gemein­sam, dass Betroffene oft nicht ernst genom­men wer­den, dass sie sich ohn­mäch­tig füh­len, weil man ihnen nicht hel­fen kann oder will.
    5000 Euro aus eige­ner Tasche
    Zwei Ordner hat Jessica Froese vor sich auf den Tisch gewuch­tet. Einen arm­dicken, in dem der Schriftverkehr fest­ge­hal­ten ist: mit der Krankenkasse, mit Ärzten, mit der Sozialkasse, mit der Rentenkasse. In dem ande­ren: Rechnungen. 117 Seiten. 5600 Euro bis­her. Alles aus eige­ner Tasche bezahlt, weil das, was Jessica Froese hat, zwar einen Namen trägt, aber offi­zi­ell offen­bar nicht exi­stiert. Ihre Krankenkasse jeden­falls hat noch jeden Erstattungswunsch abgelehnt. .."

    https://​www​.wp​.de/​r​e​g​i​o​n​/​s​a​u​e​r​-​u​n​d​-​s​i​e​g​e​r​l​a​n​d​/​g​e​i​m​p​f​t​-​e​r​k​r​a​n​k​t​-​a​l​l​e​i​n​g​e​l​a​s​s​e​n​-​e​i​n​e​-​f​r​a​u​-​k​a​e​m​p​f​t​-​u​m​-​h​i​l​f​e​-​i​d​2​3​7​5​5​5​8​1​5​.​h​tml (Bezahlschranke)

    https://​twit​ter​.com/​M​o​s​c​h​S​a​b​i​n​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​4​6​9​7​2​7​4​6​0​2​4​1​408

  5. "Offener Brief Impfgeschädigter
    Impfgeschädigte der Tübinger PostVac Selbsthilfegruppe beschrei­ben in einem offe­nen Brief die aktu­el­le unhalt­ba­re Situation im Umgang mit ihren Impfschäden.
    https://​imp​fen​-wer​-will​.de/​a​k​t​u​e​l​les .." (03.02.2023)

    https://​twit​ter​.com/​i​w​w​_​n​e​w​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​1​5​0​8​7​0​9​5​4​0​3​0​6​944

    " ..1. Die medi­zi­ni­sche Versorgungssituation für Betroffene von Nebenwirkungen der
    Covid-Impfung ist wei­ter­hin desaströs

    ..

    2. Betroffene von Nebenwirkungen der Covid-Impfung wer­den per­spek­tiv­los und
    exi­stenz­ge­fähr­dend zurückgelassen

    ..

    3. Der Umgang mit Betroffenen von Nebenwirkungen der Covid-Impfung seitens
    der Politik ist maß­los enttäuschend

    ..

    4. Betroffene von Nebenwirkungen der Covid-Impfung wer­den eben nicht erforscht
    – und somit nicht versorgt .."

    https://​imp​fen​-wer​-will​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​_​f​i​l​e​/​v​i​e​w​/​c​1​2​6​f​c​3​e​-​3​f​3​a​-​4​3​c​9​-​b​3​c​c​-​2​0​d​6​a​4​b​e​8​c​1​c​/​289

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