Vorsicht vor ploppenden Plosiven!

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Den Originaltweet habe ich nicht fin­den kön­nen, den Artikel gibt es hier hin­ter der Bezahlschranke. So viel ich weiß, ken­nen die Fans in der Schweiz das Phänomen schon lan­ge. Und deut­sche haben ja nun nichts mehr zu schreien.

15 Antworten auf „Vorsicht vor ploppenden Plosiven!“

  1. Die Absurdität steigt wei­ter­hin streng monoton……
    Ich hät­te – wäre ich Gesundheitsexperte bei der SPD – eher Angst vor pop­pen­den Positiven. Aber gott­lob bin ich nur ein Covidiot/Nazi/Impfverweigerer/Solidaritätsverweigerer/….

    In agada davi­da. Amen.
    https://​www​.grunge​.com/​2​4​3​6​3​6​/​t​h​e​-​h​i​d​d​e​n​-​m​e​a​n​i​n​g​-​o​f​-​i​r​o​n​-​b​u​t​t​e​r​f​l​y​s​-​i​n​-​a​-​g​a​d​d​a​-​d​a​-​v​i​da/

  2. Auch auf die Zeit soll­te man dann ver­zich­ten. Jedenfalls wenn man sie an der Ladentheke ordert. Notfalls gin­ge "Leid", weil Time ja eben­falls übelst zischt.
    "Transatlantisches Netzwerk" ist auch so ein gefähr­li­cher Spreader, den ich durch Mafia erset­zen würde. 

    Geht ein­fach bes­ser über die Lippen. 

    OT: Der "Butcher" des Iraks ist tot und war­tet vor der Himmelspforte auf Einlass. Vergebens.

    Auch das zischt enormst.

  3. Dieser Tweet ist emi­nent wich­tig. Denn wegen selbst­er­fül­len­der Prophezeiungen ist somit bereits anti­zi­pa­to­risch die τ (Tau) Variante töd­li­cher als das T‑Virus. Keine T‑Zelle wird eine Chance haben kön­nen. Doch halt. Noch kön­nen wir den Buchstaben T und sei­nen grie­chi­schen Kumpan los­wer­den. Die Zeit, die wir beim Delta schon ver­plem­pert haben, drängt. Tschüss τ …

  4. Kalle soll­te in Talkshows künf­tig ver­lan­gen nur noch mit »Arl Lauerbach« ange­kün­digt oder ange­spro­chen zu werden.
    Und auch das R scheint mir ris­kant. Vielleicht bes­ser »Aal Laue Bach«? Überhaupt müss­te man umge­hend eine dem­entspre­chend ange­pass­te Pandemie-Notfall-Sprache als ver­pflich­ten­de Fremdsprache in den Schulen ein­füh­ren. Sicher ist sicher.
    Kalle scheint mir jetzt im Rückblick die­ses Sprechen über­haupt schon seit jeher anzu­wen­den. Ein Halbgott der Epidemiologie eben! Oder viel­leicht ist er ja ein Naturtalent?

  5. deutsch ist eine gefähr­li­che spra­che, des­halb spricht der bun­des­prä­si­dent im aus­land eng­lisch, um nie­mand zu verletzen.

  6. In den Niederlanden ist die Maskenpflicht seit letz­ten Samstag weit­ge­hend auf­ge­ho­ben. Und die Zahl derer die noch eine anzie­hen wir­ken gera­de­zu exo­tisch. (Für mich ein Beweis, dass wohl kaum noch jemand Angst hat, bzw. den Schwachsinn eh nicht glaubt, hohe Imofquote). Kinder spie­len auf dem Schulhof wild durch­ein­an­der. Für unter 13 gilt kei­ne Abstandspflicht. Sonst gilt wei­ter Abstand 1,50 m. Keine Ordnungskräfte gese­hen. Wohl aber sieht man wirt­schaft­li­che Spuren. (geschlos­se­ne Bars und Gaststätten).
    An der Autobahn hin und wie­der gel­be Verkehrsschilder (gel­bes Dreieck mit Spritze und Covid19 Vaccinatie) und ab und zu Reklame für Testzentren.
    War jeden­falls im Gegensatz zu hier etwas angenehmer.

      1. @Arthur Jenseits des Kümmeläquators, (also ab Erfurt wo es nicht mehr üblich ist Kümmel in der Bratwurst zu ver­wen­den) wird der zen­tral­thü­rin­gi­sche Dialekt gespro­chen Die Besonderheit die­ser Mundart ist das Zusammenspiel aus cha­rak­te­ri­stisch fal­len­den Zwielauten wie „Voater“ (Vater), „faiarn“ (fei­ern) und „Wäasen“ (Wiesen), keh­li­gem Klangbild, an Substantive, Adjektive und Adverbien ange­häng­tem 'e', z. B. „Bette“ (Bett) und „schnel­le“ (schnell), der Synärese der Buchstabenfolge 'age', unter ande­rem „schle­et“ (schlägt) und „säät“ (sagt), sowie häu­fi­ger Verwendung von har­ten Konsonanten mit 'sch' wie in „datschn“ (berüh­ren) und „Mutscheküpschn“ (Marienkäfer).
        https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralth%C3%BCringisch

        Dooooor also ehr nicht. Das könn­te auf die Region Weimar, Jena, Rudolstadt pas­sen, wo ich her­kom­me und wo der ilm­thü­rin­gi­sche Dialekt gespro­chen wird. Wobei man sagen muß das auch das ilm­thü­rin­gi­sche noch mal in x Dialekte zer­fällt so jede Stadt und jedes Dorf hat sei­ne eige­nen Besonderheiten – die lei­der ver­lo­ren gehen da die älte­ren Leute die sie behrrsch­ten aus­ster­ben und die jun­gen von vorn­her­ein auf Hochdeutsch getrimmt wor­den sind.
        Besonderheiten sind:

        aus "ei" wird "ee" (z. B. Been anstatt Bein)
        aus "au" wird "oo" (z. B. loo­fen anstatt laufen)
        aus "g" wird "ch" (z. B. Feiche anstatt Feige)
        aus "ig" (ins­be­son­de­re am Ende des Wortes) wird "sch" (z. B. drecksch anstatt dreckig)
        aus "isch" (am Ende des Wortes) wird "sch" (z. B. russ'sch anstatt russisch)
        Verkürzungen von Wörtern (z. B. mal wird zu ma)
        aus nur wird ner (z. B. geh nur mal wird zu geh ner mal)
        https://de.wikipedia.org/wiki/Ilmth%C3%BCringisch

  7. Hach, wie amü­sant man sich über die Verkehrung aller Werte so schön aus­las­sen kann … ist doch alles ein gro­ßer Spaß, nich?

    1. Tadaaaa !
      Auftritt des gro­ßen Storz mit sei­ner immer­wäh­ren­den Arroganz
      und Humorlosigkeit.
      Damit machen Sie die Welt auch nicht besser.

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