7 Antworten auf „Vulnerable Tiergruppen schützen!“

  1. Hoffentlich boy­kot­tie­ren die Leute/Leut*innen den Park!
    In den Einkaufszentren hier in der Nähe sind die Supermärkte zwar voll, die Klamottenläden usw aber gäh­nen­de leer, weil kei­ner Bock auf die Testerei, Luca-App und Co. hat.
    Schlimm, dass die Bevölkerung sich das nach über 7 Monaten Hausarrest immer­noch gefal­len lässt!

  2. "Die Leute sind voll­kom­men ver­rückt gewor­den": Ja, schon, aber das liegt dar­an, dass sie voll­kom­men ver­rückt GEMACHT wur­den. Die Verrücktheit ist das Ergebnis einer POLITIK, einer per­fi­den poli­ti­schen STRATEGIE, näm­lich die der BEWUSSTEN Panikmache. Die Verrücktheit und die Panik der Bevölkerung sind von Politikern, die uns regie­ren, und von zweit­ran­gi­gen Wissenschaftlern, die die­se wie gewünscht bera­ten, mit ABSICHT erzeugt wor­den, sie sind GEWOLLT. Das ist ein UNSÄGLICHES Verbrechen. Eine Regierung, die die eige­ne Bevölkerung ver­rückt macht, ist eine VERBRECHERBANDE. Sie muss zur VERANTWORTUNG gezo­gen werden.

  3. Zur wei­te­ren Erläuterung:
    Vor Corona war der Tierpark tat­säch­lich ein Park – er hat­te Zugänge aus meh­re­ren Richtungen und war sozu­sa­gen rund um die Uhr geöff­net. Außer dass manch­mal Leute über den Zaun des Wildpferdgeheges klet­ter­ten, gab es kei­ne beson­de­ren Vorkommnisse und damit auch kei­nen Grund, die Öffnung des Tierparks einzuschränken.
    Im Mai 2020 wur­de das gesam­te Gelände dann ein­ge­zäunt, "um die Besucher*innennzahlen zu kon­trol­lie­ren". Irgendwann soll die Sperrung wie­der auf­ge­ho­ben werden.
    Bis es soweit ist, dür­fen immer nur 500 Personen auf ein­mal dort "nicht zu lan­ge vor einem Gehege ste­hen­blei­ben" oder ande­re Empfehlungen beher­zi­gen ("öffent­li­che Kontaktflächen vermeiden"/ "Hände regel­mä­ßig mit Seife waschen"). Anders als auf dem Merkblatt "Sonderregelungen" abge­bil­det tra­gen die Bewohner des Heimattierparks kei­ne Mund-Nase-Bedeckung.

  4. Das ist ja vie­ler­orts so befoh­len, obwohl alles kom­plett im Freien ist, wie z.B. Parkplätze vor Einkaufsmärkten usw.. Im Fichtelgebirge sind ja auch Waldwege teil­wei­se maul­korb­pflich­tig und wer­den ent­spre­chend überwacht.
    In den mei­sten Fällen wer­den die Befehlsgeber aller­dings die Örtlichkeit sel­ber gar nicht ken­nen, son­dern wei­sen nur aus ihrem (Heim-)Büro her­aus an, also der typi­sche Aktionismus, mög­lichst den kom­plet­ten Maßnahmenkatalog auszureizen.

    Das eigent­lich Erschreckende für mich ist aller­dings die Tatsache, dass sich vie­le dar­an über­haupt nicht stö­ren und per­fekt dres­siert mit Maulkorb anrücken, auch als Einzelperson im Auto oder unter frei­en Himmel, wo weit und breit kei­ne Person in Sichtweite ist. Besonders Eingeschüchterte haben die Maulkörbe ja selbst zu Hause vor­ge­schnallt, wenn sie auf dem Balkon stehen.

  5. Auch ich ken­ne den Park Olderdissen.
    Selbst bei völ­lig über­füll­ten Parkplätzen und Seitenstraßen kann man sich dort bequem aus dem Weg gehn.
    Die Auflagen für den Park kom­men lei­der vom Amt, denn die sind, was das Drangsalieren der Bürger angeht, sehr erfin­de­risch und denen inter­es­siert es in kein­ster weise,
    das es an der fri­schen Luft kei­ne Ansteckung gibt.
    Da zählt nur eins: Quote erfül­len, was die Strafen angeht.

    1. Ich den­ke eher, die Strafen sind ein ange­neh­mer Nebeneffekt. Vorrangig wird es um das Schmackhaftmachen der Impfung gehen und um das Vorantreiben der Tests, damit man "Indizenz" machen kann. Kein Mensch käme ja sonst auf die Idee, sich fast täg­lich grund­los medi­zi­ni­schen Tests zu unterziehen.
      Man kann davon aus­ge­hen, dass es zwar fast nur falsch-posi­ti­ve sind, aber die Zahlen dür­fen ja nicht zu weit absin­ken, sonst wür­de das Kartenhaus ja irgend­wann zusammenbrechen.

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