15 Antworten auf „Wagenknecht: Keine Corona-Diktatur, aber auch keine funktionierende Demokratie“

  1. Es gibt nur noch vanz weni­ge Menschen im Politzirkus, die intel­li­gent und auf­rich­tig sind. Frau Wagenknecht gehört auf jeden Fall dazu. Leider eine aus­ster­ben­de Spezies.

    1. Hallo Herr Fritsche, 

      wis­sen Sie, dass die Stimme der Frau Wagenknecht (von der ich auch ein­mal sehr viel hielt) bei der Abstimmung über das neue Infektionsschutzgesetz trau­ri­ger­wei­se als "nicht abge­ge­ben" auf­ge­führt ist, obwohl sie sich zuvor gegen die­ses Gesetz ver­wahrt hat? (Siehe dazu Seite des Bundestags unter "nament­li­che Abstimmungen") Aufrichtig ist für mich etwas ande­res – freund­li­che Grüße

  2. Sehr geehr­te Frau Wagenknecht, das sind kla­re Worte, aber was hat die Partei der Linken kon­kret unter­nom­men in die­ser Angelegenheit seit April 2020?

  3. Wagenknecht hat­te übri­gens für die nöti­gen­de, voll­kom­men obso­le­te Stärkung der Impfprävention (Masernschutz) gestimmt…

    Masern ver­schwin­den dadurch nicht; jedoch wer­den enor­me Akademiker- und Aktionarsprofite mit die­ser voll­kom­men obso­le­ten, auf­ge­nö­ti­gen­den Impfung generiert.

    1. Masern sind eine ris­kan­te Krankheit und eigent­lich dach­te man, dass man im Zaum hat. Gerade grü­ne Hochburgen sind dafür berüch­tigt, dass da die Kinder gegen Masern geimpft sind.

      Eine Masernimpfung ist übri­gens gut erprobt. Die Konzerne ver­die­nen dar­an prak­tisch nichts. 

      Das Argument, dass Konzerne sich da die Tasche voll hau­en, hört man auch bei Glyphosat und Monsanto. Leute, das Patent dafür ist abge­lau­fen und Monsanto hät­te sogar Vortele von einem Glyphosatverbot, weil Monsanto das näch­ste Herbizid bestimmt schon ent­wickelt, aber nicht per Patent ver­öf­fent­licht hat.

      Anders ist es bei bei dem neu­en Covid-19-Impfstoff. Hochgefährlich, da kaum gete­stet. Sowas wür­de ich nicht frei­wil­lig neh­men. Ein Impfpflicht wäre sogar ein Verbrechen. Und Masern sind auch im Vergleich zu Covid-19 die schlim­me­re Krankheit. Auch das man berücksichtigen.

  4. Wo führt den der wirt­schaft­li­che Einfluss ein­schließ­lich der Durchsetzung von Konzerninteressen in letz­ter Konsequenz hin?
    Ein bür­ger­li­ches Herrschaftssystem ver­sucht sich auf Kosten der Unterdrückten zu stabilisieren.
    Bereicherung, Manipulationen, 24 Stunden Propaganda auf allen Kanälen, Bevormundung, Strafen, Verbot von Kritik….
    Für mich Klassenkampf von oben!

    Eigentumsverhältnisse und die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen lei­der kein Thema. Deshalb sind Umweltzerstörung, Armut,
    Hunger, Gewalt, Kriege nicht zu dis­ku­tie­ren, weil dann über Kapitalismus gere­det wer­den müsste.
    Vieles, was jetzt zer­stört wird, wur­de erst durch die Arbeiterklasse erkämpft.
    Die Produktionsverhältnisse bestim­men poli­ti­sches handeln.
    Aber wozu sage ich das.

    1. Nein, es ist kein "bür­ger­li­ches Herrschaftssystem". Es ist ein neu­er Adel ent­stan­den. Die Bürger aus der Mittelschicht wer­den zer­rie­ben. Auch die klei­nen und mitt­le­ren Gewerbetreibenden. Die Politiker geben vor, tol­le Gesetze für die klei­nen Leute zu machen, bei­spiels­wei­se dass man im Onlinehandel inner­halb von 14 Tagen prak­tisch alles zurück­schicken kann. Oder die­ser Datenschutzschwachsinn. 

      Für die klei­nen und mitt­le­ren bedeu­tet das ein enor­mes zusätz­li­ches Risiko und zusätz­li­che Kosten, aber Amazon stemmt das mit links.

      Die Politiker den­ken, sich gegen "die Wirtschaft" durch­ge­setzt zu haben, wenn sie wie­der höhe­re Anforderungen gegen die Lobbyisten durch­drücken konn­te, aber die Lobbyisten ver­tre­ten die Konzerne und die freu­en sich, wenn die klei­nen Konkurrenten bank­rott gehen.

      Ich ver­ste­he nicht, wie Politiker die­se ein­fa­chen Mechanismen in der Volkswirtschaft nicht verstehen.

    1. Der hat übri­gens – wie Drosten auch – zwei Bundesverdientkreuze. Mal sehen, wer von den bei­den im näch­sten Jahr sei­ne Auszeichnungen abge­ben muss. 🙂

  5. Nun, Frau Wagenknecht schlürft ja jetzt im (fast) kor­rup­ti­ons­frei­en Saarland gewis­ser­ma­ßen aus der Qelle (la fon­taine) der Erkenntnis.Sie ist zwei­fel­los eine intel­li­gen­te Frau, aber bei Dingen, von denen sie nichts ver­steht wie die zahl­lo­sen Schäden, die durch Impfungen her­vor­ge­ru­fen wer­den, soll­te sie tat­säch­lich kei­ne Stimme abge­ben. Insofern ist ihre Enthaltung, wenn es eine war, in Ordnung.
    Karl F. W. Martell

  6. Sie ist zwar eine Kommunistin und Kommunismus leh­ne ich habe, aber hier hat sie abso­lut recht. Die AfD instru­men­ta­li­siert aber nicht, son­dern benennt die Probleme. Die ande­ren Parteien soll­te lie­ber auf die Kritik ein­ge­hen und nicht die AfD verdammen.

  7. Ja, tat­säch­lich: einer der bit­ter­sten Kollateralschäden der sog. "Corona-Krise" ist das Komplettversagen der sog. "Linken", die sich teil­wei­se noch schlim­mer geriert, als die Adlaten des poli­ti­schen Lobbyisten-Establishments.
    Seit Beginn der "Corona-Krise" hade­re ich mit mei­ner (seit über 20 Jahren bestehen­den) Mitgliedschaft in der IPPNW, wo kri­tisch Denkende ger­ne auch mal als "Wodargist" her­ab­ge­wür­digt und im Weiteren mund­tot gemacht wer­den. DAS tut wirk­lich weh!
    Ich ver­spü­re kei­ne Schadenfreude, wenn sich eines Tages her­aus­stel­len soll­te, dass "lin­ke" Querdenker plötz­lich bereit sind, AFD zu wäh­len, nur weil DIE irgend­wann mal gegen die Corona-Politik den Schnabel auf­ge­macht haben.
    Ein Elend.

  8. Zur all­ge­mei­nen Berichterstattung der"Lightmedien"(Versprecher?!)
    kann ich nichts sagen, da ich seit den offen­kun­di­gen Lügenberichterstattungen anhand von Querdenken Demos in Berlin weder fern­se­he noch irgend­ei­ne Zeitung lese, son­dern seriö­se­re Quellen bevorzuge.Die genann­te Illner Sendung vom 3.12.20 habe ich mir anhand des Videos in der Mediathek auf­ge­ru­fen, und ich glau­be, es ist exem­pla­risch, dass, wie auch hier wie­der ein­mal ,die wirk­li­chen Fragen der Bürger, wie zB.nach dif­fe­ren­zier­te­ren Angaben,Analysen,
    brei­te­ren Diskussionsbasen , Einbeziehung anders­den­ken­der Wissenschaftler ect. nach bekann­ter Manier unter den Tisch gekehrt werden,dass pola­ri­siert wird, usw. Solange ich als Zuschauerin wei­ter­hin für dumm ver­kauft wer­den soll, ent­zie­he ich mich der Zielgruppe der Zuschauer- und Leserinnen sol­cher Medien.
    Auch Journalisten und Moderatoren soll­ten ein­mal über das schö­ne Wort"ZIVILCOURAGE" nach­den­ken, und wie es ist, wenn man unter die­ser Bedingung täg­lich sein Gesicht im Spiegel ansieht.

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