Wagenknecht und Madsen kritisieren "einrichtungsbezogene Impfpflicht"

»Stuttgart – Die kürz­lich von einer Corona-Infektion gene­se­ne Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht kri­ti­siert in der Talkshow von TV-Moderator Markus Lanz das Gesetz über die par­ti­el­le Impfpflicht, das die Ampelkoalition im Dezember beschlos­sen hat, als abso­lu­ten Aktionismus. Wagenknecht kri­ti­sier­te die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht, die für Beschäftigte in medi­zi­ni­schen Einrichtungen wie Kliniken und Heimen scharf. Nicht nur, dass es mas­si­ve Probleme bei der Umsetzung die­ses Gesetzes gebe, geht der Links-Politikerin gegen den Strich. Unter den Bedingungen der Omikron-Variante die­ne die Impfung nur noch dem Eigenschutz, aber nicht mehr dem Schutz ande­rer, vul­nerabler Personen. Deshalb sei die Impfpflicht für Kliniken und Heime nutzlos.

Blick zu den Nachbarn im Norden

Claus Ruhe Madsen, Däne und parteiloser Oberbürgermeister von Rostock, kritisierte das Gesetz ebenfalls. Eine Konsequenz davon sei, dass sein Gesundheitsamt in Rostock jetzt entscheiden muss, ob ein ungeimpfter Feuerwehrmann angesichts der hohen Zahl ungeimpfter Rettungskräfte in seiner Stadt Rostock besser eingesetzt werden können oder besser nicht…«

10 Antworten auf „Wagenknecht und Madsen kritisieren "einrichtungsbezogene Impfpflicht"“

  1. Bundesregierung will keine Freiheit

    "Corona: Kassenärztechef Gassen fordert „Freedom Plan“"

    "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat in der Debatte um Corona-Schutzmaßnahmen einen Öffnungsplan für Deutschland verlangt. „Was wird jetzt brauchen, ist ein Freedom Plan – ein Plan, wie wir schrittweise und an Parametern orientiert lockern“, sagte Gassen der Düsseldorfer Rheinischen Post (Freitagsausgabe). „Diesen Freedom Plan zu formulieren, ist nun wichtigste Aufgabe der Politik.“

    Deutschland müsse lernen, mit Corona zu leben, sagte Gassen weiter. „Manche meinen, die Pandemie sei erst vorbei, wenn keiner mehr an Corona stirbt. Das ist ein Irrtum: Corona wird wohl dauerhaft Teil des Krankheitsgeschehens bleiben.“ Bei der Influenza gebe es auch stets neue Varianten, in manchen Jahren Zehntausende Tote. „Das müssen wir auch bei Corona akzeptieren und zugleich weiter Impfungen für Risikogruppen anbieten“, sagte Gassen weiter."

    Insbesondere letzteres dürfe der Bundesregierung gar nicht schmecken, denn um ihre teuer angeschafften Vorrats-Dosen zu verimpften, braucht sie alle Arme. Außerdem will man vermutlich gut dastehen, wenn demnächst vom neuen Berliner "Hub" aus, die weltweiten "Pandemie"-Übungen koordiniert werden.

    Entsprechend heißt es:

    "Die Bundesregierung hat es aber abgelehnt, bereits jetzt einen Öffnungsplan zu erstellen."
    berliner-zeitung.de

  2. Die Russen beein­flus­sen angeb­lich die Wahlen und der klei­ne RT-Sender sei gefähr­lich für die öffent­li­che Meinung.

    Ein wei­te­rer Oligarch (hier Soros) gibt 125 Mio​.US$ für den Wahlkampf der Demokratischen Partei für die Midterm Election 2022:

    "Billionaire mega-donor George Soros is see­ding a super PAC with $125 mil­li­on, an enorm­ous invest­ment that will aid Democratic groups and can­di­da­tes for the 2022 elec­tion cycle and beyond. "

    https://​www​.poli​ti​co​.com/​n​e​w​s​/​2​0​2​2​/​0​1​/​2​8​/​s​o​r​o​s​-​p​o​u​r​s​-​1​2​5​m​-​i​n​t​o​-​s​u​p​e​r​-​p​a​c​-​a​h​e​a​d​-​o​f​-​m​i​d​t​e​r​m​s​-​0​0​0​0​2​847

    1. @Balance: "Auch deut­sche Spitzenkonzerne haben über ihre US-Tochterunternehmen Geld an Wahlkämpfer ver­teilt. Nach Berechnungen der Tageszeitung „Die Welt“ spen­de­ten deut­sche Firmen min­de­stens 2,63 Millionen Dollar… Am spen­da­bel­sten war dem­nach der Chemie-Riese BASF mit 632 000 Dollar. Auf Platz zwei folgt die Deutsche Telekom mit 604 000 Dollar. Insgesamt haben laut „Welt“ 17 deut­sche Unternehmen Geld gege­ben, dar­un­ter unter ande­rem auch Daimler, der Autozulieferer Schaeffler, Bayer, Boehringer Ingelheim, Fresenius, HeidelbergCement, Merck und Siemens.

      60 Prozent aller Spenden aus deut­schen Unternehmen gin­gen dem Bericht zufol­ge an die Republikaner von Präsident Trump. Der Spendenverein der Deutschen Bank gab dem­nach sogar 70 Prozent sei­ner Zuwendungen den Konservativen. Der IT-Konzern SAP prä­fe­rier­te hin­ge­gen die oppo­si­tio­nel­len Demokraten." (https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wahlen-in-den-usa-hoechste-parteispenden-bei-einer-zwischenwahl.410b9eb5-0a4b-4aa5-9543–19c08d6181f2.html, 7.11.2018)

  3. Die ehe­mals Geimpften erwachen:

    Matthew Lavender
    @mattjlavender

    4. Feb.

    Given my risk pro­fi­le, I didn't want the vac­ci­ne, but I was per­sua­ded becau­se a) I nee­ded to make a living and b) I was per­sua­ded that it would pro­tect others. Never a day goes by that I don't reg­ret that decis­i­on. What can I do other than fight for tho­se who were bra­ver than me?

    https://​twit​ter​.com/​e​p​i​d​e​m​i​o​l​o​g​in/

  4. Ich fin­de, dass kann man so nicht sagen, oder?

    "Dahmen ist ein furcht­ba­rer Arzt, der über­haupt nur als Notarzt arbei­ten kann (den kann man sich schließ­lich nicht aussuchen):"

    https://​gabrie​le​wolff​.word​press​.com/​2​0​2​0​/​1​0​/​1​9​/​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​p​r​e​s​s​e​-​v​e​r​s​a​gt/

    "Falls Sie bis jetzt vor @janoschdahmen kei­ne Angst gehabt haben, soll­ten Sie ihn viel­leicht etwas bes­ser ken­nen­ler­nen. pic​.twit​ter​.com/​R​l​G​v​K​H​p​ss9"

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​8​9​6​6​8​0​7​4​4​3​7​3​7​3​954

    Mir hin­ge­gen erscheint er wie eine Mischung aus Spahn und Lauterbach.

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