Wahlkämpfer (64) über Straße gezogen und mit Kopf auf Tram-Schienen gestoßen

Bekanntlich radi­ka­li­sie­ren sich die "Querdenker". Unter obi­gem Titel ist am 15.9. auf bz​-ber​lin​.de zu lesen:

»Zwei Wahlkämpfer der Partei Die Basis sind nach Angaben der Polizei im Berliner Bezirk Friedrichshain von Unbekannten ange­grif­fen worden.

Die Männer (64 und 70) sei­en am Dienstagabend zunächst beschimpft wor­den, als sie das Logo ihrer Partei an der Kreuzung Wühlischstraße und Kopernikusstraße anbrach­ten, teil­te die Polizei am Mittwoch mit.

Einer von zwei Radfahrern sei auf den 64-Jährigen los­ge­gan­gen, habe ihn geschla­gen, über die Straße gezo­gen und mit dem Kopf auf die Straßenbahnschienen gesto­ßen…«

29 Antworten auf „Wahlkämpfer (64) über Straße gezogen und mit Kopf auf Tram-Schienen gestoßen“

    1. Da galop­piert die Fantasie in einem. Ob Pfizer (kann das jemand unter­su­chen) die "Impfstoffe" für­die Verspritzung bei Schwangeren und Stillenden aktu­ell bereit­stellt? Was wis­sen hier­über der Spahn oder die Merkel? Die absprit­zen­den Ärzte?

  1. Tja, da hat sich jemand abwei­chend zum "System" ver­hal­ten. Punktabzug. Nasenbruch.

    "Das digi­ta­le Punktesystem

    Für bestimm­te Verhaltensweisen kön­nen im Punktesystem, das vom Staat betrie­ben wird [die­se Wendung fin­de ich lustig; sv], Punkte gesam­melt wer­den (z. B. Ehrenamt, die Pflege Angehöriger, Organspenden, Altersvorsorge, Verkehrsverhalten, CO2-Abdruck). Neben der sozia­len Anerkennung erge­ben sich durch das Punktesammeln auch Vorteile im Alltag (z. B. ver­kürz­te Wartezeiten für bestimm­te Studiengänge). Somit kön­nen Staat und poli­ti­sche Institutionen bestimm­te Ziele über Anreize zur Verhaltensänderung ver­wirk­li­chen (z. B. Steuerung des Arbeits- und Bildungsmarkts) und auch zukünf­ti­ges Verhalten genau­er pro­gno­sti­zie­ren. Bürgerinnen und Bürger brin­gen in der Digital Liquid Democracy Themen auf die Agenda und stim­men über kri­ti­sche Fragen ab. Unternehmen haben die Möglichkeit, an das Punktesystem anzu­docken und die Daten nach vor­he­ri­ger Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger (etwa per­so­na­li­sier­te Risikoprämien) zu monetarisieren. … ."

    https://​www​.vor​aus​schau​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​v​o​r​a​u​s​s​c​h​a​u​/​d​e​/​B​M​B​F​_​F​o​r​e​s​i​g​h​t​_​W​e​r​t​e​s​t​u​d​i​e​_​L​a​n​g​f​a​s​s​u​n​g​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=1

    Sagen in "Foresight", in wei­ser Voraussicht gewis­ser­ma­ßen, die "Bundesregierung" aka Pfizer aka Weltgeldsackvereinigung WEF und über­haupt alle, die sich ger­ne frei­sprit­zen las­sen. Auch die Vereinigungen, die der Steuerzahler für sei­ne Degradation, let's say, Dressur zum gehor­sa­men Hund bezahlt. Weil: Nasenbruch ver­mei­det man durch die Spritze.

  2. Am Tag der Erinnerung und Mahnung aus Anlass' des Zweiten Weltkrieges hat­te die Partei Die Linke am Rosa-Luxemburg-Platz (vor der Parteizentrale der Linken) Stände inner­halb eines ein­ge­zäun­ten Areals auf­ge­baut. Einen Stand hat­ten die Antifanten belegt.
    Im Gespräch mit denen hat­te ich so mei­ne Zweifel, ob die­se Antifanten sich noch auf dem Boden des Grundgesetzes (oder bes­ser gesagt: auf den noch übrig geblie­be­nen, nicht außer Kraft gesetz­ten Paragraphen des Grundgesetzes) befan­den. Denn die Antifanten stan­den ver­bal voll hin­ter des verschis*enen Merkel-Regimes und gou­tier­ten die "Corona"-Maßnahmen des Merkel-Regimes.

  3. Vorgestern kam noch die Meldung, dass sich im Berliner Stadtzentrum auf dem Alexanderplatz jemand mit Benzin über­gos­sen und ange­zün­det hat. Es gab Löschversuche von eini­gen Leuten, aber die Person ist dann trotz­dem verstorben.
    Auch wenn das viel­leicht nichts mit der Coronapolitik zu tun hat­te, zeigt es doch irgend­wie den der­zei­ti­gen Zustand der Gesellschaft.

  4. Wie lan­ge noch bis zur Reichskristallnacht?

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​o​v​e​m​b​e​r​p​o​g​r​o​m​e​_​1​938

    Auch damals ging dem Ganzen mas­si­ve ver­ba­le Gewalt vor­aus, die sich irgend­wann in Verfolgung mate­ria­li­sier­te. Damals ging es um Rassen, die ver­meint­lich den Edlen nach dem Leben trach­ten. Heute um Virenträger, die ver­meint­lich den Reinen nach dem Leben trach­ten. Sage mir kei­ner, dass das ein Grundlegender Unterschied ist. Man könn­te mit der Hetze, dass irgend­wer durch irgend­was eine Gefahr dar­stel­le (fast) jeden gegen jeden aufhetzen.

    Die AntiFa&FFF-Anhänger wol­len alle ger­ne auf der gen­tech­ni­schen Arche Bills mit­ge­nom­men wer­den und dul­den kei­nen, der IHR ÜBERLEBEN gefähr­det. DAS ist die Gemeinsamkeit und Schnittmenge von AntiFA und FFF – falls Sie nicht doch schon selbst dar­auf gekom­men sein soll­ten. Der Glaube, dass sie Gegner ver­nich­ten müs­sen, um zu über­le­ben. Dazu gehört auch, dass sie Krieg zu die­sem Zweck als unaus­weich­lich betrach­ten – Krieg ist für Menschen, die so auf­ge­hetzt sind, kein Tabu – war es nie.

    1. @some1: Das funk­tio­niert schon auf der "ande­ren Seite" nicht, das Wiederholen von Thesen, bis sie geglaubt wer­den. Aber ver­mut­lich braucht man sol­che Erzählungen von "Virenträgern", die Pogromen zum Opfer fal­len ,und einen neu­en Holocaust, um sei­ne Feindbilder Antifa und FFF, die Wiedergänger von "glo­ba­len Eliten" glaub­haft zu machen, die­se Kriegstreiber.

    2. Ich den­ke die gro­ße Mehrheit der Antifa und fff infor­miert sich nicht selbst. Sie sehen sich als altru­istisch und human, wenn sie "Leben ret­ten" und Masken tra­gen und sump­fen lassen.
      Ich habe sie immer schmerz­lich ver­misst auf den Friedensdemos in Büchel. Ich ver­ste­he sie auch nicht. Gerne wür­de ich sie ger­ne abho­len, wo sie ste­hen. Doch die kogni­ti­ve Dissonanz ist eine hart­näcki­ge Krankheit, nicht nur bei denen die eigent­lich Gutes wol­len, son­dern auch bei denen, die immer nur ihr eige­nes Wohl im Auge haben. Die mei­sten haben kei­ne Ahnung, dass die Spritzen GVO ent­hal­ten die auf embryo­na­len Zellen gezüch­tet wur­den bzw. Nanolipide die durch den gan­zen Körper wandern.
      Ich hade­re schon lan­ge mit der Blindheit mei­ner Zeitgenossen. Ich will ihnen auch gar­nicht die Augen öff­nen. Ich möch­te aber in Ruhe gelas­sen wer­den und respek­tiert wer­den, und nicht dif­fa­miert wer­den, nur weil ich eine ande­re Sichtweise habe und mich infor­mie­re, nur weil das für die­se Menschen ein Tabu ist.

  5. Das ist ganz ein­fach den Medien geschul­det, schließ­lich habe die­se berich­tet (gelo­gen) das die Partei "die Basis" aus irgend­ei­ner Querdenken"szene" (was immer das sein soll) hervorgehen. 

    Da wur­de zb Dr Bodo Schiffmann (guter Mann) als Parteigründer benannt, was er nie war. Er grün­de­te die Partei Demokratischer Widerstand, nicht taber die Basis.
    Das pass­te den kapi­ta­li­sti­schen Massenmedien wohl nicht ins Bild und so erfan­den sie das er eben in der Basis sei.
    Dann fin­den sich natür­lich immer dum­me (zumeist aus der pseudo-"Linken" Ecke: Transatlantifa, Zeugen-Coronas, Dumme-Omas gegen Rechts und der­glei­chen Lumpenproleten) die dann auf­grund der Medienmärchen und Medienhetze die ver­meint­li­chen Nazis (das sind alle Menschen außer­halb des eige­nen Sekten-Grüppchens) anzugreifen.

  6. Das Echo der drei­ßi­ger Jahre schallt immer lau­ter durch´s Land.
    Ich hof­fe, die Täter wur­den ge- oder erfasst und wer­den zur Verantwortung gezo­gen, oder funk­tio­niert auch das nicht mehr in die­sem christ­lich geführ­ten Land?
    Alles Gute für die Opfer.

  7. Ich wur­de gestern von Wahlwerbern der Grünen ange­spro­chen, ich dank­te und erklär­te, "denen" eini­ges nicht zu "ver­knu­sen", dach­te dabei an die Bellizisten, die heut­zu­ta­ge in allen Bundestagsparteien zu fin­den sind. Wenn ich aber von sol­cher Aggressivität wie hier lese, kom­me ich auf ganz ande­re Gedanken. Wahlwerbematerialien "abgrei­fen", neh­men was einem gege­ben wird, fra­gen, ob einem das jetzt gehö­ren woll­te, und wenn bejaht wird, alles zer­rei­ßen und fal­len las­sen. Das demo­ti­viert die­se Werber! Und sie könn­ten einem höch­stens der Verunreinigung bezich­ti­gen, was ich lächelnd ertra­gen wer­de mit der Frage, ob sie nicht ursäch­lich für den Schmutz ver­ant­wort­lich sind. Kleiner Widerstand, meiner.

    1. @DianC. Ich kann es mir nicht ver­knei­fen, einen Spruch aus der Schatzkiste zu benennen:
      "Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus".
      (Johannes Rau)
      Als ich ihn gestern fand, hab ich mich schlappgelacht.

      1. @Lucy: Als der Witzbold Wissenschaftsminister in NRW war und Berufsverbote ver­häng­te, habe ich vor­ge­zo­gen, nicht wei­ter auf Lehramt zu studieren.

        1. @aa, das war doch ein gemein­sa­mer Beschluß aller Mp, aber wie hat er sich denn nach der "Lockerung" 1975 ver­hal­ten? Der Beschluß war eine Folge der 68ger Bewegung, nach mei­nem Empfinden der "Deutschen Gründlichkeit " geschul­det. Auch ich habe 1975 nach mei­ner Scheidung mei­ne Ausbildung gemacht, fand es aber amü­sant, dass ich manch­mal arg­wöh­nisch beäugt wurde.

        2. Als Lehrer wer­den Sie aber auf­ge­for­dert, sich imp­fen zu lassen.
          Andernfalls könn­te Ihnen gekün­digt wer­den, zumal hier in Berlin, wo Lehrer kei­nen Beamtenstatus haben.

          Gut, das Sie noch die Kurve gekratzt haben.

  8. Körperverletzung??!?

    Das ist doch eine poli­tisch moti­vier­te Straftat! Da ermit­telt nor­ma­ler­wei­se der Verfassungsschutz! Aber schein­bar nicht bei der fal­schen Opfergruppe…

      1. @aa: Dann scheint die "Antifa" (wenn's stimmt) an Blödheit kaum mehr zu über­bie­ten sein. Jetzt aber mal zum bedenk­li­chen Teil des Ganzen. Zu den Verlautbarungen zu Antifa in Zeiten "Corona" war es mir nicht mög­lich mit Zugehörigen die­ser "Gruppierungen" direkt zu komu­ni­zie­ren. Ob die das so wün­schen oder nicht, inter­es­siert mich dabei einen feuch­ten Kehricht, um es auf den Punkt zu brin­gen. Alles was ich weiss ist das was mir die Medien ver­mit­teln. Demnach Heute also: "Antifa-SA-SS" !? Wir leben in merk­wür­di­gen Zeiten. Oder nicht.

        1. @Alf, (and the con­tro­led opi­ni­on): Mir war es tat­säch­lich in einer Reihe von Fällen mög­lich, direkt mit Antifas zu kom­mu­ni­zie­ren. Das war nicht immer ersprieß­lich. Möglich wur­de es, weil ich sie nicht gleich mit "Antifa-SA-SS" begrüß­te. Das funk­tio­niert genau­so wenig wie wenn umge­kehrt uns jemand als "Nazi" ein­ord­net. Ohne ver­ba­le Abrüstung wer­den die "Lager" kaum ins Gespräch kom­men. Bei man­chen Leuten kann man sich den Versuch jeweils ersparen.

          1. @aa: letz­te­res war lei­der nie anders, so auch nicht bei anti­fas. Nun die Begrüssung "anti­fa-sa-ss" war im text ja auch mit einem Fragezeichen in Verbindung gebracht. Humor ist nicht deren Stärke. (macht ja nix) Allerdings ver­ste­hen vie­le eine pro­vo­kan­te Fragestellung gleich einer Beleidigung. [Wer sich aber belei­digt fühlt bei der Titulierung kann so ver­kehrt gar nicht sein, oder?] Also Kinder: Nicht nach­ma­chen! Auch Antifasen haben nüch­tern bereits Regungen und Emotionen! Diese Mädels und Jungs haben ein­fach ein über­aus­ge­präg­tes Korrektheitsbedürfnis im Ausdruck. Dabei geht nun­mal viel ver­lo­ren, und wür­de ich das anders sehen wäre ich viel­eicht längst schon Mitglied.
            Die Sichtweise der Antifa auf das Problem NS ent­spricht nicht mei­ner Perspektive. Das ist trau­rig, kann aber ledig­lich nur akzep­tiert wer­den. Jedenfalls wer­de ich mir nicht ange­wöh­nen gegen­über die­sen Leuten mei­ne Sprache, mein Handeln oder mei­ne Persönlichkeit zu ver­än­dern. Wer gegen den NS-Staat posi­tio­niert ist, soll­te erkannt haben dass es wich­tig sein kann ein ich zu besit­zen, so zu blei­ben, und es viel­eicht sogar zu verteidigen.
            PS, Kleine per­sön­li­che Anmerkung: (falls es bzgl. jmd. mit­liest) Für Gruppen gilt manch­mal das Selbe wie für Personen. Wer sich ver­däch­tig macht, tut manch­mal ganz gut dar­an "Missverständnisse" aus­zu­räu­men statt sie wach­sen zu las­sen. divi­det we fall!

    1. @Henning: Bestimmt gut gemeint. Von mir aus betrach­tet aller­dings etwas naiv-rea­li­täts­fern. Leider las­sen sich die Probleme so nicht aus der Welt schaf­fen. Nur zwi­chen eini­ger­ma­ssen Vernünftigen (…und Verständigen) Das trifft nicht mehr so oft auf­ein­an­der. Es ist lei­der nicht jeder Vernünftig der den Eindruck ver­mit­telt. Vielmehr ist die­ser Eindruck zum "must-have" ver­kom­men, und nicht die Eigenschaft.

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