Wahrscheinlich impft wieder kein Schwein…

»Wie aus aktu­el­len Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) her­vor­geht, hat die Zahl der Impfungen in Deutschland zum Ende der Woche wie­der abge­nom­men. Am Freitag wur­den min­de­stens 370.000 Impfdosen ver­ab­reicht – am Vortag waren es noch 466 000. Am Freitag vor einer Woche gab es knapp 582.000 Impfungen, am Freitag davor etwa 769.000, so die Zahlen des RKI.«
tages​schau​.de

9 Antworten auf „Wahrscheinlich impft wieder kein Schwein…“

  1. Na ja, irgend­wann sind alle geimpft, den­ke ich.
    Die Hypnose wirkt immer noch. Wenn nicht sicher, dann zumin­dest effektiv.
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​o​c​h​e​n​e​n​d​e​/​d​i​e​-​w​e​n​i​g​e​n​-​m​i​t​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​w​o​l​l​t​e​-​s​i​e​-​i​h​r​-​t​e​s​t​a​m​e​n​t​-​s​c​h​r​e​i​b​e​n​-​l​i​.​2​0​8​566
    "Der kali­for­ni­sche Immunologe William Murphy sagt im Magazin Science: Anstatt zu behaup­ten, „alles ist sicher“, sol­le man den Menschen ver­si­chern, dass die Forschung alles tue, um die Impfstoffe immer bes­ser zu ver­ste­hen. Er blei­be dabei: Die Impfung sei ein wirk­sa­mes Mittel gegen die Pandemie."
    Sie ver­ste­hen die Impfung nicht, aber sie ist wirk­sam. OK.

    Die geschil­der­ten Symptome ent­spre­chen einer Vaskulitis.
    https://​www​.mdapp​.co/​b​i​r​m​i​n​g​h​a​m​-​v​a​s​c​u​l​i​t​i​s​-​a​c​t​i​v​i​t​y​-​s​c​o​r​e​-​b​v​a​s​-​v​3​-​c​a​l​c​u​l​a​t​o​r​-​3​86/
    Da hel­fen Immunsuppressiva wie Cortison, Antihistaminika und Heparin.

    1. Aha, es gibt nur 1219 Anträge auf Entschädigung wegen "soge­nann­ter" Impfschäden. Es müs­sen "soge­nann­te" Impfschäden sein, weil ja die mei­sten Anträge abge­lehnt werden.
      Mal zum Vergleich für Sachsen-Anhalt in den Jahren 2017–2019:
      https://​frag​den​staat​.de/​a​/​1​7​3​157
      "In den Jahren 2017 bis 2019 wur­den ins­ge­samt 7 Anträge abge­lehnt. Davon ent­fie­len 2 Anträge auf das Jahr 2017 und 5 Anträge auf das Jahr 2018.
      Zu den Ursachen und Impfstoffen kann jedoch kei­ne Information erfol­gen, da die­se sta­ti­stisch nicht erfasst werden."
      Den Kontext ver­ste­he ich so, dass außer den abge­lehn­ten Anträgen kei­ne wei­te­ren gestellt wurden.

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​g​e​i​m​p​f​t​e​-​w​e​r​t​v​o​l​l​e​-​m​e​n​s​c​h​en/

      Vor einem Jahr – wer sich "imp­fen" ließ, durf­te sich damals zur Belohnung "wert­vol­ler Mensch" nen­nen. Er war also ein Mensch, des­sen Wert sich an der "Impfung" bemes­sen hat. Sonst hat­te die­ser Mensch kei­nen Wert, kei­nen! Für nie­mand. Er wur­de erst wert­voll zusam­men mit einem che­misch-medi­zi­ni­schen Eingriff. Ohne "Impfung" war er wert­los, Ballast, über­flüs­sig, ein Störfaktor. 

      Heute, ein Jahr spä­ter? Nur wer drei bis vier Mal "geimpft" ist, darf zur Belohnung dafür wei­ter über­all Masken tra­gen und soll­te er lei­der, lei­der nur dop­pelt-wert­voll, sprich: nur zwei Mal "geimpft" sein, wird sein "Impf"-Status bei Lohnfortzahlung im Fall von dubio­sen posi­ti­ven, will­kür­lich gemes­se­nen PCR-Tests nicht mehr aner­kannt und er muss sich wei­ter imp­fen und testen las­sen, um wei­ter dop­pelt-bis drei­fach-wert­voll sein zu dürfen.

      Nie war "Impfen" so wert­voll wie heu­te. Oder? Oder wie gestern? Nächste Woche?

  2. Als im Jahre 2005 die ersten Maßnahmen der frisch instal­lier­ten „Agentur für Arbeit“ (vor­her war‘s noch ein >Amt< gewe­sen) began­nen, hat Scheele als Chef des Maßnahmeträgers „Arbeit Hamburg“ rich­tung­wei­sen­de Verfahren aus­pro­bie­ren las­sen: Arbeitslose Antragsteller muss­ten Steine zu einer Mauer kom­bi­nie­ren, nach Vollendung wie­der abrei­ßen, Bodenbelagsreste mit Teppichmessern auf Papierkorbformat zer­klei­nern. Das sind nur die Arbeiten, an deren dama­li­ge Schilderung ich mich heu­te noch erin­ne­re. Schon zu die­ser Zeit wur­de sich um „weni­ger wert­vol­le Individuen“ „geküm­mert“.

    1. Im letz­ten Jahrhundert hat auch unsere
      Professorin an der Uni schon geäußert,
      dass die Kräfte ( gesell­schaft­lich / politischen)
      dafür sor­gen, dass die Sozialen Randgruppen
      nicht aus der Gemeinschaft herausfallen,
      dass jedoch auch dafür gesorgt wird,
      dass sie in der RandZone blei­ben und nicht
      zu mäch­tig werden.
      Ich habe es damals nur " geahnt " dass hinter
      Der Sozialpolitik noch Etwas Anderes steckt
      als nur die Lösung der Soziale Frage.
      Heute ver­ste­he ich end­lich rich­tig, was die
      Dozentin meinte.…

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