Wann ist Ostern eigentlich vorbei?

Liebes RKI, das ist nun mal so: Weniger Tests, weni­ger Fälle. Mit Arztbesuchen hat das eher nichts zu tun. Da geht man hin, wenn man krank ist, ob Ferienzeit oder nicht.

Quelle: RKI

Dann kommt so etwas her­aus, mit­ten in der 3. Welle:

Quelle: RKI

7 Antworten auf „Wann ist Ostern eigentlich vorbei?“

  1. @ aa – ,, Wann ist Ostern eigent­lich vorbei ? " 

    Mit Verlaub : Was für eine blö­de Frage … (Tierärzte und Bänker wür­den solch eine Frage nie­mals stel­len – das unter­schei­det sie wohl von Historikern …)

    … seit einem Jahr wird auf die­sem Planeten nur noch gewür­felt – las­set uns doch mal mit den Buchstaben des Wortes Ostern wür­feln : Vieles bleibt, nur das "r" rutscht vor das "o" … Und dann kam ein gewis­ser "Bill G. aus Medina" (nicht zu ver­wech­seln mit Melinda) mit noch 'nem Spezialwürfel (einem sech­sei­ti­gen "D") an den Tisch … Wo hat­te die­ser Eugenik-Zocker das "gro­sse D" wohl hingepfuscht ?

    (Auflösung folgt : "Heft 1 / Event 202" …)

  2. Also: die Orthodoxie fei­ert Ostern die­ses Jahr erst ab dem 1.5..
    Wir haben also noch ein paar Wochen läh­men­de Ungewissheit … .

    Den pas­sen­den Wikipedia-Beitrag könn­te man auch dem Nicht-Hinterfrager-Patriarchen Wieler widmen:
    "Orthodoxie (alt­grie­chisch ὀρθός orthós „rich­tig“, „gerad­li­nig“ und δόξα dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeich­net in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw. die Anhängerschaft der rich­ti­gen Lehrmeinung, im Gegensatz zu davon abwei­chen­den Lehrmeinungen, die ent­spre­chend für falsch erach­tet und abge­lehnt wer­den (Heterodoxie)."

    In die­sem Sinne: Frohe Feste allen Heterodoxen!

    1. @ Kassandro – … hm, inter­es­san­te These … Darf ich eine Anti-These in den Raum stellen ?

      Das Problem scheint mir weni­ger ein "gelähm­ter erster Mai" – rund um Ostern erste­hen "sie" halt alle wie­der auf : die vor rund zwei­tau­send Jahren Gekreuzigten – wie die auch neu­zeit­lich "Bundesverdienstgekreuzigten" (und alle Würfelspieler sowieso …) …

      (wie schreibt Pils-Kalle immer auf sei­ner Zwitscher-Seite ? : ,, Kommentare willkommen … ")

  3. Es ist jedes Jahr das­sel­be: die Coronaviren kom­men im Oktober, errei­chen im Dezember eine Spitze, gehen zurück, errei­chen im März eine zwei­te Spitze und ver­schwin­den (manch­mal mit einem klei­nen Nachklapp). Was stu­die­ren die­se Leute eigentlich?
    https://​jour​nals​.plos​.org/​p​l​o​s​o​n​e​/​a​r​t​i​c​l​e​?​i​d​=​1​0​.​1​3​7​1​/​j​o​u​r​n​a​l​.​p​o​n​e​.​0​1​8​0​888

  4. Sehr anschau­lich, wie sich doch die irre­füh­ren­de und ver­lo­ge­ne Methodik des RKI selbst ent­larvt und wie dümm­lich des­sen Erklärungsmodelle immer wie­der sind, hahaha!

    Adieu RKI, aber das sag­te ich ja schon.

  5. Danke für die Grafik, man kann dort sehr schön den expo­nen­tia­len Anstieg der letz­ten bei­den Wochen erken­nen … oh, hab das Bild aus Versehen auf dem Kopf gesehen.
    Und über­haupt, nach bis­her herr­schen­der Lehrmeinung tau­chen Vireninfektionen nicht in meh­re­ren Wellen auf son­dern nur in einer, das bedeu­tet also das die ande­ren bei­den Wellen dann ja wohl künst­lich erzeugt wur­den. Wie gesgt, nach der bis­he­ri­gen Lehrmeinung. Aber wir wis­sen ja mitt­ler­wei­le das das "new nor­mal" mit einer "new sci­ence" daherkommt …

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