»… Lauterbach besorgt wegen neuer Varianten
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will mit Impfstoff-Bestellungen im großen Stil drohende Corona-Wellen im Herbst bekämpfen. „Wir besorgen Impfstoff, der vor den Omikron-Varianten schützt. Den erwarten wir im September“, sagte Lauterbach der „Bild am Sonntag“. „Impfstoff gegen Delta-Varianten haben wir schon. Unser Ziel ist, möglichst genug Impfstoff für jeden Bürger zu haben, egal welche Variante kommt.“
Lauterbach warnte zugleich vor einer möglichen „Killer-Variante“ noch in diesem Jahr:
„Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, dass wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können“, sagte er der Zeitung. Es sei „durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killer-Variante.“
Infektionsschutzgesetz soll sich wieder ändern
Lauterbach plädierte für möglichst schnelle Änderungen am Infektionsschutzgesetz, um im Herbst wieder eine Maskenpflicht in Innenräumen durchsetzen zu können. „Im Herbst wird sich die Lage wieder ändern, dann steigen die Fälle, dann gibt es wahrscheinlich neue Mutationen oder die Fallzahl mit Omikron-Infektionen steigt stark. Deshalb müssen wir bis dahin das Infektionsschutzgesetz noch mal überarbeiten.“
Es könne dann „durchaus wieder nötig und rechtlich erreichbar sein, dass wir das Maskentragen in Innenräumen wieder zur Pflicht machen.“ Verantwortlich für eine solche Entwicklung ist für Lauterbach auch die Ablehnung der Impfpflicht: „Das Scheitern der Impfpflicht war eine bittere Enttäuschung“, betonte der Minister. „Nach einem guten Sommer kann uns die große Impflücke einen harten Herbst bescheren. Dann erwarten viele Wissenschaftler die nächsten Wellen.“
Berichte, dass bald elf Millionen Dosen Impfstoff vernichtet werden müssen, wies Lauterbach zurück: „Das stimmt nicht. Je nachdem, wie viele Menschen eine vierte Impfung wollen, verfallen nur höchstens vier Millionen Dosen.“«
faz.net (17.4.)
"Is ja gar nicht", hieß es bei uns in der Schule.
Das RKI meldet mit Stand 13.4. (auch dort herrscht Ostern) die Verabreichung von "31 Tsd. Impfdosen" am Tag. Die elf Millionen ablaufenden Dosen wären bei fortbestehendem Tempo in 355 Tagen verbraucht.
lauterbach kann ja sagen, was immer er will.
die frage ist, was sagen die sachverständigen dazu?
wird lauterbach bestätigt, berichtigt, wird ihm widersprochen?
das infektionsschutzgesetz entwickelt sich zu einer permanenten schöpfung, bis schließlich die ermächtigung zur alleinherrschaft des gesundheitsministers/gesundheitsministeriums, zur rechtsdurchbrechungskompetenz, vollendet ist.
dann braucht man dieses gesetz nur noch als rahmen.
regiert wird mit maßnahmeverordnungen.
die gesundheitspolitik etabliert, legitimiert den maßnahmestaat, der befehle erteilt.
Hier mal:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virologen-lauterbachs-killervarianten-prognose-ist-unwissenschaftlich-a3797434.html
„Impfstoff gegen Delta-Varianten haben wir schon.“
Welcher soll das denn sein? Es gibt bis heute noch nicht mal angepasste Impfstoffe für die Beta Variante. Alle aktuellen Impfstoffe basieren noch auf dem Ursprungsvirus. Auch die kommenden von Sanofi/GSK (Vidprevtyn) und Valneva.
Und mal ganz abgesehen davon, dass bis Herbst die Bevölkerung ohnehin durch Omikron durchseucht wurde und niemand mehr eine Omikron Impfung braucht: Eine neue Variante könnte nur dann zu einer Gefahr werden, wenn sie die durch eine Omikron Infektion erlangte Immunität „durchbrechen“ könnte. Nur dagegen schützt dann eben auch kein Omikron Impfstoff.
Lauterbach erzählt also mal wieder kompletten Nonsens.
So ist es. Alles soll ablenken von dem organisierten Mega Betrug
Gab es eigentlich je eine ewige Seuche? Ohne Gentechnik wäre der Spuk vorbei.
@ Rudolf:
Ewige Seuche Klabauterbach.
Es ist eine Frage der Zeit, bis auch der Dümmste kapiert hat, dass Lauterbach ein Psychopath ist. Wenn im Winter ein Auto auf den Markt kommt, dass so schnell beschleunigt, wie der Tesla und 50 Tonnen wiegt, dann haben wir ein Monsterkillerauto. Wir sind gewappnet, wenn wir dann keinen Sprit mehr an den Tankstellen anbieten.
Gibt es in dieser Laienspieltruppe, die sich Regierung nennt, noch einen, der nicht durchgeknallt ist?
… nur die Massnahme gegen dieses "Killerfahrzeug" wird nicht wirken, weil es ein Elektro-Auto sein wird …
Damit wird der Vergleich dann eher passend zur hiesigen Corona-Poltitik …
Kalle, also dir ist nicht mehr zu helfen. Glaubst du also deinen Virensch… selbst, oder gibt's da also Bakschisch, oder sind es bewusstseinserweiternde Substanzen, hast du mit Buyx telefoniert oder einen guten Tropfen getrunken? Oder sind dies unerwünschte Nebenwirkungen von was auch immer? Wenn es immer so Stimmen sind, die flüstern "Corona, Impfen, Corona, Welle, Impfen, Corona …": Das kann man heute ganz gut medikamentös behandeln oder in einem netten, gepolsterten Raum aussitzen. Mit einer schicken Jacke.
Kalle, Deutschland und die Welt verzichtet darauf, von dir gerettet zu werden. Man darf gespannt sein, ob es im Herbst heißt: Lieber an Corona erkrankt, als von Kalle gerettet. Lieber mit Corona infiziert, als impfverstümmelt. Besser Corona und nicht tot, als abgeimpft und plötzlich tot.
Kalle, im Herbst braucht's keine Impfe mehr, im Herbst sind die Vi-Russen da. Du weißt schon, der blutrünstige, narzisstische Putin.
Herzentzündete Grüße
Clarence O'Mikron
https://www.corodok.de/those-were-days/
Ich bin zeitlich begrenzt gefährlich, damals für die Demos in Ulm immer ab 18.00 Uhr wurde ich schlagartig ungefährlich, denn ab dieser Uhrzeit durften die Montagsdemonstranten ihr Anliegen öffentlich vortragen, glaube ich, vorher nicht, noch eine Minute vorher hätte ich sie töten oder ins Intensiv-Bettchen bringen können. Was alle deutschen Behörden ja vermeiden wollten mit dem Verbot von Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen.
Ich bin aber immer zeitlich begrenzt gefährlich, das ist die Natur der Viren. Ich glaube, das wissen die aktuellen Gesundheitsminister, "Gesundheitsexperten" in Deutschland bloß nicht. Sie erzählen weiter laut und deutlich, wir Viren würden immer gefährlicher. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Nein, nein, nein. Wir werden harmloser, wir wollen unsere menschlichen Wirte nicht umbringen. Wir wollen auch nicht wissen, wo und mit wem und wie lange die Wirte im Wirtshaus waren.
Unsere Gefahr könnte höchstens ausnahmsweise, wirklich ganz ausnahmsweise dann sein, wenn irgendwelche Labore künstliche Bestandteile bei uns einbauen. Man munkelte von "Furin-Spalten" und ähnlichen Versuchen. Man munkelt auch von Biowaffen-Laboren in der Ukraine und davon, dass in diesem Land sehr viel Menschen merkwürdigerweise TBC entwickelt haben. Man munkelt so, dass ein Land mit Biowaffen-Versuchen als Nachbar dem mächtigen Zaren nebenan nicht besonders gefallen haben könnte.
Na, Deine Tage als Massen-Virus, O`Mikron, sind allmählich auch gezählt, lass es Dir noch eine Weile gut gehen, solange Du noch nicht allzu sehr geschwächt bist! Und such Dir einen ebensolchen Wirt, der noch eine Weile vergnügt weiter lebt ohne einen Schlaganfall oder plötzlichen Herztod zu erleiden. Das wäre schade für Dich, den Wirt und für mich auch.
Herzliche Grüße, Clarence O`Mikron, von Deinem
Z.B.G. Virus
"…aussitzen. Mit einer schicken Jacke."
Genau!
Für Dich, für Kalle und für alle:
https://youtu.be/IN1GMq5rqV8
Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, wonach im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie neue „Killervarianten“ möglich sind, stoßen auf Kritik.
Der Virologe Schmidt-Chanasit stellte im Kurznachrichtendienst Twitter die Frage, was eigentlich diese Killervarianten seien. Er habe diese Beschreibung für Coronavirus-Mutationen weder von der Weltgesundheitsorganisation noch von anderen Gesundheitsbehörden jemals gehört. Ähnlich äußerte sich der Bonner Virologe Streeck in der Onlineausgabe der „Bild“-Zeitung. Lauterbach schüre Panik, hieß es.
Der Bundesgesundheitsminister hatte in der „Bild am Sonntag“ erklärt, gerade entwickelten sich diverse Omikron-Subvarianten, die für ihn Anlass zur Besorgnis seien. Die Abstände, in denen neue Varianten alte ablösten, würden immer kürzer. Es sei durchaus möglich, dass man eine hochansteckende Omikron-Variante bekomme, die so tödlich wie Delta sei.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
https://www.deutschlandfunk.de/kritik-an-gesundheitsminister-lauterbach-wegen-killervarianten-aeusserung-112.html
In einem (wirklich nur in einem) Punkt hat der Mann recht: von den auf Halde liegenden 77 Mio Impfstoffdoen werden zum Ende des Quartals nicht 11 Mio sondern vermutlich nur maximal 4 Mio ablaufen. Das liegt aber nicht an "guter Planung" oder der Nachfrage nach der Impfung, sondern daran, dass BioNTech sich hat breitscchlagen lassen, das Mindesthaltbarkeitsdatum seines Impfstoffs abbermals (ohne Aenderung von Rezepts, des Herstellungsverfahren oder anderer Parameter) abermalsum 3 Monate zu verlaengern. Damit laeuft ein erheblicher Teil der vormalskalkulierten 11 Mio noch in diesem Quartal ablaufenden Impfdosen nicht mehr in diesem Quartal sondern erst im naechsten Quartal ab …
Ansonsten ist *alles* was ernun gesagt hat "sinnloses Geschwafel", "unberechtigte Spekulation" und "kontraproduktive Bangemacherei". Natuerlich gibt es immerneue Varianten. Und selbstverstaendlich werden auch das keine "Killervarianten" sein. Ausserdem war Delta nicht so toedlich wie erbehauptete. Seit 19.07. letzten Jahres weist das RKI in seinen Tagesberichten eine "Hospitalisierungsinzidenzz" und die geschaaette Gesamtzahl an Hospitalisierungen von "Faellen" aus. Berechnet man den Quotient aus "Hospitalisierungen" und "Gesamtfallzahl" (bzw. fuer Wochenzeitraeume seit dem 19.07. den Quotienten aus "Hospitalisierungsinzidenz" und "Fallinzidenz"), so erhaelt man einen Wert, den man fuer diee Beurteilung der "Pathogenitaet" des Virus heranziehen kann. Fuer denn Durchschnitt der ersten anderthalb Jahre der Pandemie ist dieser Wert bei ca. 7,2% (7,2% der "bestaetigten Faelle" landen im Krankenhaus), seit Mitte letzten Jahres (wo Delta vorherrschend war) lag dieser Wert bei weniger als der Haelfte (zwischen 2,5% und 3.0%) um schliesslich mit dem vorherrschen von Omikroonn auf ca. 0,5% abzusinken. Die Pathogenitaet hat alsso bisher nachweislich mit jeder neuen vorherrschenden Variante abgenommen oder ist gleichgeblieben. Es ist in der gesamten "Pandeemie" nie vorgekommen, dass eine neue vorherrschende Variante pathogener gewesen waere als eine vorhergehende vorherrschende Varinate. Das entspricht auch durchaus den bisher beobachteten epidemiologischen Erfahrungen. Es gibt also nicht den geringsten Hinweis darauf, dass eine dernaechsten vorherrschenden Varianten wirklich pathogener werdeen wuerde als ihr Vorgaenger.
Nein, ich bin *kein* Epidemiologe (etwas, was ich mit Herrn Lauterbach trotz immer wieder anders lautenden Behaupotungen gemeinsam habe), aber ich habe mir (offensichtlich entgegen Herrn Lauterbach) darueber mittlerweile einiges angelesen. Desweggen kann ich seine Panikmache nicht im geringsten teilen. Aber selbst wenn ich ihm das Maerchen von der "toedlichen Vriante noch in diesem Jahr" abkaufeen wuerde, ist doch mehr als offensichtllich, dass die Impfung dafuer keine Loesung waere. Trotz "schoengerechneter Impfeffektivitaet" in dn RKI Wochenberichten geht doch aus den Zahlen (selbst aus den grottenschlechten Zahlen des RKI) mehr als eindeutig hervor, dass die Inzidenz der "smptomatischen Faelle" selbst unter den geboosterten deeutlich hoeher ist als unter den ungeimpften. Man *erhoeht* also das Risiko einer Infektion bei den "gepflegten" mitder einricchtug´´ngsbezogenen Impfpflicht, denn die Maer, die geimpften seien weniger infektios ist doch schon *sehr* lange endgueltig widerlegt. Dieser Mann ist als Gesundheitsminister untragbar, nur habe ich vor seinem dedizierten Nachfolger (wie es aussieht Janosch Daumen) noch mehr Angst, denn der wird meiner Meinung nach keienswegs besser sein …
Biontech an die SEC, der Pfizer Chef, sagen aber was ganz Anderes über den Müll Impfstoff. Eine normale Zulassung existiert nicht.
BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen
16 Apr. 2022 18:57 Uhr
https://de.rt.com/meinung/136328-biontech-bericht-konzern-kann-wirkung-und-sicherheit-seines-vakzins-nicht-belegen/
Pfizer CEO Backpedals, Claims Pressured Into Producing ‘Counterintuitive’ mRNA Injections
Published 1 month ago
on March 12, 2022
https://miamistandard.news/2022/03/12/pfizer-ceo-backpedals-claims-pressured-into-producing-counterintuitive-mrna-injections/
Das ist nicht überraschend, denn wir wissen ja, dass er noch 30 oder 40 Jahre so weiter machen will, mindestens aber 10.
Die Frage ist, wie lange er seine Show noch abziehen darf, bis sein Umfeld merkt, dass der Mann hochproblematisch ist, die Reißleine zieht, und ihn ins europäische Parlament oder zu Andrea Nahles auf den Bauernhof entsorgt.
Geht es nach Biontech & Co, dürfte das noch dauern, denn für die ist er ein nützlicher Depp, der ihren Impfstoff kauft, und die Aktionäre reich macht.
Hm, das klingt nach Racheakt von Herrn Lauterbach. Ich hab keine Impfpflicht, darum müßt ihr wieder Maske tragen.
Wann wird dieser Panikmacher abgesetzt?
Fragen wir doch mal sein Ex.
Die wusste schon vor fast 12 Jahren etwas über einen Präzedenzfall:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wir-hielten-das-ganze-fuer-eine-erfindung-100.html
(auch wenn die Kosten des damals angerichteten Schadens in der BRD nur einen Bruchteil des heutigen betrugen)
Tja:
"Die WHO hat sich durch diese gesamte Politik sehr stark in Misskredit gebracht, ihre Glaubwürdigkeit hat stark gelitten. Und die WHO ist jetzt gerufen, ihre Expertengremien und ihre Entscheidungsprozesse grundlegend zu überdenken und die Zusammensetzung der Gremien strengen Kontrollen zu unterwerfen, so ähnlich wie es ja bei der Tabakindustrie und der Kontrolle von Interessen von Wissenschaftlern, die mit der Tabakindustrie zusammengearbeitet haben. Hier hat sie ja strikte Regeln aufgesetzt, dass eben solche Experten nicht bei der WHO angestellt noch in Expertengremien sitzen können. So ähnlich muss das hier bei anderen Entscheidungsgremien auch passieren. Und deshalb muss die WHO jetzt ihre Glaubwürdigkeit wiederherstellen durch richtige Maßnahmen."
Hat die WHO zwar nicht, aber immerhin wurden dann "wir" 2 Jahre mit "richtigen Maßnahmen" beglückt.
@Kassandro: Dann ist Mutter der Kinder des Gesundheitsministers schon länger Impf- und WHO-kritisch unterwegs. Macht der nekrophile Pharmadrücker mit seinem fanatischen Vakzinismus etwa einen auf Rosenkrieg?
Peter Tinnemann, der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, hat offenbar auch keine Lust mehr, Lauterbachs Lügen unkommentiert zu lassen und macht auf Pürner.
"Lieber @Karl_Lauterbach
für die #Killervariante brauchen wir eine #Killersoftware damit Sie #Killerdaten bekommen um die RicHtiGEn #Killerentscheidungen treffen zu können. SO kann das nicht weitergehen. Frohe Ostern. ps wir sind nicht ÜBERlastet"
https://mobile.twitter.com/ptinnemann/status/1515652779804614660?t=5CmzlNyKlw2idqA6PCsocg&s=19
Die Phantasien dieses Menschen sind unerträglich. Alle Nichtgeimpften und Nichtgenesenen sind ja schon gestorben. Jetzt kommen ganz ganz böse Mutanten, die den Rest der Menschheit vernichten werden. Wir müssen weiter Steuergelder einsetzen um die Menschheit vor dem Tod zu bewahren.
Was sagt KL? "Je nachdem, wie viele Menschen eine vierte Impfung wollen, verfallen nur höchstens vier Millionen Dosen." NUR HÖCHSTENS!!!! Was kostet gleich wieder 1 Dose? Macht ja nichts, zahlt alles der "dumme Bürger".
Achja die Killerviren. Dafür fällt der diesjährige Meteoriteneinschlag aus. Meteoriteneinschlagsbunker waren wohl nicht so der Hit bei Hackebau 🙂
Dieser Mann ist so unfähig! Er hat noch weniger Ahnung als meine Biologie-Abiturienten. Es gibt ein evolutionäres Prinzip nachdem etwas, was verschwunden ist, in dieser Form nicht wieder auftaucht. Es nützt also gar nichts Impfstoff zu sammeln, der gegen ursprüngliche Varianten entwickelt wurde. Im Herbst wird eine neue Mutante auftreten, die sich stark von der Omikron-Variante unterscheidet. Hinzu kommt, dass die Anpassung an diese neuen Varianten nicht funktioniert, denn Geimpfte bilden bei aktuellen Impfstoffen die Antikörper gegen die Wuhan-Variante. Das ist der Grund, warum die angepassten Impfstoffe, nicht wie ursprünglich im April angekündigt, erst im Herbst kommen. Die von KL bestellten Impfstoffe sind für die Tonne. Schon jetzt verimpft man Stoffe, die auf Grund der veränderten Oberflächenstruktur des Virus Antikörper generieren, die nicht mehr nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip funktionieren und nur Nebenwirkungen haben.
Wann unterbindet man endlich die ungeheure Umverteilung unserer Steuergelder in die Hände der Pharmaindustrie und hört damit auf unsere Wirtschaft in die Knie zu zwingen?
BILD
@BILD
Streeck und Schmidt-Chanasit
– Virologen kritisieren Lauterbachs „Killervarianten“-Warnung!
bild.de
Streeck und Schmidt-Chanasit – Virologen kritisieren Lauterbachs „Killervarianten“-Warnung!
„Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (57, SPD) mit Blick auf den Herbst…
4:44 PM · Apr 17, 2022
https://twitter.com/BILD/status/1515732977967370242
FranX ☀️
@Fr4nX
!
https://pbs.twimg.com/media/FQk0UAvXEAY_CnR?format=jpg&name=small
9:12 PM · Apr 17, 2022
https://twitter.com/Fr4nX/status/1515800272362262533
Was wird eher eintreffen?
Im Herbst ist Lauterbach immer noch Gesundheitsminister
oder
Im Herbst erscheint ein riesiger Arsch am Himmel und scheißt alles zu.
https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91997362/nicht-nur-karl-lauterbach-warnt-was-bedeutet-eine-sommerwelle-.html
wieder ein mathematiker: fazit:
nasensprayimpfstoffpflicht:
"Warum sich Corona in diesem Sommer anders verhalten wird
Von Christiane Braunsdorf
13.04.2022
Corona gilt als saisonales Virus, das vor allem in den Wintermonaten zuschlägt. In diesem Jahr könnte dies anders sein. Was erwartet uns im Sommer? Ein Experte gibt eine Prognose.
Die Impfpflicht ist zunächst vom Tisch. Für Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) "eine klare und bittere Niederlage". In diesem Zusammenhang warnt der Minister vor einer Sommerwelle, die Omikron uns bescheren könnte. Was bedeutet das? Wird dieser Sommer nicht so unbeschwert wie in den vergangenen Jahren, als die Sieben-Tage-Inzidenzen im einstelligen Bereich lagen? t‑online fragte den Mathematiker Kristan Schneider, der die Pandemie modelliert.
t‑online: Herr Schneider, was meint Karl Lauterbach, wenn er von der Sommerwelle spricht?
Kristan Schneider: Im Frühjahr gehen die Zahlen zunächst einmal zurück. Sie werden aber, auch über den Sommer, auf einem hohen Niveau bleiben. Wir werden jedenfalls mehr Infektionen sehen als 2020 und 2021, ca. 15.000 bis 20.000 Infektionen pro Tag. Wie hoch das Infektionsgeschehen tatsächlich ist, hängt davon ab, wie gewissenhaft man Quarantänebestimmungen aufrechterhält, wie hoch die Testdisziplin bleibt und vor allem wie lange die Immunität von Genesenen und Geimpften anhält.
Woran liegt es, dass in diesem Sommer die Inzidenzen dann doch so hoch bleiben?
Die Omikron-Variante ist eben sehr ansteckend, das bremst den saisonalen Effekt aus. Omikron ist zwar im Sommer nicht so ansteckend wie im Winter, aber im Sommer noch immer ansteckender als die anderen Varianten.
Derzeit sinken die Inzidenzen, aber das hat nicht unbedingt damit zu tun, dass das Infektionsgeschehen nachlässt, oder?
Nein, das ist der veränderten Teststrategie geschuldet. Mit den beschlossenen Lockerungen haben wir kaum noch einen Überblick über das Infektionsgeschehen. Wenn wir aber erst dann verstehen, wo Hotspots sind, wenn die Menschen in den Krankenhäusern ankommen, ist es zu spät. Bei den neuen Regelungen ist es nun aber schwer auseinander zu halten, ob Infektionszahlen tatsächlich rückläufig sind oder nur die Dunkelziffer steigt.
Sie halten nichts von den neuen Regeln im Infektionsschutzgesetz?
Nein, es sind kaum handfeste Regelungen darin enthalten. Abgesehen davon ist der Zeitpunkt der falsche für Lockerungen. Das Signal, das etwa auch bei der Aufhebung der Quarantänepflicht verstanden wird, ist: Corona ist vorbei. Und das stimmt einfach nicht.
Was meinen Sie damit? Omikron ist doch mehr als nur eine Erkältung?
Omikron ist sehr gefährlich, das zeigt etwa der Blick nach Hongkong. In China haben nur knapp 20 Prozent der über 80-Jährigen eine Auffrischimpfung erhalten und nur etwa 50 Prozent von ihnen sind vollständig geimpft. Hongkong hat die meisten Todesfälle pro 100.000 Menschen. Mitte März starben dort ca. 290 Menschen pro Tag am Virus. Auf Deutschland hochgerechnet wären das ca. 3.500 Menschen, tatsächlich starben in Deutschland weniger als 200 Menschen pro Tag.
Das zeigt, wie gut und wichtig die Impfung ist und wie gefährdet Ungeimpfte sind. Weil in Europa viele Menschen geimpft sind, ist die Sterblichkeit zurzeit niedrig. Das hohe Infektionsgeschehen sorgt aber trotz Impfung und verfügbarer Medikamente dafür, dass eine Covid-Infektion eben nicht nur ein harmloser Schnupfen ist. Krankenhauseinweisungen und Todesfälle sehen wir immer zeitversetzt. Erst wenn die Fallzahlen zwei bis drei Wochen kontinuierlich sinken, sinkt auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen und der Todesfälle.
Der Rückgang bei den gemeldeten Infektionen liegt aber auch daran, dass nicht mehr getestet wird. Man muss also nicht glauben, die Sterblichkeit würde auch plötzlich zurückgehen.
Nun wurde die Maskenpflicht faktisch aufgehoben. Was bringt es eigentlich für den Infektionsschutz, wenn Menschen jetzt teilweise freiwillig Masken tragen?
Freiwillig Masken tragen ist etwa so sinnvoll, wie freiwillig Steuern zahlen. Da machen nicht genug mit. Masken sind minimalinvasiv und hocheffektiv. Der volle Effekt entfaltet sich aber nur, wenn alle Masken tragen und diese korrekt sitzen. Tragen zwei Menschen eine FFP2-Maske, die die Virusweitergabe, sagen wir, um 90 Prozent verringert, besteht ein 99-prozentiger Schutz vor der Infektion für beide. Trägt nur einer von beiden eine Maske, ist die Ansteckungsgefahr um das Zehnfache höher.
Das heißt, die Infektion ist dann fast unvermeidbar.
Ja, Masken sind sehr effizient, wenn alle sie tragen. Ist man aber der Einzige, kann man sich mit einer Maske nicht mehr hinreichend vor einer Infektion und möglichen Folgen schützen.
Wie riskant ist dieses Konzept der Durchseuchung?
Durchseuchung funktioniert in einfachen mathematischen Modellen sehr gut, aber im wirklichen Leben ist es schwieriger. Es treten immer neue Virusvarianten auf. Es setzen sich immer Varianten durch, die ansteckender sind oder bei denen zumindest die Impfung nicht so gut vor Ansteckung vorbeugt. Wann und wo welche neue Variante auftaucht und wie gefährlich diese ist, kann man nicht sagen. Man kann aber sagen, dass neue Varianten dann auftreten, wenn die Infektionszahlen hoch sind.
Gäbe es eine Alternative zur Durchseuchung?
Medikamente und die Impfung waren zwei wichtige Schritte in der Pandemie. Zwei weitere Schritte fehlen noch. Zum einen Long Covid besser zu verstehen und behandeln zu können. Zum anderen die spontane Übertragbarkeit des Virus zu verringern. Etwa durch zusätzliche Nasensprayimpfstoffe, die Antikörper in den Nasenschleimhäuten anregen.
Wir brauchen neue Impfstoffe?
Ja, bisher stand die Vorbeugung der schweren Erkrankungen im Mittelpunkt der Impfstoffentwicklung, der nächste Schritt ist die Übertragbarkeit. Daran sollte jetzt mit Hochdruck gearbeitet werden. Es gibt sehr vielversprechende Ansätze. In der öffentlichen Diskussion sollte nicht die Abschaffung der Maskenpflicht im Vordergrund stehen, sondern die rasche Entwicklung von Impfstoffen, mit denen die Virusübertragung verhindert wird. Das würde uns tatsächlich die Normalität zurückbringen.
Herr Schneider, wir danken Ihnen für das Gespräch!"
Dass er noch im Amt ist, bedeutet nur, dass sein Nutzen für die Regierung die Schäden aufwiegt, die er in der Bevölkerung anrichtet.
https://www.focus.de/gesundheit/news/so-toedlich-wie-delta-lauterbach-mahnt-doch-virologen-halten-killervarianten-szenario-fuer-unwahrscheinlich_id_85732997.html
Der Lauterbach widerspricht sich doch im gleichen Satz: Mach einerseits Angst und Panik mit der "Superkillervariante", erklärt aber auch sofort, dass die Zeiten immer kürzer werden, wo sich neue Varianten bilden. Dann hat er doch selber damit erklärt, dass die "Superkillervariante" völliger Käse ist, weil sie praktisch kaum Zeit zur Verbreitung hätte.
Kein seriöser Wissenschaftler gibt heute Prognosen für das Geschehen nach dem Sommer ab. Aber Lauterbach dreht nun völlig frei und stellt sich als Orakel oder Astrologen dar. Merkt er nicht, wie er sich und damit die komplette Regierung vollkommen unglaubwürdig und lächerlich macht?