Warnung vor Killer-Variante. Ablaufende Dosen müssen um ein Jahr verlängert werden

»… Lauterbach besorgt wegen neu­er Varianten

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will mit Impfstoff-Bestellungen im gro­ßen Stil dro­hen­de Corona-Wellen im Herbst bekämp­fen. „Wir besor­gen Impfstoff, der vor den Omikron-Varianten schützt. Den erwar­ten wir im September“, sag­te Lauterbach der „Bild am Sonntag“. „Impfstoff gegen Delta-Varianten haben wir schon. Unser Ziel ist, mög­lichst genug Impfstoff für jeden Bürger zu haben, egal wel­che Variante kommt.“

Lauterbach warn­te zugleich vor einer mög­li­chen „Killer-Variante“ noch in die­sem Jahr: 

„Es ent­wickeln sich gera­de diver­se Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablö­sen, wer­den immer kür­zer. Das bedeu­tet, dass wir uns immer schlech­ter auf die Mutationen vor­be­rei­ten kön­nen“, sag­te er der Zeitung. Es sei „durch­aus mög­lich, dass wir eine hoch­an­stecken­de Omikron-Variante bekom­men, die so töd­lich wie Delta ist. Das wäre eine abso­lu­te Killer-Variante.“

Infektionsschutzgesetz soll sich wieder ändern

Lauterbach plä­dier­te für mög­lichst schnel­le Änderungen am Infektionsschutzgesetz, um im Herbst wie­der eine Maskenpflicht in Innenräumen durch­set­zen zu kön­nen. „Im Herbst wird sich die Lage wie­der ändern, dann stei­gen die Fälle, dann gibt es wahr­schein­lich neue Mutationen oder die Fallzahl mit Omikron-Infektionen steigt stark. Deshalb müs­sen wir bis dahin das Infektionsschutzgesetz noch mal überarbeiten.“

Es kön­ne dann „durch­aus wie­der nötig und recht­lich erreich­bar sein, dass wir das Maskentragen in Innenräumen wie­der zur Pflicht machen.“ Verantwortlich für eine sol­che Entwicklung ist für Lauterbach auch die Ablehnung der Impfpflicht: „Das Scheitern der Impfpflicht war eine bit­te­re Enttäuschung“, beton­te der Minister. „Nach einem guten Sommer kann uns die gro­ße Impflücke einen har­ten Herbst besche­ren. Dann erwar­ten vie­le Wissenschaftler die näch­sten Wellen.“

Berichte, dass bald elf Millionen Dosen Impfstoff ver­nich­tet wer­den müs­sen, wies Lauterbach zurück: „Das stimmt nicht. Je nach­dem, wie vie­le Menschen eine vier­te Impfung wol­len, ver­fal­len nur höch­stens vier Millionen Dosen.“«
faz​.net (17.4.)

"Is ja gar nicht", hieß es bei uns in der Schule.

Das RKI mel­det mit Stand 13.4. (auch dort herrscht Ostern) die Verabreichung von "31 Tsd. Impf­dosen" am Tag. Die elf Millionen ablau­fen­den Dosen wären bei fort­be­stehen­dem Tempo in 355 Tagen verbraucht.

29 Antworten auf „Warnung vor Killer-Variante. Ablaufende Dosen müssen um ein Jahr verlängert werden“

  1. lau­ter­bach kann ja sagen, was immer er will.
    die fra­ge ist, was sagen die sach­ver­stän­di­gen dazu?
    wird lau­ter­bach bestä­tigt, berich­tigt, wird ihm widersprochen?

    das infek­ti­ons­schutz­ge­setz ent­wickelt sich zu einer per­ma­nen­ten schöp­fung, bis schließ­lich die ermäch­ti­gung zur allein­herr­schaft des gesundheitsministers/gesundheitsministeriums, zur rechts­durch­bre­chungs­kom­pe­tenz, voll­endet ist.
    dann braucht man die­ses gesetz nur noch als rahmen.
    regiert wird mit maßnahmeverordnungen.
    die gesund­heits­po­li­tik eta­bliert, legi­ti­miert den maß­nah­me­staat, der befeh­le erteilt.

  2. „Impfstoff gegen Delta-Varianten haben wir schon.“

    Welcher soll das denn sein? Es gibt bis heu­te noch nicht mal ange­pass­te Impfstoffe für die Beta Variante. Alle aktu­el­len Impfstoffe basie­ren noch auf dem Ursprungsvirus. Auch die kom­men­den von Sanofi/GSK (Vidprevtyn) und Valneva.

    Und mal ganz abge­se­hen davon, dass bis Herbst die Bevölkerung ohne­hin durch Omikron durch­seucht wur­de und nie­mand mehr eine Omikron Impfung braucht: Eine neue Variante könn­te nur dann zu einer Gefahr wer­den, wenn sie die durch eine Omikron Infektion erlang­te Immunität „durch­bre­chen“ könn­te. Nur dage­gen schützt dann eben auch kein Omikron Impfstoff. 

    Lauterbach erzählt also mal wie­der kom­plet­ten Nonsens.

  3. Es ist eine Frage der Zeit, bis auch der Dümmste kapiert hat, dass Lauterbach ein Psychopath ist. Wenn im Winter ein Auto auf den Markt kommt, dass so schnell beschleu­nigt, wie der Tesla und 50 Tonnen wiegt, dann haben wir ein Monsterkillerauto. Wir sind gewapp­net, wenn wir dann kei­nen Sprit mehr an den Tankstellen anbieten.
    Gibt es in die­ser Laienspieltruppe, die sich Regierung nennt, noch einen, der nicht durch­ge­knallt ist?

    1. … nur die Massnahme gegen die­ses "Killerfahrzeug" wird nicht wir­ken, weil es ein Elektro-Auto sein wird …

      Damit wird der Vergleich dann eher pas­send zur hie­si­gen Corona-Poltitik …

  4. Kalle, also dir ist nicht mehr zu hel­fen. Glaubst du also dei­nen Virensch… selbst, oder gibt's da also Bakschisch, oder sind es bewusst­seins­er­wei­tern­de Substanzen, hast du mit Buyx tele­fo­niert oder einen guten Tropfen getrun­ken? Oder sind dies uner­wünsch­te Nebenwirkungen von was auch immer? Wenn es immer so Stimmen sind, die flü­stern "Corona, Impfen, Corona, Welle, Impfen, Corona …": Das kann man heu­te ganz gut medi­ka­men­tös behan­deln oder in einem net­ten, gepol­ster­ten Raum aus­sit­zen. Mit einer schicken Jacke.

    Kalle, Deutschland und die Welt ver­zich­tet dar­auf, von dir geret­tet zu wer­den. Man darf gespannt sein, ob es im Herbst heißt: Lieber an Corona erkrankt, als von Kalle geret­tet. Lieber mit Corona infi­ziert, als impf­ver­stüm­melt. Besser Corona und nicht tot, als abge­impft und plötz­lich tot. 

    Kalle, im Herbst braucht's kei­ne Impfe mehr, im Herbst sind die Vi-Russen da. Du weißt schon, der blut­rün­sti­ge, nar­ziss­ti­sche Putin.

    Herzentzündete Grüße
    Clarence O'Mikron

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​t​h​o​s​e​-​w​e​r​e​-​d​a​ys/

      Ich bin zeit­lich begrenzt gefähr­lich, damals für die Demos in Ulm immer ab 18.00 Uhr wur­de ich schlag­ar­tig unge­fähr­lich, denn ab die­ser Uhrzeit durf­ten die Montagsdemonstranten ihr Anliegen öffent­lich vor­tra­gen, glau­be ich, vor­her nicht, noch eine Minute vor­her hät­te ich sie töten oder ins Intensiv-Bettchen brin­gen kön­nen. Was alle deut­schen Behörden ja ver­mei­den woll­ten mit dem Verbot von Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen.

      Ich bin aber immer zeit­lich begrenzt gefähr­lich, das ist die Natur der Viren. Ich glau­be, das wis­sen die aktu­el­len Gesundheitsminister, "Gesundheitsexperten" in Deutschland bloß nicht. Sie erzäh­len wei­ter laut und deut­lich, wir Viren wür­den immer gefähr­li­cher. Da kann ich nur den Kopf schüt­teln. Nein, nein, nein. Wir wer­den harm­lo­ser, wir wol­len unse­re mensch­li­chen Wirte nicht umbrin­gen. Wir wol­len auch nicht wis­sen, wo und mit wem und wie lan­ge die Wirte im Wirtshaus waren. 

      Unsere Gefahr könn­te höch­stens aus­nahms­wei­se, wirk­lich ganz aus­nahms­wei­se dann sein, wenn irgend­wel­che Labore künst­li­che Bestandteile bei uns ein­bau­en. Man mun­kel­te von "Furin-Spalten" und ähn­li­chen Versuchen. Man mun­kelt auch von Biowaffen-Laboren in der Ukraine und davon, dass in die­sem Land sehr viel Menschen merk­wür­di­ger­wei­se TBC ent­wickelt haben. Man mun­kelt so, dass ein Land mit Biowaffen-Versuchen als Nachbar dem mäch­ti­gen Zaren neben­an nicht beson­ders gefal­len haben könnte.

      Na, Deine Tage als Massen-Virus, O`Mikron, sind all­mäh­lich auch gezählt, lass es Dir noch eine Weile gut gehen, solan­ge Du noch nicht all­zu sehr geschwächt bist! Und such Dir einen eben­sol­chen Wirt, der noch eine Weile ver­gnügt wei­ter lebt ohne einen Schlaganfall oder plötz­li­chen Herztod zu erlei­den. Das wäre scha­de für Dich, den Wirt und für mich auch.

      Herzliche Grüße, Clarence O`Mikron, von Deinem

      Z.B.G. Virus

  5. Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, wonach im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie neue „Killervarianten“ mög­lich sind, sto­ßen auf Kritik.

    Der Virologe Schmidt-Chanasit stell­te im Kurznachrichtendienst Twitter die Frage, was eigent­lich die­se Killervarianten sei­en. Er habe die­se Beschreibung für Coronavirus-Mutationen weder von der Weltgesundheitsorganisation noch von ande­ren Gesundheitsbehörden jemals gehört. Ähnlich äußer­te sich der Bonner Virologe Streeck in der Onlineausgabe der „Bild“-Zeitung. Lauterbach schü­re Panik, hieß es.
    Der Bundesgesundheitsminister hat­te in der „Bild am Sonntag“ erklärt, gera­de ent­wickel­ten sich diver­se Omikron-Subvarianten, die für ihn Anlass zur Besorgnis sei­en. Die Abstände, in denen neue Varianten alte ablö­sten, wür­den immer kür­zer. Es sei durch­aus mög­lich, dass man eine hoch­an­stecken­de Omikron-Variante bekom­me, die so töd­lich wie Delta sei.
    Diese Nachricht wur­de am 18.04.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​k​r​i​t​i​k​-​a​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​w​e​g​e​n​-​k​i​l​l​e​r​v​a​r​i​a​n​t​e​n​-​a​e​u​s​s​e​r​u​n​g​-​1​1​2​.​h​tml

  6. In einem (wirk­lich nur in einem) Punkt hat der Mann recht: von den auf Halde lie­gen­den 77 Mio Impfstoffdoen wer­den zum Ende des Quartals nicht 11 Mio son­dern ver­mut­lich nur maxi­mal 4 Mio ablau­fen. Das liegt aber nicht an "guter Planung" oder der Nachfrage nach der Impfung, son­dern dar­an, dass BioNTech sich hat breit­scchla­gen las­sen, das Mindesthaltbarkeitsdatum sei­nes Impfstoffs abber­mals (ohne Aenderung von Rezepts, des Herstellungsverfahren oder ande­rer Parameter) aber­mal­sum 3 Monate zu ver­laen­gern. Damit laeuft ein erheb­li­cher Teil der vor­mal­s­kal­ku­lier­ten 11 Mio noch in die­sem Quartal ablau­fen­den Impfdosen nicht mehr in die­sem Quartal son­dern erst im naech­sten Quartal ab …
    Ansonsten ist *alles* was ernun gesagt hat "sinn­lo­ses Geschwafel", "unbe­rech­tig­te Spekulation" und "kon­tra­pro­duk­ti­ve Bangemacherei". Natuerlich gibt es immer­neue Varianten. Und selbst­ver­staend­lich wer­den auch das kei­ne "Killervarianten" sein. Ausserdem war Delta nicht so toed­lich wie erbe­haup­te­te. Seit 19.07. letz­ten Jahres weist das RKI in sei­nen Tagesberichten eine "Hospitalisierungsinzidenzz" und die geschaaet­te Gesamtzahl an Hospitalisierungen von "Faellen" aus. Berechnet man den Quotient aus "Hospitalisierungen" und "Gesamtfallzahl" (bzw. fuer Wochenzeitraeume seit dem 19.07. den Quotienten aus "Hospitalisierungsinzidenz" und "Fallinzidenz"), so erhaelt man einen Wert, den man fuer diee Beurteilung der "Pathogenitaet" des Virus her­an­zie­hen kann. Fuer denn Durchschnitt der ersten andert­halb Jahre der Pandemie ist die­ser Wert bei ca. 7,2% (7,2% der "bestae­tig­ten Faelle" lan­den im Krankenhaus), seit Mitte letz­ten Jahres (wo Delta vor­herr­schend war) lag die­ser Wert bei weni­ger als der Haelfte (zwi­schen 2,5% und 3.0%) um schliess­lich mit dem vor­herr­schen von Omikroonn auf ca. 0,5% abzu­sin­ken. Die Pathogenitaet hat als­so bis­her nach­weis­lich mit jeder neu­en vor­herr­schen­den Variante abge­nom­men oder ist gleich­ge­blie­ben. Es ist in der gesam­ten "Pandeemie" nie vor­ge­kom­men, dass eine neue vor­herr­schen­de Variante patho­ge­ner gewe­sen wae­re als eine vor­her­ge­hen­de vor­herr­schen­de Varinate. Das ent­spricht auch durch­aus den bis­her beob­ach­te­ten epi­de­mio­lo­gi­schen Erfahrungen. Es gibt also nicht den gering­sten Hinweis dar­auf, dass eine der­naech­sten vor­herr­schen­den Varianten wirk­lich patho­ge­ner wer­deen wuer­de als ihr Vorgaenger.
    Nein, ich bin *kein* Epidemiologe (etwas, was ich mit Herrn Lauterbach trotz immer wie­der anders lau­ten­den Behaupotungen gemein­sam habe), aber ich habe mir (offen­sicht­lich ent­ge­gen Herrn Lauterbach) dar­ueber mitt­ler­wei­le eini­ges ange­le­sen. Desweggen kann ich sei­ne Panikmache nicht im gering­sten tei­len. Aber selbst wenn ich ihm das Maerchen von der "toed­li­chen Vriante noch in die­sem Jahr" abkau­feen wuer­de, ist doch mehr als offen­sicht­l­lich, dass die Impfung dafuer kei­ne Loesung wae­re. Trotz "schoen­ge­rech­ne­ter Impfeffektivitaet" in dn RKI Wochenberichten geht doch aus den Zahlen (selbst aus den grot­ten­schlech­ten Zahlen des RKI) mehr als ein­deu­tig her­vor, dass die Inzidenz der "smpto­ma­ti­schen Faelle" selbst unter den geboo­ster­ten deeut­lich hoe­her ist als unter den unge­impf­ten. Man *erhoeht* also das Risiko einer Infektion bei den "gepfleg­ten" mit­der einricchtug´´ngsbezogenen Impfpflicht, denn die Maer, die geimpf­ten sei­en weni­ger infek­ti­os ist doch schon *sehr* lan­ge end­guel­tig wider­legt. Dieser Mann ist als Gesundheitsminister untrag­bar, nur habe ich vor sei­nem dedi­zier­ten Nachfolger (wie es aus­sieht Janosch Daumen) noch mehr Angst, denn der wird mei­ner Meinung nach kei­ens­wegs bes­ser sein …

  7. Das ist nicht über­ra­schend, denn wir wis­sen ja, dass er noch 30 oder 40 Jahre so wei­ter machen will, min­de­stens aber 10.

    Die Frage ist, wie lan­ge er sei­ne Show noch abzie­hen darf, bis sein Umfeld merkt, dass der Mann hoch­pro­ble­ma­tisch ist, die Reißleine zieht, und ihn ins euro­päi­sche Parlament oder zu Andrea Nahles auf den Bauernhof entsorgt.

    Geht es nach Biontech & Co, dürf­te das noch dau­ern, denn für die ist er ein nütz­li­cher Depp, der ihren Impfstoff kauft, und die Aktionäre reich macht.

  8. Hm, das klingt nach Racheakt von Herrn Lauterbach. Ich hab kei­ne Impfpflicht, dar­um müßt ihr wie­der Maske tragen.
    Wann wird die­ser Panikmacher abgesetzt?

  9. Fragen wir doch mal sein Ex.
    Die wuss­te schon vor fast 12 Jahren etwas über einen Präzedenzfall:
    https://​www​.deutsch​land​funk​kul​tur​.de/​w​i​r​-​h​i​e​l​t​e​n​-​d​a​s​-​g​a​n​z​e​-​f​u​e​r​-​e​i​n​e​-​e​r​f​i​n​d​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml
    (auch wenn die Kosten des damals ange­rich­te­ten Schadens in der BRD nur einen Bruchteil des heu­ti­gen betrugen)
    Tja:
    "Die WHO hat sich durch die­se gesam­te Politik sehr stark in Misskredit gebracht, ihre Glaubwürdigkeit hat stark gelit­ten. Und die WHO ist jetzt geru­fen, ihre Expertengremien und ihre Entscheidungsprozesse grund­le­gend zu über­den­ken und die Zusammensetzung der Gremien stren­gen Kontrollen zu unter­wer­fen, so ähn­lich wie es ja bei der Tabakindustrie und der Kontrolle von Interessen von Wissenschaftlern, die mit der Tabakindustrie zusam­men­ge­ar­bei­tet haben. Hier hat sie ja strik­te Regeln auf­ge­setzt, dass eben sol­che Experten nicht bei der WHO ange­stellt noch in Expertengremien sit­zen kön­nen. So ähn­lich muss das hier bei ande­ren Entscheidungsgremien auch pas­sie­ren. Und des­halb muss die WHO jetzt ihre Glaubwürdigkeit wie­der­her­stel­len durch rich­ti­ge Maßnahmen."

    Hat die WHO zwar nicht, aber immer­hin wur­den dann "wir" 2 Jahre mit "rich­ti­gen Maßnahmen" beglückt.

    1. @Kassandro: Dann ist Mutter der Kinder des Gesundheitsministers schon län­ger Impf- und WHO-kri­tisch unter­wegs. Macht der nekro­phi­le Pharmadrücker mit sei­nem fana­ti­schen Vakzinismus etwa einen auf Rosenkrieg?

  10. Peter Tinnemann, der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, hat offen­bar auch kei­ne Lust mehr, Lauterbachs Lügen unkom­men­tiert zu las­sen und macht auf Pürner.

    "Lieber ⁦@Karl_Lauterbach
    ⁩für die #Killervariante brau­chen wir eine #Killersoftware damit Sie #Killerdaten bekom­men um die RicHtiGEn #Killerentscheidungen tref­fen zu kön­nen. SO kann das nicht wei­ter­ge­hen. Frohe Ostern. ps wir sind nicht ÜBERlastet"

    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​p​t​i​n​n​e​m​a​n​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​5​6​5​2​7​7​9​8​0​4​6​1​4​6​6​0​?​t​=​5​C​m​z​l​N​y​K​l​w​2​i​d​q​A​6​P​C​s​o​c​g​&​s​=19

  11. Die Phantasien die­ses Menschen sind uner­träg­lich. Alle Nichtgeimpften und Nichtgenesenen sind ja schon gestor­ben. Jetzt kom­men ganz ganz böse Mutanten, die den Rest der Menschheit ver­nich­ten wer­den. Wir müs­sen wei­ter Steuergelder ein­set­zen um die Menschheit vor dem Tod zu bewahren.
    Was sagt KL? "Je nach­dem, wie vie­le Menschen eine vier­te Impfung wol­len, ver­fal­len nur höch­stens vier Millionen Dosen." NUR HÖCHSTENS!!!! Was kostet gleich wie­der 1 Dose? Macht ja nichts, zahlt alles der "dum­me Bürger".

  12. Achja die Killerviren. Dafür fällt der dies­jäh­ri­ge Meteoriteneinschlag aus. Meteoriteneinschlagsbunker waren wohl nicht so der Hit bei Hackebau 🙂

  13. Dieser Mann ist so unfä­hig! Er hat noch weni­ger Ahnung als mei­ne Biologie-Abiturienten. Es gibt ein evo­lu­tio­nä­res Prinzip nach­dem etwas, was ver­schwun­den ist, in die­ser Form nicht wie­der auf­taucht. Es nützt also gar nichts Impfstoff zu sam­meln, der gegen ursprüng­li­che Varianten ent­wickelt wur­de. Im Herbst wird eine neue Mutante auf­tre­ten, die sich stark von der Omikron-Variante unter­schei­det. Hinzu kommt, dass die Anpassung an die­se neu­en Varianten nicht funk­tio­niert, denn Geimpfte bil­den bei aktu­el­len Impfstoffen die Antikörper gegen die Wuhan-Variante. Das ist der Grund, war­um die ange­pass­ten Impfstoffe, nicht wie ursprüng­lich im April ange­kün­digt, erst im Herbst kom­men. Die von KL bestell­ten Impfstoffe sind für die Tonne. Schon jetzt ver­impft man Stoffe, die auf Grund der ver­än­der­ten Oberflächenstruktur des Virus Antikörper gene­rie­ren, die nicht mehr nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip funk­tio­nie­ren und nur Nebenwirkungen haben.
    Wann unter­bin­det man end­lich die unge­heu­re Umverteilung unse­rer Steuergelder in die Hände der Pharmaindustrie und hört damit auf unse­re Wirtschaft in die Knie zu zwingen?

  14. BILD
    @BILD
    Streeck und Schmidt-Chanasit
    – Virologen kri­ti­sie­ren Lauterbachs „Killervarianten“-Warnung!
    bild​.de
    Streeck und Schmidt-Chanasit – Virologen kri­ti­sie­ren Lauterbachs „Killervarianten“-Warnung!
    „Es ist durch­aus mög­lich, dass wir eine hoch­an­stecken­de Omikron-Variante bekom­men, die so töd­lich wie Delta ist“, sag­te Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (57, SPD) mit Blick auf den Herbst…
    4:44 PM · Apr 17, 2022
    https://​twit​ter​.com/​B​I​L​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​5​7​3​2​9​7​7​9​6​7​3​7​0​242

  15. Was wird eher eintreffen?
    Im Herbst ist Lauterbach immer noch Gesundheitsminister
    oder
    Im Herbst erscheint ein rie­si­ger Arsch am Himmel und scheißt alles zu.

  16. https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91997362/nicht-nur-karl-lauterbach-warnt-was-bedeutet-eine-sommerwelle-.html
    wie­der ein mathe­ma­ti­ker: fazit:

    nasen­spray­impf­stoff­pflicht:

    "Warum sich Corona in die­sem Sommer anders ver­hal­ten wird
    Von Christiane Braunsdorf
    13.04.2022
    Corona gilt als sai­so­na­les Virus, das vor allem in den Wintermonaten zuschlägt. In die­sem Jahr könn­te dies anders sein. Was erwar­tet uns im Sommer? Ein Experte gibt eine Prognose.

    Die Impfpflicht ist zunächst vom Tisch. Für Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) "eine kla­re und bit­te­re Niederlage". In die­sem Zusammenhang warnt der Minister vor einer Sommerwelle, die Omikron uns besche­ren könn­te. Was bedeu­tet das? Wird die­ser Sommer nicht so unbe­schwert wie in den ver­gan­ge­nen Jahren, als die Sieben-Tage-Inzidenzen im ein­stel­li­gen Bereich lagen? t‑online frag­te den Mathematiker Kristan Schneider, der die Pandemie modelliert.

    t‑online: Herr Schneider, was meint Karl Lauterbach, wenn er von der Sommerwelle spricht?

    Kristan Schneider: Im Frühjahr gehen die Zahlen zunächst ein­mal zurück. Sie wer­den aber, auch über den Sommer, auf einem hohen Niveau blei­ben. Wir wer­den jeden­falls mehr Infektionen sehen als 2020 und 2021, ca. 15.000 bis 20.000 Infektionen pro Tag. Wie hoch das Infektionsgeschehen tat­säch­lich ist, hängt davon ab, wie gewis­sen­haft man Quarantänebestimmungen auf­recht­erhält, wie hoch die Testdisziplin bleibt und vor allem wie lan­ge die Immunität von Genesenen und Geimpften anhält.

    Woran liegt es, dass in die­sem Sommer die Inzidenzen dann doch so hoch bleiben?

    Die Omikron-Variante ist eben sehr ansteckend, das bremst den sai­so­na­len Effekt aus. Omikron ist zwar im Sommer nicht so ansteckend wie im Winter, aber im Sommer noch immer anstecken­der als die ande­ren Varianten.

    Derzeit sin­ken die Inzidenzen, aber das hat nicht unbe­dingt damit zu tun, dass das Infektionsgeschehen nach­lässt, oder?

    Nein, das ist der ver­än­der­ten Teststrategie geschul­det. Mit den beschlos­se­nen Lockerungen haben wir kaum noch einen Überblick über das Infektionsgeschehen. Wenn wir aber erst dann ver­ste­hen, wo Hotspots sind, wenn die Menschen in den Krankenhäusern ankom­men, ist es zu spät. Bei den neu­en Regelungen ist es nun aber schwer aus­ein­an­der zu hal­ten, ob Infektionszahlen tat­säch­lich rück­läu­fig sind oder nur die Dunkelziffer steigt.

    Sie hal­ten nichts von den neu­en Regeln im Infektionsschutzgesetz?

    Nein, es sind kaum hand­fe­ste Regelungen dar­in ent­hal­ten. Abgesehen davon ist der Zeitpunkt der fal­sche für Lockerungen. Das Signal, das etwa auch bei der Aufhebung der Quarantänepflicht ver­stan­den wird, ist: Corona ist vor­bei. Und das stimmt ein­fach nicht.

    Was mei­nen Sie damit? Omikron ist doch mehr als nur eine Erkältung?

    Omikron ist sehr gefähr­lich, das zeigt etwa der Blick nach Hongkong. In China haben nur knapp 20 Prozent der über 80-Jährigen eine Auffrischimpfung erhal­ten und nur etwa 50 Prozent von ihnen sind voll­stän­dig geimpft. Hongkong hat die mei­sten Todesfälle pro 100.000 Menschen. Mitte März star­ben dort ca. 290 Menschen pro Tag am Virus. Auf Deutschland hoch­ge­rech­net wären das ca. 3.500 Menschen, tat­säch­lich star­ben in Deutschland weni­ger als 200 Menschen pro Tag.

    Das zeigt, wie gut und wich­tig die Impfung ist und wie gefähr­det Ungeimpfte sind. Weil in Europa vie­le Menschen geimpft sind, ist die Sterblichkeit zur­zeit nied­rig. Das hohe Infektionsgeschehen sorgt aber trotz Impfung und ver­füg­ba­rer Medikamente dafür, dass eine Covid-Infektion eben nicht nur ein harm­lo­ser Schnupfen ist. Krankenhauseinweisungen und Todesfälle sehen wir immer zeit­ver­setzt. Erst wenn die Fallzahlen zwei bis drei Wochen kon­ti­nu­ier­lich sin­ken, sinkt auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen und der Todesfälle.

    Der Rückgang bei den gemel­de­ten Infektionen liegt aber auch dar­an, dass nicht mehr gete­stet wird. Man muss also nicht glau­ben, die Sterblichkeit wür­de auch plötz­lich zurückgehen.

    Nun wur­de die Maskenpflicht fak­tisch auf­ge­ho­ben. Was bringt es eigent­lich für den Infektionsschutz, wenn Menschen jetzt teil­wei­se frei­wil­lig Masken tragen?

    Freiwillig Masken tra­gen ist etwa so sinn­voll, wie frei­wil­lig Steuern zah­len. Da machen nicht genug mit. Masken sind mini­mal­in­va­siv und hoch­ef­fek­tiv. Der vol­le Effekt ent­fal­tet sich aber nur, wenn alle Masken tra­gen und die­se kor­rekt sit­zen. Tragen zwei Menschen eine FFP2-Maske, die die Virusweitergabe, sagen wir, um 90 Prozent ver­rin­gert, besteht ein 99-pro­zen­ti­ger Schutz vor der Infektion für bei­de. Trägt nur einer von bei­den eine Maske, ist die Ansteckungsgefahr um das Zehnfache höher.

    Das heißt, die Infektion ist dann fast unvermeidbar.

    Ja, Masken sind sehr effi­zi­ent, wenn alle sie tra­gen. Ist man aber der Einzige, kann man sich mit einer Maske nicht mehr hin­rei­chend vor einer Infektion und mög­li­chen Folgen schützen.

    Wie ris­kant ist die­ses Konzept der Durchseuchung?

    Durchseuchung funk­tio­niert in ein­fa­chen mathe­ma­ti­schen Modellen sehr gut, aber im wirk­li­chen Leben ist es schwie­ri­ger. Es tre­ten immer neue Virusvarianten auf. Es set­zen sich immer Varianten durch, die anstecken­der sind oder bei denen zumin­dest die Impfung nicht so gut vor Ansteckung vor­beugt. Wann und wo wel­che neue Variante auf­taucht und wie gefähr­lich die­se ist, kann man nicht sagen. Man kann aber sagen, dass neue Varianten dann auf­tre­ten, wenn die Infektionszahlen hoch sind.

    Gäbe es eine Alternative zur Durchseuchung? 

    Medikamente und die Impfung waren zwei wich­ti­ge Schritte in der Pandemie. Zwei wei­te­re Schritte feh­len noch. Zum einen Long Covid bes­ser zu ver­ste­hen und behan­deln zu kön­nen. Zum ande­ren die spon­ta­ne Übertragbarkeit des Virus zu ver­rin­gern. Etwa durch zusätz­li­che Nasensprayimpfstoffe, die Antikörper in den Nasenschleimhäuten anregen.

    Wir brau­chen neue Impfstoffe? 

    Ja, bis­her stand die Vorbeugung der schwe­ren Erkrankungen im Mittelpunkt der Impfstoffentwicklung, der näch­ste Schritt ist die Übertragbarkeit. Daran soll­te jetzt mit Hochdruck gear­bei­tet wer­den. Es gibt sehr viel­ver­spre­chen­de Ansätze. In der öffent­li­chen Diskussion soll­te nicht die Abschaffung der Maskenpflicht im Vordergrund ste­hen, son­dern die rasche Entwicklung von Impfstoffen, mit denen die Virusübertragung ver­hin­dert wird. Das wür­de uns tat­säch­lich die Normalität zurückbringen.

    Herr Schneider, wir dan­ken Ihnen für das Gespräch!"

  17. Dass er noch im Amt ist, bedeu­tet nur, dass sein Nutzen für die Regierung die Schäden auf­wiegt, die er in der Bevölkerung anrichtet.

  18. Der Lauterbach wider­spricht sich doch im glei­chen Satz: Mach einer­seits Angst und Panik mit der "Superkillervariante", erklärt aber auch sofort, dass die Zeiten immer kür­zer wer­den, wo sich neue Varianten bil­den. Dann hat er doch sel­ber damit erklärt, dass die "Superkillervariante" völ­li­ger Käse ist, weil sie prak­tisch kaum Zeit zur Verbreitung hätte.
    Kein seriö­ser Wissenschaftler gibt heu­te Prognosen für das Geschehen nach dem Sommer ab. Aber Lauterbach dreht nun völ­lig frei und stellt sich als Orakel oder Astrologen dar. Merkt er nicht, wie er sich und damit die kom­plet­te Regierung voll­kom­men unglaub­wür­dig und lächer­lich macht?

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