@alena_buyx : Warum der Deutsche @ethikrat eine #Impfpflicht bei Covid-19 ausschließt.

Zu die­sem Tweet vom 28.3. twit­tert Jessica Hamed am 28.12.:

»Alles was @alena_buyx  dort sag­te, ist noch wah­rer gewor­den, denn #Geimpfte spie­len eine erheb­li­che Rolle in der Infektionsverbreitung. Es ist nur noch beschä­mend. Danke an jene vier d #Ethikrat|s die #Rückgrat bewie­sen haben. #EthikaufBestellung #NeinZurImpfpflicht«

29 Antworten auf „@alena_buyx : Warum der Deutsche @ethikrat eine #Impfpflicht bei Covid-19 ausschließt.“

  1. Alle pati­en­ten-nahen Gruppen durch­imp­fen und dann gucken wir mal.
    So sehr abwei­chend ist die Position nicht.

    "Der Ethikrat befür­wor­tet eine Impfpflicht, kei­nen Impfzwang. Was genau ist der Unterschied?

    Wir soll­ten uns hier von die­ser Rhetorik, wie sie auch in der brei­ten gesell­schaft­li­chen Debatte anzu­tref­fen ist, nicht irri­tie­ren las­sen: Sinn und Besonderheit einer ver­bind­li­chen Rechtspflicht ist es, dass sie prin­zi­pi­ell auch mit staat­li­chem Zwang durch­ge­setzt wer­den kann. Das unter­schei­det recht­li­che Pflichten von blo­ßen mora­li­schen. Insofern lässt sich durch­aus sagen, dass jede recht­li­che Pflicht auch Zwang ist. Gemeint ist mit der Formulierung der Ablehnung des „Impfzwangs“ aller­dings, dass unmit­tel­ba­rer Zwang bei einer Impfpflicht vom Deutschen Ethikrat aus­ge­schlos­sen wird. Eine mit unmit­tel­ba­rer kör­per­li­cher Gewalt durch­ge­setz­te Impfung soll es also nicht geben. Allerdings sind auch zum Beispiel Inhaftnahmen oder ein Zwangsgeld nichts ande­res als eine Form des Zwangs, wovon die Formulierung nicht ablen­ken sollte. •

    Frauke Rostalski ist Mitglied im Deutschen Ethikrat und Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Universität zu Köln."

    https://​www​.phi​lo​mag​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​f​r​a​u​k​e​-​r​o​s​t​a​l​s​k​i​-​w​i​r​-​s​i​n​d​-​m​i​t​-​e​i​n​e​m​-​h​o​h​e​n​-​m​a​s​s​-​u​n​g​e​w​i​s​s​h​e​i​t​-​k​o​n​f​r​o​n​t​i​ert

    1. @Controlled semi­op­po­si­ti­on:

      Der "Ethikrat" labert bloss dünn­schis­si­ges Zeugs. Eine Impfpflicht bedeu­tet eine gesetz­li­che Verpflichtung wel­che durch Gewaltanwendung und Beugehaft erzwun­gen wer­den wird. Das betrifft alle gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Verordnungen.
      Im Umkehrschluss bedeu­tet das, wenn die Impfpflicht bloss zweck­ge­bun­den ist, kommt es dass die Berufsausübung dann ggf. nicht mehr mög­lich sein wird.
      Wir leben im "vier­ten Reich", wenn auch nicht so wie erwar­tet. Im Übrigen sehe ich kei­nen Grund, wel­cher die Impfpflicht wie ange­kün­digt, bis Ende Februar ver­hin­dern soll­te. Die wird genau­so kom­men wie die Impfung kam. Anders wäre mir ja auch lieber.

      1. @aa:

        Ich weiss was ich weiss! Was ich weiss passt gut zum Thema, hat aber nichts mit "Pandemie" zu tun. Was ich weiss kann nicht gesagt sein, weil was ich weiss Allgemein erst zu bewei­sen wäre, bevor ich es sagen soll­te. Um es zu bewei­sen, was ich weiss, müss­te zuerst die "Pandemie" und ihre Einschränkungen enden. Je län­ger das dau­ert, desto schwie­ri­ger. Aber ich weiss noch was Anderes. Auch wenn ich nie­mals öffent­lich sagen soll­te was ich weiss, heisst das noch lan­ge nicht dass sei der Weisheit letz­ter Schluss. Auch das weiss ich.

        - piek­s­ing day, the 30. of febrary

        Aber was die Pandemie angeht, mit den Äusserungen hofft die Kommission wie­der ein paar Leute vom demon­strie­ren abzu­hal­ten. Es zählt nur was Olaf Scholz sagt. Und was Olaf Scholz sagt, muss man nicht unbe­dingt so genau neh­men. Aber es ist was Anderes als wenn A‑Buix was sagt. Im Übrigen, wenn ich genau lese, sagt sie gar nichts. Und nicht mal das macht sie richtig!

        - remem­be­ring day, when?

        Immer noch sehe ich die Impfpflicht kom­men, wie durch die Regierung ange­kün­digt zum 30. Februar. Es sei denn, sogar Olaf Scholz nimmt sich selbst nicht mehr so genau. Bloss, darf der das eigent­lich allei­ne ent­schei­den, sich selbst nicht mehr so genau zu neh­men, und weiss er das dann sel­ber schon, oder erin­nert er sich nicht? – Fragen über Fragem – Am Ende aller Abwägungen steht die Impfpflicht als Zwang. Man war­te es ab.

          1. @aa: Den füh­ren Die natür­lich gleich mit ein. Wirst schon sehen. 😉 Es war aber wirk­lich ein Lapsus. Der Scholz steckt mich schon total an. Der hat kei­nen guten Einfluss auf mich.

  2. Dürfen eigent­lich sol­che Nutzenabwägungen über­haupt eine Rolle spie­len bei einer ethi­schen Betrachtung? Denn mit die­ser Argumentation kann es auch eine ver­pflich­ten­de Organspende geben, wenn bei­spiels­wei­se jemand zwei gesun­de Nieren hat, ein ande­rer nicht, und dann kommt es zur Zwangsspende.

    1. Sic, und genau dazu braucht es eben noch(!) einen sol­chen ETHIK-SOWJET!
      Sowas hat­ten, oder haben die ja vor, ua. mit der sog. "Widerspruchserklärung" zur Organentnahme, wo der solid_arische Staatsbürger qua Geburt mit Haut & Haar ver­füg­ba­res und trans­for­mier­ba­res Kollektiv-/Staatseigentum ist.
      Es gäbe dann iS eines sog. "Transhumanismus" ‑frü­her wohl -> positive/negative"Eugenik" genannt- nur noch einen "Volkskörper/Solidarorganismus", sä. wie in der Natur, wo es Wälder, Pilzkolonien ua. gibt, die ein ein­zi­ger Pflanzen-/Tier-/Pilz-Organismus sind -> Pando-Baum, Utah; Hallimasch-Pilz, Oregon.…
      Das gan­ze lie­ße sich auch noch in Richtung eines Lebensborn 2.0 wei­ter­den­ken, wo Frauen – sor­ry, Menschen mit Menstruations-/Anzuchtorganen- nur noch zer­ti­fi­zier­te Gebärmaschinen sind, und Männer ‑heu­te sozi­al­kon­stru­ier­te Testikeltragende, mor­gen Queerirgendwas- Spermiendonatoren sind, aber die­se sind leicht ersetz­bar, kann man auch im Labor machen.Diese Technik ist aus­ge­reift -> sa. übli­che "öko­no­mi­sche" Besamungen beim Nutzvieh.….

    2. @Johannes Schumann:

      Zu Ihrer Unterstellung: Welche Argumentation?

      Zu Verpflichtende Organspende: Würde Formalitäten spa­ren und stär­ke­re Gewinnmöglichkeiten bei den Entnehmenden garan­tie­ren. Spenderkosten könn­ten gesenkt wer­den. Und war­um soll das nicht auch ein Hintergedanke sein? Hört sich nach Lauterquatsch an.

      Warum also soll die Impfpflicht, wel­che immer auch nur mit dem Zwang ein­her­ge­hen kann, nicht gefasst wer­den, wie bereits angekündigt.

      Warum äussert sich der Ethikrat eigent­lich über­haupt noch.

      1. Es wur­de ja schon vor eini­gen Jahren dis­ku­tiert, ob man nicht grund­sätz­lich anneh­men soll­te, dass jeder spen­de­be­reit ist und man müss­te aktiv zu Lebzeiten wider­spre­chen, wenn man es nicht will.

        Ich mei­ne aber die Lebendspende, die bis­lang nur unter Verwandten mög­lich ist. Wenn man erst die Gene eines jeden Bürgers in einer Datenbank hat und durch das Quartalsboostern auch immer auf dem Laufenden ist, dann könn­te man sehr schnell her­aus­fin­den, dass der 20-jäh­ri­ge Heinz in Bielefeld kom­pa­ti­bel ist mit dem 55-jäh­ri­gen Kevin in Berlin. Heinz hat zwei gesun­de Nieren und Kevin hat zwei kaput­te. Und dann muss Heinz bei unter Zwang eine Niere spen­den. Ist Heinz reni­tent, dann wird er sank­tio­niert, muss jedes Jahr 3000 € Strafe zah­len usw. usf. Man zer­stört Heinz' Existenz. Stirbt Heinz auf­grund des Stresses, wird er ausgeschlachtet.

        Das ist die Dystopie, die uns bevor­ste­hen könn­te, wenn man die Argumentationen hin­sicht­lich der Impfpflicht auf ande­re Bereich des Gesundheitswesens überträgt.

        Ich bin übri­gens Befürworter von Organspenden und tra­ge seit 20 Jahren einen Organspendeausweis mit mir mit. Ich war auch schon kurz davor, ihn zu ver­nich­ten, weil ich nicht will, dass in die­ser Gesellschaft, die mich gera­de mas­sivst dis­kri­mi­niert, jemand von mei­nem Ableben pro­fi­tiert, mög­li­cher­wei­se jemand, der aktiv Ungepimpfte diskriminiert.

        1. @Johannes Schumann:

          Das wer­de ich mal "recher­chie­ren", denn ich glau­be es ist bereits so, dass Sie aktiv wider­spre­chen müs­sen. Vorsicht!

          Ich ver­wei­ge­re mich der Organspende, nicht nur durch Lebenswandel. 🙂

          Zwar hal­te ich die Idee dahin­ter für sehr gut, aber Sie haben bereits alle Gründe auf­ge­zählt war­um es eben blau­äu­gig ist hier das Positive zu unter­stel­len. Wir erle­ben dass Sie voll­kom­men Recht haben.
          Es wäre inter­es­sant die "Befürworter" öffent­lich mit der rea­len Praxis zu kon­fron­tie­ren. Die gin­ge näm­lich durch kei­ne Werbeagentur. Bloss dazu müss­te man nach Ankündigung erst­mal lan­ge genug leben.

          Zum Status: Bedenke Geimpfter, Ungeimpft warst Du und zum Ungeimpften wird man Dich ent­stem­peln – Alle Booster!

          Aber abge­se­hen davon, wäre es nicht scha­de das unge­impf­te Organ in den gen­ma­ni­pu­lier­ten Seuchenorganismus ein­zu­set­zen? Wer geht den so mit sei­nem Körper um?

        2. Sie soll­ten expli­zit wider­spre­chen wenn Sie das nicht wol­len, weil Ihr näch­ster Angehöriger sonst anders ent­schei­den darf oder kann. Im Ausland gilt die dor­ti­ge Gesetzeslage. Noch ein Grund expli­zit zu wider­spre­chen, wenn Sie das nicht möch­ten. Ja, in der Medizin wird defi­ni­tiv und schwer justi­zia­bel betro­gen. Man las­se sich nicht zum Unmenschen abstem­peln, denn die Unmenschen sind die gewinn­ori­en­tier­ten Betrüger der Branche. Darüber dür­fen die Korrekten ger­ne nach­den­ken. Ihre "Datenbanken" sind sowie­so bereits in der Mache. Auch ganz offi­zi­ell bereits.

          vom BMG:
          Das Gesetz sieht unter ande­rem vor:

          ! Die Einrichtung eines bun­des­wei­ten Online-Registers beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

          ! Die Ausweisstellen von Bund und Ländern müs­sen den Bürgerinnen und Bürgern zukünf­tig Aufklärungsmaterial und Organspendeausweise aus­hän­di­gen bzw. bei elek­tro­ni­scher Antragsstellung elek­tro­nisch über­mit­teln. Dabei wird auf wei­te­re Informations- und Beratungsmöglichkeiten sowie die Möglichkeit, sich vor Ort oder spä­ter in das Online-Register ein­zu­tra­gen, hingewiesen.

          ! Hausärztinnen und Hausärzte kön­nen künf­tig bei Bedarf ihre Patientinnen und Patienten alle zwei Jahre über die Organ- und Gewebespende ergeb­nis­of­fen bera­ten. Das Gesetz sieht außer­dem vor, die Organ- und Gewebespende ver­stärkt in der ärzt­li­chen Ausbildung zu verankern.

          ! Grundwissen zur Organspende soll zudem in den Erste-Hilfe-Kursen im Vorfeld des Erwerbs der Fahrerlaubnis ver­mit­telt werden.

  3. Ist ja wie so oft: Wenn ich kei­ne Ahnung habe aber eine Antwort ablie­fern "muss" (weil ich will, weil ich dafür bezahlt wer­de, weil ich mich nicht als unwis­send dar­stel­len möch­te etcpp): Dann rate ich halt. Im Rathaus ist´s oft nicht anders, und bei Ratenzahlung weißt Du auch erst am Schluß was es wirk­lich kostet. Das "Rating" hin­ge­gen ist kon­kret ziel­ge­rich­tet – aber des­we­gen kei­nes­wegs fun­dier­ter (abge­se­hen davon, dass "Fakten" geschaf­fen wer­den durch Modelle). Ob das dahin­ge­sag­te " Die hat ja nen Rad ab" durch das frän­ki­sche "had­de "D" gedeckt ist weiß ich nicht; bei der Ratifizierung bedenk­li­cher Gesetze durch unter­be­setz­te Parlamente oder Kaffeegruppen im Keisverwaltungsreferat habe ich einen gewis­sen Verdacht – doch eines ist klar: Sie ste­hen alle vor einem Rätsel wie sie da wie­der rauskommen.
    "Zwei mal drei macht vier,: wide­wi­de­witt und drei macht neu­ne, :ich mach mir die Welt,: wide­wi­de wie sie mir gefällt"

    1. Siehe: "…Doch schau­en wir hier auf jene Menschen, die mas­siv die öffent­li­che, media­le und poli­ti­sche Meinung prä­gen und dabei vor­ge­ben, wis­sen­schaft­lich zu han­deln und unab­hän­gig zu sein. Und wir zei­gen auf, wie die­se Menschen ver­netzt sind und wor­an zu erken­nen ist, dass sie einen Auftrag erfül­len, wenn sie ihre irr­wit­zi­gen Pseudoanalysen verbreitenDie Vorsitzende des „Ethikrats“: Prof. Alena Buyx – Es gibt kei­ne Zufälle: Es ist immer span­nend, zu prü­fen, wann in die­ser histo­ri­schen Inszenierung ein Gremium neue Mitglieder erhielt oder wer zu wel­chem Zeitpunkt eine beson­de­re Rolle über­nahm. Ob es der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes und Busenfreund von Kanzlerin Merkel (Stefan Harbarth) ist, der recht­zei­tig an die Spitze des Verfassungsorgans gesetzt wur­de, das die Bevölkerung vor dem Putsch gegen die Demokratie hät­te schüt­zen kön­nen und müssen—oder ob es Gestalten wie George F. Gao sind, der Chef der CDC of China, wel­cher die Coronavorbereitungen des Events #201 im Herbst 2019 beim „Systemfeind“ in den USA mit­ge­stal­te­te und ab Sommer 2020 in der Leopoldina wirk­te, die im November der Politik den Lockdown emp­fahl und es jetzt unter Leitung von Christian Drosten erneut tat. Auch die Vorsitzende des „Ethikrates“, Prof. Alena Buyx wur­de ziel­ge­nau zur Plandemie auf den Thron gesetzt (eben­so wie ihr Mitstreiter und Humangenetiker Prof. Wolfram Henn, der im Mai 2020 erneut in den Ethikrat beru­fen wur­de). Sie besetzt seit April 2020 die Spitze der „ethi­schen“ Empfehlungsgeber für die Pandemisten und wurde—welch eine Überraschung—auch im Team Leopoldina auf­ge­stellt, das den Winter-Lockdown ohne jeg­li­che Evidenzprüfung oder ethi­sche Abwägungen for­der­te. …” Hier mehr erfah­ren: https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​a​s​-​n​e​t​z​w​e​r​k​-​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​s​ten

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