Das begründet Frauke Rostalski, Professorin für Strafrecht in Köln und Mitglied im Deutschen Ethikrat, in einem Kommentar am 3.12. auf welt.de (Bezahlschranke). Sie spricht sich für eine Art "Impfpflicht light" aus.
»… Wie jede andere Coronaschutzmaßnahme muss sich aber auch eine allgemeine Impfpflicht am verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bemessen lassen. Dessen Voraussetzungen sind nicht gewahrt. Allenfalls rechtfertigen lassen sich derart einschneidende Freiheitseingriffe gegenüber Angehörigen von Risikogruppen, die in besonderer Weise gefährdet sind, intensivpflichtig zu werden. Zumindest derzeit liegen die Voraussetzungen für eine solche risikogruppenspezifische Impfpflicht allerdings nicht vor…
Zielerreichung reicht nicht
Dabei steht eines fest: Die vierte Welle wird sich durch eine allgemeine Impfpflicht nicht brechen lassen. Dafür käme die Maßnahme schlicht zu spät. Allerdings ist mittlerweile vielen klar geworden, dass sich Corona auch nach diesem Herbst nicht wieder verabschieden wird. Das Virus wird vielmehr bleiben, und so müssen wir über Strategien nachdenken, wie künftige Wellen frühzeitig gebrochen werden können – wie wir „vor die nächste Welle“ kommen.
Insoweit erlangt auch die Diskussion um eine allgemeine Impfpflicht ihre Berechtigung. Dabei mahnt uns allerdings die Verfassung, nicht vorschnell alles, was möglich erscheint, auch umzusetzen. In einer freiheitlichen Gesellschaft müssen sämtliche Interessen Berücksichtigung finden, gegeneinander abgewogen und miteinander in Einklang gebracht werden. Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit schreibt daher vor, dass staatliche Maßnahmen zur Erreichung eines bestimmten Zwecks nicht bloß zur Zielerreichung geeignet, sondern darüber hinaus erforderlich und angemessen sein müssen… Sowohl die Erforderlichkeit als auch die Angemessenheit einer allgemeinen Impfpflicht als staatliche Maßnahme zur Pandemiebekämpfung sind allerdings anzuzweifeln.
Erforderlichkeit
Hat der Staat genug getan, um die Menschen zur freiwilligen Impfung zu bewegen? Diese Frage kann mit Berechtigung gestellt und verneint werden, fällt der Blick auf andere europäische Länder, die ganz ohne allgemeine Impfpflicht mitunter deutlich höhere Impfquoten erzielt haben als Deutschland…
Doch was gilt, wenn auch diese Versuche erfolglos bleiben und die nationale Impfquote nach wie vor nicht hoch genug ist, um eine Überlastung der Intensivstationen auszuschließen? Auch unter dieser Voraussetzung ist eine generelle Impfpflicht nicht gerechtfertigt, wenn ein weniger eingriffsintensives, aber ebenso effektives Mittel bereitsteht. Ein solches ebenso effektives Mittel ist aber mit einer nach dem individuellen Risiko ausdifferenzierten Impfpflicht ersichtlich vorhanden: Es spricht vieles dafür, dass eine (künftige) Überlastung des Gesundheitssystems mit einer Impfpflicht für diejenigen Gruppen vermieden werden kann, die in besonderer Weise gefährdet sind, intensivpflichtig zu werden…
In Deutschland sind derzeit mehr als drei Millionen Menschen über 60 Jahre nicht geimpft. Es liegt auf der Hand, welch erhebliches Belastungspotential hiermit für das Gesundheitssystem einhergeht. Zugleich wird deutlich, wie bedeutsam der Schutz dieser Menschen vor einer Erkrankung für uns alle ist – nur wenn uns dieser Schutz älterer Gesellschaftsmitglieder gelingt, ist die stabile gesundheitliche Versorgung aller in Deutschland gesichert…
Ob unter diesen Maßnahmen auch eine Impfpflicht für alle über 60-Jährigen sein muss, wie es sie seit Kurzem in Griechenland gibt? Dies ist von der Effektivität anderer Maßnahmen abhängig, die gegenüber diesem Personenkreis ergriffen werden könnten. Zu denken ist insbesondere an umfangreiche Kontaktbeschränkungen für diese Menschen…
Angemessenheit
Eine allgemeine Impfpflicht, insbesondere wenn sie alle gesellschaftlichen Gruppen erfasst, ist also bereits nicht erforderlich. Fragen wirft außerdem die Angemessenheit einer solchen Maßnahme auf. Zumindest Relativierungen der Bedeutung des Grundrechts der Körperintegrität liegen neben der Sache. In den Worten des früheren Verfassungsrichters Udo Di Fabio ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit ein „deutliches Zeichen gegen die Gräueltaten des Nationalsozialismus, gegen die totalitäre Geringschätzung der Unversehrtheit von ‚Menschenmaterial‘“.
Die hohe Anerkennung dieses Grundrechts kommt nicht zuletzt in der Abschaffung von Folter und Leibesstrafen zum Ausdruck…
Angesichts dieser Erheblichkeit des (ggf. alle sechs Monate wiederholten) Eingriffs in die Körperintegrität des Einzelnen ist eine Impfpflicht zumindest nicht angemessen gegenüber Menschen, die zu keiner der anerkannten Risikogruppen zählen. Das Risiko, dass diese Personen intensivpflichtig werden, ist gering. Zugleich wiegt ihr Wunsch, sich keines Eingriffs in die eigene Leiblichkeit aussetzen zu müssen, schwer. Diesem geäußerten Willen Zwang entgegenzusetzen, der zu einem weit überwiegenden Teil fremdnützig ist, lässt sich aus meiner Sicht nicht rechtfertigen.
In die Abwägung einzubeziehen sind dabei auch die zu erwartenden gesellschaftlichen Folgen einer solchen politischen Entscheidung: Würden all jene, für die die Infektionssterblichkeit infolge einer Corona-Erkrankung auf dem Niveau einer Influenza-Infektion liegt (nach Angaben des Virologen Christian Drosten gilt dies für alle Menschen zwischen 35 und 44 – für noch jüngere Menschen ist das Risiko weiter minimiert), in einer gesetzlichen Impfpflicht erfasst, sind ganz erhebliche Abwehrreaktionen in der Gesellschaft zu erwarten. Die heute bereits zu beobachtende gesellschaftliche Spaltung würde eine neue Qualität annehmen. Das Vertrauen in die politischen Entscheidungsträger, die lange Zeit nahezu ausnahmslos eine allgemeine Impfpflicht ausgeschlossen haben, wäre empfindlich gestört. Für eine erfolgreiche Pandemie-Bekämpfung ist all dies Gift.
Doch auch für Ältere sollte nicht vorschnell die Angemessenheit einer Impfpflicht angenommen werden. Sie muss letztes Mittel bleiben, um der hohen Bedeutung des Rechts auf körperliche Integrität Rechnung zu tragen.«
Wird bestimmt bald aus dem Ethikrat geschmissen.
"Weniger Covid-19-Opfer als letzten Herbst, aber höhere Übersterblichkeit"
https://www.derstandard.at/story/2000131577990/weniger-covid-opfer-als-letzten-herbst-aber-hoehere-uebersterblichkeit
Vor jeder Entscheidung muss man auch wissen, was im Impfstoff enthalten ist, mit einem Patent drauf wird das nichts, vor allem wenn die Hersteller sich weigern.
tatsache ist, dass das eine tötliche injektion ist, die irgendwann zu irgendeiner krankheit führt
siehe pathologie-konferenz.de
da gibt es keine "verhältnismässigkeit"
das ist mord …
@a: Das hört sich an wie "Wenn wir alle fest genug daran glauben, werden alle 'Geimpften' sterben". Ich merke gerade, das stimmt sogar, die "Ungeimpften" aber auch.
"Weniger Covid-19-Opfer als letzten Herbst, aber höhere Übersterblichkeit"
Pardauz, wie dieses? An der Impfung wird es wohl nicht liegen. Oder an Lockdownfolgen (Selbstmorde, unbehandelte oder zu spät behandelte Herzinfarkte, Krebserkrankungen etc.). Zumal die Übersterblichkeit ja besonders auch in jüngeren Alterskohorten zu beobachten ist. Nur folgerichtig, dass die Experten solche Erklärungen gar nicht erst in Betracht zieht. Bleibt also nur, zu rätseln…
Darueberhinaus kann man den RKI-Tages und Wochen-Berichten entnehmen, dass spaetestens seit der Delta-Variante pro 100.000 "Faellen" die Zahl an mit Corona-Patienten belegten ITS Betten wie auch die Zahl der "Corona-Toten" gegenueber dem Vorjahr auf 1/4 (oder gar noch wenger) gegenueber dem Vorjahr gesunken ist. Und nein, aufgrund der grossen Zahl an "Impfdurchbruechen kann man als Ursache dafuer beim besten Willen nicht die Impfung als Ursache ansehen. Und die hohe Zahl an schwerwiegenden Impfnebenwirkungen (bereit deutlich ueber 20.000 benoetigen ja auch medizinische Betreuung, Insofern ist wirklich anzuzweifeln, dass eine "Durchimpfung" wirklich das Gesundheitssystem entlasten kann und nicht letztlich das Gegenteil bewirkt. Von den Hunderten oder gar Tausenden von Pflegekraeften, die sich gegen eine Impfpflicht wehren und bereits angekuendigt haben, ihren Job zu schmeissen, wenn sie zur Impfung gezwungen werden, ganz zu schweigen.
Ich gehe davon aus, dass wir mit einer Impfpflicht unser bereits aufgrund der bisherigen fehlerhaften Entscheidungen stark angeschlagenes Gesundheitssystem endgueltig ruinieren werden.
Es scheint vernünftig, was die Strafrechtlerin schreibt, ist es aber nicht. Was über eine Impfpflicht für vulnerable Gruppen hier steht, ist einfach nur blöd und undifferenziert. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, auf der Intensivstation zu landen grundsätzlich.
Welche Studie belegt denn genauestens, wie lange der Impfstoff bei altersbedingt geschwächtem Immunsystem wirkt? Hätte man untersuchen können, es waren genug Kaninchen da. Hat man nicht. Es ist bis jetzt völlig unbekannt, wieviele Menschen wegen Corona auf Intensivstationen behandelt werden.
Vor die Welle kommen, ist genauso dämlich.
Wie war das noch mit Alpha, Delta?Und was wird wohl aus Omikron?
Für diese sogenannte Impfung, die perverse Aktion, meinen Körper dazu zu zwingen, seinen Feind selber zu produzieren, irgendeine Rechtfertigung.
"Es ist bis jetzt völlig unbekannt, wieviele Menschen wegen Corona auf Intensivstationen behandelt werden"
Stimmt auffallend. Aber ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob wir ueberhaupt die Zahl der "IT-Patienten mit positivem PCR-Test" (voellig unabhaeengig von Krankheitssymptomen oder Impfstatus) kennnen. Mir ist aufgefallen, dass wir am 02.12. und 03.12. wieder einmal laut RKI taeglichem Situationsbericht weniger hospitalisierte Covid-Patienten als ITS-Covid-Patienten haben. Dazu sehe man sich die Zahl der "hospitalisierte Gesamt /100.000 Einwohner" an. Dieser Wert betrug m DOnnerstag 5.47 und am Freitag 5,52. Rechnet man beide Werte auf die Gesamtbevoelkerung (Stand 30.06. waren das 83.129.285) hoch,
so erhaelt man 4.547 bzw. 4589 hospitalisierte an diesen beiden Tagen. Davon waren laut den selben Berichten 4.690 bzw. 4.693 Patienten auf de Intensivstation. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie das RKI knallhart ermittelt, dass ueber 100% der hospitalisierten Covid-Patienten auf der Intensivstation liegen. Das *muss* natuerlich die Gefaehrlichkeit des Virus beweisen!
sehe ich genauso.
Niemand wird belegen können, dass ein einst überwundener Krebs, eine gut eingestellter Bluthochdruck oder eine Schilddrüsenunter oder überfunktion, oder oder oder erst durch die neuartige Technologie aus dem Ruder geraten ist.
Niemand wird belegen können, dass ein ü 60 järiger Mensch nach Injektion besser oder schlechter eine Infektion durchsteht. Erst recht nicht, wenn die "kontrollgruppe" nicht mehr existiert.
Das ist mein erster Kritikpunkt. Es existiert null aktive Pharmakoviliganz, und die Institutionen die das leisten könnten bekommen keinen Auftrag in der Sache. Dr. Wodarg hat das von Beginn an bemängelt.
Wenn ich auch nicht von mir ausgehen kann, so habe ich nur von 1 "verstorben an mit corona ü‑80 mit Vorerkrankungen ungeimpft, da 2020" und mittlerweile 2 an mit Injektionen verstorbenen (gesund ohne Erkrankung plötzlich und unerwartet) 1 Verstorbener an mit Corona mit Injektion + mindestenss 3 schweren Erkrankungen im zeitlichen zusammenhang mit der Injektion vernommen. Bisher war keine mir nahestehende Person betroffen. Es ist nur eine Momentaufnahme. Ich leite daraus keine allgemein gültigen Wahrheiten ab.
Popularklage Bayern gegen COVID-19 Impfzwang
Die Popularklage wurde am 04.12.2021 eingereicht.
"..Wir beobachten daher mit großer Sorge, wie aktuell Bürger, die aufgrund einer eigenständigen Risikoabwägung zu dem Ergebnis gekommen sind, dass sie jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt eine Impfung gegen eine COVID-19-Erkrankung noch nicht vornehmen wollen, stigmatisiert und diskriminiert werden und insbesondere durch die Regelungen der §§ 3, 3a, 16 und 17 der Vierzehnten Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (14. BayIfSMV) in der Wahrnehmung ihrer sozialen Teilhaberechte, aber auch in ihrer Ausbildung und Berufsausübung erheblich beeinträchtigt werden oder sogar gänzlich ausgeschlossen werden sollen. .."
https://impfentscheidung.online/popularklage-bayern-gegen-covid-19-impfzwang/
Aha, der Ethikrat bewegt sich mal Richtung Grundgesetz, aber staatlich verordnetes sozialverträgliches Ableben nach Eintritt ins Rentenalter wäre schon okay?
Die bedingte Zulassung wurde für ein Jahr verlängert.
Kann mir jemand die Frage beantworten, ob man mit einem bedingt zugelassenen und daher noch immer experimentellen Impfstoff überhaupt eine Impfpflicht verhängen darf?
Kann ich.
NEIN!!!
@ Eine Landapothekerin: Sag ich auch immer – aber es interessiert anscheinend niemand!
Moeglicherweise bei einer IFR von 50% oder hoeher und einer hinreichend hohen Wirksamkeit der Impfung, aber auch dann eigentlich nur fuer die Personen, die ur Risikogruppe der Krankheit zaehlen. Da *keiner* dieser Punkte gegeben ist, duerfte eine Impfpflicht eigentlich fuer *niemanden* in Frage kommen, noch nicht einmal fuer die Risikogruppen.
Diese "Argumentation" ist nicht minder gefährlich als das, was allgemein "diskutiert" wird. Der Staat hat Menschen, egal zu welchen Gruppen man sie willkürlich zusammenfassen kann, nicht zu gefährlichen Objekten zu degradieren, in die er experimentelle Sachen reinspritzen kann, wie er gerade lustig ist.
Ich vermisse, wie schon in den Hochverratsbeschlüssen aus Karlsruhe, auch in diesem Pamphlet den Begriff "Menschenwürde". Und solange diese nicht in der juristischen "Debatte" endlich wieder in den Mittelpunkt gerückt wird, ist jegliches Geschwurbel über vermeintlich gerechtfertigte "Maßnahmen" vollkommen obsolet.
Wenn der Scheiß hier Jahre dauern soll, dann hat der Staat die Kapazitäten zu schaffen, um die Folgen zu beseitigen oder zu lindern. Aber er kann nicht weiterhin die Menschen für sein (vorsätzliches) Versagen in Geiselhaft nehmen.
Nähme man die Argumentation in Sachen Corona auch nur halbwegs ernst, müsste man von heute auf morgen den gesamten Straßenverkehr verbieten.
@DS-pektiven: Im vollständigen Text kommt Menschenwürde vor. Da es rechtlich heikel ist, solche Artikel vollständig zu zitieren, habe ich eine Auswahl getroffen. Wer hat wen verraten bei den "Hochverratsbeschlüssen aus Karlsruhe"? Die RichterInnen haben den Job gemacht, für den sie eingesetzt wurden.
"Die RichterInnen haben den Job gemacht, für den sie eingesetzt wurden." Ich nehme diesen letzten Satz als Satire, denn es gab Richter, zu einer Zeit, einer gewissen, die auch nur ihren Job gemacht hatten. Und, ach ja, sie wurden nicht bestraft. Richtig, erinnere mich.
Es wird eine iRNA immunisierte Gemeinschaft modelliert,
so wie die Virus-Varianten modelliert werden,
die passen Teststäbchen modelliert werden,
die epidemische Lage modelliert wird,
wird jetzt die Transmissionsreduzierung modelliert:
Ergebnis ist, alle ungeimpften Altmenschen sind Giftschleuderer und müssen separiert in den Lockdown, retten kann uns nur die Genspritze (oder umgekehrt?)
Herr Michael Müller:
Und: «Impfen wirkt», so Müller. «Aber es gibt bei uns einfach noch zu viele Ungeimpfte, die unser Zusammenleben gefährden: Der Großteil der Corona-Patienten in den Kliniken sind Menschen, die bisher nicht geimpft wurden. Das verhindert einen dauerhaften Exit aus dieser Pandemie und den Weg zurück in eine sichere Normalität.»
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/7146826–958092-mueller-wir-brauchen-jeden-einzelnen-fue.html
Ab 8.12.2021 gilt Tanzverbot und Maskenpflicht beim 2G-Glühwein – bitte Strohhalm nicht vergessen
es dürfen nur noch 2 Ungeimpfte privat getroffen werden
https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1153832.php
die Humboldt Uni Theoretische Biologie und Life-Science liefert das passende Model für die Leopoldina Lockdown und Impfpflicht Empfehlung mit der maßgeblichen Variable Ungeimpfte sind 9mal ansteckender als Geimpfte: Garbage in garbage out
https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2021_Coronaviurs-Pandemie_Klare_und_konsequente_Ma%C3%9Fnahmen.pdf
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.24.21266831v1
die STIKO modelliert die fehlende Transmissionsreduzierung in die Zukunft – so geht Pseudowissenschaft
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/48/Tabelle.html;jsessionid=D9F93D5CDBA519E9639A7EE3173C06BD.internet102?nn=2371176
Übrigens sind nach diesem Bericht auch viele geimpfte auf Station (nur knapp <50%), wobei geimpfte symptomlose nicht erfasst werden, sehr wohl aber symptomlose Ungeimpfte für den Bonus abgerechnet werden, zudem wird nicht erfasst mit welchen anderen SARI-Diagnosen Geimpfte die Stationen verstopfen.
Genau wie bei den BVerfG-Urteilen zum Modell Klimaschutz und Modell Bundesnotbremse wird wohl auch das Modell Gemeinschutz durch Impfung durchgewunken werden und die Menschenrechte zum QR-Code sowie die Grundrechte per smarter App freigeschaltet.
Der Demokratischen Widerstand in Berlin ist verboten worden, dafür gibt es 200+ Antifa-Hass-Demos.
Wird die Antifa dann die Lager der gemeinwohlschädlichen Wissenschaftsleugner bewachen?
Was sagt denn das ewig lächelnde Ethik-Covergil B. zu dieser abweichenden Meinung? Jede Dosis muss in einen Arm? Eskalation?
Selbst eine Impfpflicht light ist nicht gerechtfertigt angesichts der Harmlosigkeit des besagten Virus und der noch immer nicht bewiesenen Wirksamkeit der Impfung bei gleichzeitig gravierenden, ja sogar tödlichen Impffolgen.
Und wenn nun mit dem Argument der Kontrolle dieses besagten Virus und seinen Varianten und Mutanten argumentiert wird: Diese darf es niemals geben, da dies einen Polizeistaat erfordert.
Corona ist eine totalitäre Ideologie. Keiner der "Experten" traut sich offenbar, dies als Kritik voranzustellen.
Wenn sie wirklich an das Märchen von der Überlastung der Intensivstationen durch Verseuchte glaubt – was alle Höflinge eifrig trompeten – wieso schlägt sie dann nicht vor, die Kapazitäten auszubauen?
Stattdessen Impfpflicht für über 60-jährige, die sich dann nach zahlreichen Bußgeldbescheiden beim Flaschensammeln auf der Straße einfinden dürften.
Widerlich.
Videohinweise am Samstag
04. Dezember 2021 um 9:00
Ein Artikel von: Redaktion
5.
2G – direkte und indirekte Impfpflicht – Kilian Forster spricht mit Prof. Dr. Katrin Gierhake #allesaufdentisch
Kilian Forster ist Musiker und Veranstalter. Prof. Dr. Katrin Gierhake ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht, intern. Strafrecht und Rechtsphilosophie.
Abstract Prof. Dr. Katrin Gierhake: Staatliche 2 G oder 3 G Regeln sind erhebliche Freiheitsbeeinträchtigungen, die der Staat rechtfertigen muss. Dabei sind sowohl empirische wie normative Gesichtspunkte zu berücksichtigen.
Die Methode, den Bürger durch immer weiter reichendes “Nudging” in eine bestimmte, vom Staat gewollte Richtung zu drängen, ist legitimatorisch höchst problematisch.
Denn die Grundlage unserer Rechtsordnung ist das selbstbestimmte Subjekt.
Quelle: allesaufdentisch, 19.11.2021
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78603
Dieser "Impf"zwang würde auch gegen die "Charta der Grundrechte der Europäischen Union" verstoßen, in dem es heißt, das im Ramen der Medizien die einwilligung zu solchen "Impfungen" freiwillig sein muss:
https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_de.pdf
Die Verfassung der BRD, die anstelle eines Friedensvertrages mit ganz Deutschland tritt, ist faktisch die Durchführungsbestimmung eines diktierten Besatzungsstatutes. Schreibt Alexander Abusch 1950 in Der Irrweg einer Nation.
Insofern passt doch da eine Impfflicht bestens rein.
Mit den besten Grüßen zum Wochenende 😉
@Erfurt: Endlich entlarvt! Es sind die Alliierten, die dem deutschen Volk die "Impfpflicht" aufdrücken.
@aa, Man, man , man, Alter, nicht die Alliierten sondern die Wallstreet! Ist das so schwer zu verstehen!?
Ansonsten lagen Sie schon fast richtig. Nur sind die Alliierten eben nicht die Alliierten denn die UdSSR hat den Krieg ganz alleine entschieden und den Faschismus in ganz Europa ganz alleine besiegt. Von wegen Alliierte!
Und daß das Grundgesetz ein Diktat ist, dazu haben sich nicht nur Politiker wie Williy Brandt bekannt. Im Übrigen erfolgte dieses Diktat und die Teilung Deutschlands entgegen der Beschlüsse des Potsdamer Abkommen. Und: Dieses Abkommen haben auch die westlichen Alliierten unterschrieben!
Nur haben sie sich nicht an ihr Versprechen gehalten und Deutschland völkerrechtswidrig geteilt. So ist das was wir heute haben eben auch nur die Folge dessen daß die Wurzeln des Faschismus in der BRD nie beseitigt wurden.
Schönen Sonntag!
Auch hierbei ist ohne Berechtigung und ohne Auseinandersetzung mit den Gegenindizien unterstellt, dass die Behauptungen der "wissenschaftlichen" Regierungsberater über Erkrankungsgefahr und Behandlungsmöglichkeiten eine hinreichende Beweisgrundlage hätten.
"Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert."
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html
Das gilt auch für "Risiko-Gruppen".
Liebe Frau Professor Rostalski, ich wäre nicht so alt geworden wie ich bin, wenn ich nicht gelernt hätte, auf mich zu achten (und Schicksal ist auch immer mit dabei). Das gedenke ich auch weiterhin zu tun. Ich habe darin langjährige Übung.
Damit ist alles gesagt.
Erst mal kommt die Prüfung der Tauglichkeit; alleine daran gibt es erhebliche Zweifel, wenn man sich die Mühe macht, das angeblich verfolgte Ziel mit anderen, ebenso legitimen Zielen, zu vergleichen. Lungenkrebspatienten, von denen 90% Raucher sind, landen auch meist früher oder später auf ITS, also muss man wohl Rauchen verbieten und Raucher zum Entzug verpflichten, mit Buß- und Zwangsgeld, wobei die Analogie hinkt, weil das eine Risikoreduktion und Pflicht zur Unterlassung bedeutet. Also einmal abgesehen davon lautet die Frage: Ist das Mittel geeignet, um das angebliche Ziel zu erreichen?
Das ist eigentlich 1. Semester ÖR. Und wenn man sich die Wirksamkeit der Jauche ansieht (1% absolute Risikoreduktion bei im Vergleich zu anderen "Impfungen" häufigen und massiven "Neben"wirkungen) kann man angesichts der zahlreichen "Impfdurchbrüche" wohl kaum davon sprechen, dass sie geeignet ist, das Ziel zu erreichen. Von den manipulierten Statistiken ("Impfstatus unbekannt"!/ Gernot Marx: Keine Ahnung, wieviele "Geimpfte" auf ITS liegen") ganz zu schweigen.
"In Deutschland sind derzeit mehr als drei Millionen Menschen über 60 Jahre nicht geimpft."
Wo kommen diese präzisen Zahlen her? Vom RKI, die bei den Impfungen vergessen hatten mitzuzählen? Oder wurde doch ein Chip mit verimpft, der eine Fernauslesung ermöglicht? ,)
Ich bin über 60 und nicht geimpft. Wo die anderen Millionen sich verstecken, weiß ich nicht. Ich kenne keinen einzigen davon persönlich. Und wenn ich ständig hören und lesen muss sowie gesagt kriege, dass ich Risikogruppe bin, dann könnte ich vor Wut in die Tischkante beißen.
Ich bin 84 und auch nicht geimpft.
Ich kann Ihnen nur beipflichten, denn ich fühle mich nicht der Risikogruppe zugehörig.
Ich lebe allein, achte sehr auf meine Ernährung, gehe kaum aus dem Hause – das war schon vor Corvid 19 so. Mache aber meine kleinen Fahrradtouren.
Warum soll ich also, nur auf Grund meines Alters , zu Risikogruppe gehören ?
Die Leute sind nicht fähig, Geimpfte und Nichtgeimpfte zu ermitteln, schmeißen Äpfel und Birnen in einen Sack, weil es Ihnen in den Kram passt , die Statistiken zu türken , um die Leute unter der Wuchtel zu halten .
Ein Haufen von Arschlöchern und jetzt mit Lauterbach als Gesunheitsminister.
Haleluja. !!!!
Ständig das Argument "Überlastung der Intensivstationen"
Leseempfehlung:
25.11.2021 Norbert Haering
Krankenhausbetreiber werden mitten in der Pandemie fürstlich für Bettenabbau belohnt
https://norberthaering.de/news/bettenabbau-subvention/
Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt bekommt trotz Subventionen und Ausgleichszahlungen in 2‑stelliger Milliardenhöhe an die Gesundheitsindustrie das Problem des Personal- und Bettenmangels nicht geregelt?
Diskussionsbedarf besteht über den Ct-Wert:
Positiv getestet, aber nicht ansteckend
Ob jemand trotz eines positiven Corona-Tests nicht mehr ansteckend ist, kann der sogenannte Ct-Wert zeigen. Dieser Laborwert gibt an, wie viele Zyklen ein PCR-Test durchlaufen musste, um ein positives Ergebnis zu zeigen. Je höher der Wert, desto weniger Virusmenge ist vorhanden. Bei Proben mit viel Virusmaterial schlägt der Test oft schon nach 15 Ct-Runden an. Ab etwa 30 Runden findet sich in der Regel aber kein Virus mehr, das vermehrungsfähig wäre.
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-test-ct-wert-umfrage-gesundheitsaemter‑1.5057646
Sowie über die Berechnung der Inzidenz
https://tkp.at/2021/12/04/mogelpackung-inzidenz/
u.v.m.
Eine "Impfpflicht" ist rechtlich undenkbar: man kann vor Gericht nicht schlüssig darlegen, warum man sich gegen eine Atemwegsinfektion "impfen" lassen soll erstens und zweitens nicht schlüssig darlegen, dass es sich überhaupt um "Impfstoffe" handelt, die darüber hinaus und einerseits in erheblichem Maß zu "Nebenwirkungen" führen und andererseits keine andere "Wirkung" entfalten als die, die Goldgrube zu füllen. Nicht zuletzt sind die "Impfstoffe" nicht zugelassen. Lachhaft.
Let's say: der Klassenfeind blufft. Einfach nur nein sagen, das ist alles.
Er blufft nur und die Gemeinde ist wie aufgeschreckte Hühner. Dabei ist es nur zum Lachen, das Affengrippespritztheater feat. by Pfizer Inc.
Es besteht ebenfalls Diskussionsbedarf darüber, ob der Staat Bürger, die nicht geschützt werden wollen, zwangsweise schützen darf.
Das BVerfG meinte:
Es gibt eine "Freiheit zur Krankheit"
Ein Straftäter im Maßregelvollzug hat das Recht, Zwangsbehandlungen abzulehnen, es gibt eine "Freiheit zur Krankheit", so das BVerfG. Diese ende aber, wenn zum Beispiel das Personal der Anstalt geschützt werden muss.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/2bvr186617-2bvr131418-bverfg-patientenrechte-massregelvollzug-patientenverfuegung-freiheit-krankheit-schutz-dritter/
Wenn selbst mehrfach geimpfte Personen Infektionsträger und ‑verbreiter sein können, schwer erkranken können, bis hin zum Tode, und wenn Impfungen keinen Fremdschutz gewährleisten, sondern lediglich dem Eigenschutz dienen (milderer Verlauf).… dann wäre m.E. eine gesetzliche Impfpflicht nicht mehr verhältnismäßig – sondern hohe Investitionen in Pflegepersonal und Betten angezeigt.
Dies schadet allerdings der Rendite.….
Nichts hat sie mit Sophie Scholz gemein, aber auch gar nichts!
Ganz im Gegenteil…
https://twitter.com/Herr_Kaleun/status/1467086616099540994/photo/1
@Le Menge: Wer mag Sophie Scholz sein? Die Frau von Bubi?
Das war der dunkel erinnerte Aufhänger:
Sarah Bosetti@sarahbosetti
"Nichts verbindet Euch mit Anne Frank und nichts mit Sophie Scholl. Nichts."
https://twitter.com/sarahbosetti/status/1330257874522660867
https://twitter.com/GoatsMoa/status/1467136461006905347/photo/1
eine impfpflicht für die "unproduktiven", um zu verhindern, daß diese "intensivpflichtig" werden.
meine mutter soll geimpft werden, damit sie nicht "intensivpflichtig" wird und dadurch das gesundheitssystem, die wirtschaftlichkeit der intensivindustrie stört, überlastet.
die auffrischung bedeutet den erwerb einer immunschwäche, weil der körper verausgabt wird.
am teuersten ist das alter.
Was für ein Flop. Man erkennt den Ansatz und möchte ihn mögen aber wenn man fertig gelesen hat… Sie mag ja Ahnung von Recht haben und nach der Notwendingkeit bzw. Angemessenheit zu fragen geht schon mal in die richtige Richtung aber wie um alles in der Welt ist möglich zu diesem Ergebnis zu kommen? (Rethorische Frage…)
Ja, ein Impfzwang ist nicht nötig und ja, er ist auch nicht angemessen aber genauso wenig nötig oder angemessen ist es bestimmten wie auch immer definierten Gruppen Impfungen aufzuzwingen. Jeder, aber auch wirklich jeder, Eingriff in die Grundrechte irgendwelcher Menschen ist unnötig und unangemessen solange man alternativ auch einfach das marode Gesundheitssystem sanieren könnte. Der Personalmangel in den Pflegeberufen ist mit nichten ein unlösbares Problem zumal das Fachpersonal durchaus vorhanden ist.
Man muss ihm nur die Rückkehr in den Beruf schmackhaft machen. Das beudet natürlich, dass man Geld in die Löhne investieren muss. Hätte man die xdutzend Milliarden die für nutzlose Maßnahmen und gefährliche Pseudoimpfstoffe ausgegeben wurden in bessere Arbeitsbedingungen für die Pflegeberufe investiert bräuchte man über irgendwelche Horrorszenarien schon lange nicht mehr nachdenken.
Fazit: Die Dame abeitet genauso der Pharmalobby zu wie ihre Kollegen auch. Sie versucht der Sache nur eine Art progressiven Anstrich zu geben. Pfui.
https://twitter.com/gdr999999/status/1467180646183235586/photo/1
Jetzt fehlen denen dort eigentlich nur 2 Corona-Grundimmunisierungen und dann 2 bis 4 Booster jährlich zum vollen Impfglück!
Wir machen das dann einfach nach!
https://twitter.com/richardursomd/status/1467009531662282756/photo/1
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1467076007026900997/photo/1
Ich – Ü60, aber noch niemals wegen eines Infektes krankgeschrieben – werde mich einem Impfzwang nicht beugen. Gerne aber verzichte ich im Gegenzug auf eine Behandlung im Krankenhaus – und erst recht auf der Intensivstation.
Frau Rostalski hat – mit Verlaub – einen sehr "tiefen Sprung in der Schüssel", wenn Sie überlegt,…
"Ob unter diesen Maßnahmen auch eine Impfpflicht für alle über 60-Jährigen sein muss, wie es sie seit Kurzem in Griechenland gibt? Dies ist von der Effektivität anderer Maßnahmen abhängig, die gegenüber diesem Personenkreis ergriffen werden könnten. Zu denken ist insbesondere an umfangreiche Kontaktbeschränkungen für diese Menschen…"
Schon der Ausdruck "diese Menschen" dann durch "umfangreiche Kontaktbeschränkungen" von der Allgemeinheit zu isolieren, klingt nach ziemlich düsterer Gesinnung.
Im Ethikrat befinden sich anscheinend die hellsten Leuchten unserer Gesellschaft!
@ Anybody
Ja, es ist der Geist des Faschismus, der sich allerorten zeigt, bei den einen offen, bei den anderen verdeckt.
Es kann überhaupt nie und nirgendwo einen Grund für eine Impfpflicht geben. Entweder die Scheiße wirkt, dann sind die, die geschützt werden wollen, geschützt. Oder sie wirkt eben nicht, dann gibt es eh keinen Grund dafür. Es gibt keine Pflicht zur Gesundheit. Und 80% der Übergewichtigen, Raucher, Trinker, unter Bewegungsmangel leidenden und sich ungesund ernährenden Bevölkerung – meist in Personalunion – sollte sich das lieber nicht wünschen.
Übrigens: Die "vierte Welle" ist doch längst gebrochen. Die "Infektionen" sind laut RKI seit Anfang letzter Woche rückläufig. Und es stirbt eh kaum noch einer "an und mit" – eh der unwissenschaftlichen (weil keine Kausalzusammenhänge indizierend) Floskel schlechthin.