Warum Karl Lauterbach noch fest im Sattel sitzt

Viele fra­gen sich, wie jemand, der sich jeden Tag mehr demon­tiert, der Milliarden Euro ver­schwen­det hat für (zum Glück) unge­nutz­te "Impfstoffe", des­sen Prognosen nach­weis­lich falsch waren und der kei­nen Satz gera­de­aus spricht, im Amt blei­ben kann. Vielleicht gibt es eine ein­fa­che Antwort.

Zweifellos beschä­digt Lauterbach die Bundesregierung mit jedem Tag mehr, an dem er im Amt ver­bleibt. Doch wel­che Wahl hat Kanzler Scholz? Wo soll er anfan­gen mit einer Kabinettsumbildung? Er steht einer Regierung vor, in der nahe­zu jedes Ressort auf Teufel komm raus sein eige­nes aber­wit­zi­ges Programm fährt. Da erklärt die Außenministerin mal eben den Russen den Krieg, der Verkehrsminister schert sich nicht um Vereinbarungen im Koalitionsvertrag, die Innenministerin hat ohne­hin ande­re Pläne, der Finanzminister setzt eher das CDU-Programm um, der Wirtschaftsminister weiß weder aus noch ein, schei­tert kolos­sal mit jeder sei­ner Ankündigungen und und und.

Noch kann der Unmut in der Bevölkerung – wie in der Coronakrise – mit Geldgeschenken halb­wegs ein­ge­dämmt wer­den. Doch fra­gen sich immer mehr Menschen, wer jemals die Fantastilliarden für Şahin und Selenskyj bezah­len soll. In die­ser Situation gibt es für Scholz nur ein "Augen zu und durch". Wie bei Corona fehlt für den Ukrainekrieg ein "Plan B". Es wird, buch­stäb­lich koste es, was es wol­le, an einer ein­mal fest­ge­leg­ten Ideologie fest­ge­hal­ten. Wir rot­ten das Virus aus und befrei­en die Krim. Daß immer mehr Menschen fra­gen, ob damit ihre Interessen ver­tre­ten wer­den oder die der Pharma- und Rüstungsindustrie oder gar (Verschwörungstheorie!) geo­po­li­ti­sche Interessen der USA die Überhand gewin­nen, wird ausgeblendet.

In die­ser Situation, in der das Vertrauen in die eta­blier­te Politik immer mehr schwin­det, was sich glück­li­cher­wei­se noch nicht in einer Hinwendung zu den schlimm­sten Rattenfängern aus­drückt, wie die Berliner Wahl (mit bedenk­li­chen Ausrutschern) zeigt, bleibt Scholz nur, "Stärke und Geschlossenheit" zu simu­lie­ren. In Wirklichkeit han­delt es sich um geball­te Rat- und Hilflosigkeit. Die Spekulation, bei einem recht unwahr­schein­li­chen Wahlerfolg Faesers in Hessen Frau Giffey ins Kabinett zu holen, muß als aben­teu­er­lich ange­se­hen wer­den. Schließlich ist die Berliner Wahlverliererin die mit Abstand unbe­lieb­te­ste Regentin eines Bundeslandes. Sollte bei einer Pöstchen-Rochade Lauterbach geop­fert wer­den, wür­de das gan­ze Regierungskartenhaus ver­mut­lich zusammenfallen.

So kann Lauterbach davon aus­ge­hen, daß er wei­ter fol­gen­los dilet­tie­ren und deli­rie­ren darf. Das wird nicht lang­fri­stig das Kartenhaus auf­recht erhal­ten. Für den Fall wer­den die Karten neu gemischt und erneut ein fra­gi­les Gebäude errich­tet. Jedenfalls, solan­ge die WählerInnen nicht erken­nen, daß es nicht ihr Spiel ist, das da gespielt wird. Noch gibt es zu vie­le mit der irri­gen Meinung, man müs­se das Herrschaftspersonal nur mal aus­wech­seln, dann wer­de alles bes­ser: Wegner statt Giffey, Trump statt Biden. Bei der heu­ti­gen Wahl hat sich ein Drittel sol­chen Scheinalternativen ver­wei­gert. 9 Prozent der­je­ni­gen, die gewählt haben, stimm­ten für "Sonstige". Längst nicht alle, die das Spiel ableh­nen, sind von einem demo­kra­ti­schen Impetus getrie­ben. Aber es liegt hier neben den zäh­ne­knir­schend einer Partei Folgenden ein Potential vor, das Herrschaft und nicht nur das jewei­li­ge Personal in Frage stel­len kann. Nötig wäre dafür ein Austausch über die eige­nen Interessen jen­seits derer von Macht und Profit. Gelingt das, wäre ein Weg gebahnt zur Selbstorganisation und zu einer wirk­li­chen demo­kra­ti­schen Gestaltung des Lebens unab­hän­gig von ein­stu­dier­ten Wahlritualen. Ist nicht von mir: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

40 Antworten auf „Warum Karl Lauterbach noch fest im Sattel sitzt“

  1. «Aber es liegt hier neben den zäh­ne­knir­schend einer Partei Folgenden ein Potential vor, das Herrschaft und nicht nur das jewei­li­ge Personal in Frage stel­len kann. Nötig wäre dafür ein Austausch über die eige­nen Interessen jen­seits derer von Macht und Profit.»

    Zustimmung. – Es wäre aller­dings wich­tig, sich über­haupt erst ein­mal mit den tat­säch­li­chen glo­ba­len Machtstrukturen zu beschäf­ti­gen, damit man weiss, wo die eigent­li­chen «Strippenzieher» sit­zen und wie sie ihre Macht organisieren.

    Beispielsweise ist immer noch recht wenig bekannt, dass sich in den letz­ten 20 Jahren Kapitalkomplexe vom Typ Black Rock & Co. mit einer erheb­li­chen Organisationskompetenz ent­wickelt haben. Das genann­te Politpersonal steht, direkt oder indi­rekt, auf deren Gehaltsliste. 

    Werner Rügemer hat sich seit län­ge­rem damit beschäf­tigt. Hier ein Interview mit ihm dazu. Am Ende eini­ge Hinweise zur ange­spro­che­nen Frage nach Alternativen.

    https://​apo​lut​.net/​n​a​t​o​-​a​k​t​e​-​b​l​a​c​k​r​o​c​k​-​k​a​u​f​t​-​d​i​e​-​u​k​r​a​i​n​e​-​w​e​r​-​s​t​e​h​t​-​d​a​h​i​n​t​e​r​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​m​i​t​-​w​e​r​n​e​r​-​r​u​e​g​e​m​er/

  2. "Zweifellos beschä­digt Lauterbach die Bundesregierung …"

    Bundesregierung oder ist dies die loka­le Verwaltungsstelle über­ge­ord­ne­ter Konzerne mit zwi­schen­ge­schal­te­ten aus­wär­ti­gen "Regierungen" und Abstimmunsrunden und supra­na­tio­na­len Organisationen? Dies kann man unter­schied­lich sehen. 

    Kalle hat wohl eher die Funktion eines lob­by­isti­schen Blitzableiters. Warum? Es ist die Nase! Je län­ger die Nase ist, desto bes­ser sind die Ergebnisse als Blitzableiter. Daher sieht er in Talkshows wahr­schein­lich auch so mit­ge­nom­men aus und phan­ta­siert. Man kann sich die Kabinettssitzungen bild­lich vor­stel­len, wenn der Rest die Blitzableiterfunktion ein­for­dert. Komm schon Kalle, eine geht noch! Mach schon, Kalle!

    Im Übrigen: Die Zahl der Anwärter für den Posten eines soge­nann­ten Gesundheitsministers im Rahmen hal­ten. Und ob man mit z.B. Dahmen wesent­lich bes­ser dran wäre, dies kann durch­aus ange­zwei­felt wer­den. Eine opti­ma­le­re Lösung wäre wahr­schein­lich, den Posten ersatz­los zu strei­chen. Vielleicht könn­te der eine oder ande­re Beschäftigte im Gesundheitsministerium dann doch ver­nünf­ti­ge Arbeit ablie­fern. Dies gilt auch für eini­ge ande­re Ministerien.

  3. Dass die Europäer in der Ukraine-Frage – nicht erst sein letz­tem Jahr – mehr oder weni­ger gezwun­ge­ner­ma­ßen Getriebene US-ame­ri­ka­ni­scher glo­ba­ler Interessen sind, ist doch kei­ne Verschwörungstheorie. Das sieht ein Blinder mit Krückstock.
    Genauso wenig ist die Plandemie auf dem Mist der Bundesregierung gewach­sen. Eher hat sie ver­sucht, sich an die Spitze einer Herde zu sez­ten, in der sie ohne­hin Getriebene ist. Man will halt immer der Beste sein, auch beim Scheiße-Fressen. Vielleicht sogar beim Sterben.

  4. https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​M​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​-​C​O​V​I​D​-​1​9​/​A​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​s​b​o​g​e​n​-​d​e​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    Hallo? HALLLLOOOO? Noch jemand wach?
    Merkt denn kei­ner was? Die Behörde, die dem Gesundheitsministerium unter­stellt ist, gibt DEFINITIV Todesfälle nach der Anwendung eines / meh­re­rer phar­ma­zeu­ti­scher Produkte zu, die von eben DEM Gesundheitsministerium (ober­halb des RKI in der Struktur) nach wie vor emp­foh­len werden.

    Wie kann das Bundesgesundheitsministerium oder wie kön­nen alle Gesundheitsminister der unter­schied­li­chen Bundesländer in Deutschland mit dem Wissen um die­se Todesfälle (RKI Aufklärungsbogen "ein­zel­ne Personen ver­star­ben") immer noch Werbung machen für die Produkte? Wie kön­nen sie, die Landesregierungen, immer noch Empfehlungen zum "Corona-Schutz-Impfen" aus­spre­chen? Müssen die nicht alle ihre Homepages ändern, wenn das RKI auf der RKI-Website von Todesfällen berichtet?

    Der ein­zel­ne Proband, der noch grü­belt, las­se ich mich behan­deln oder nicht?, gut, der liest den Aufklärungsbogen und sagt, nö, das Gift neh­me ich nicht. Aber ganz gene­rell – über­all wird in Deutschland immer noch die Anwendung von nach­ge­wie­se­nen töd­li­chen Medikamenten empfohlen.

    W A R U M ?

    Warum hat die Bundesregierung, hat Deutschland ein Interesse dar­an, ent­ge­gen der Informationen des RKI, nach­ge­wie­sen töd­li­che Produkte zur Anwendung zu empfehlen?

    Hallooo? Fällt das denn kei­nem auf? Schlaft Ihr alle? Immer noch oder schon wieder?

    1. https://beipackzetteln.de/aspirin-tabletten#collection‑4

      Hier ist mal ein Beipackzettel eines übli­chen Kopfschmerzmittels.

      Steht da irgendwo: 

      "EINZELNE PERSONEN VERSTARBEN." Steht das da?!

      ?

      Kann ich nicht entdecken.
      Mich amü­siert das alles jetzt nur noch.

      Ein Medikament, diver­se mRNA-Medikamente, die zum Tod der Nutzer welt­weit führ­ten, wer­den immer noch emp­foh­len, um Auswirkungen von unter­schied­li­chen Atemwegsviren in irgend­ei­ner Form zu verhindern.

      Die Leute, die das lei­der schon aus­pro­biert haben, lan­den gele­gent­lich im Rollstuhl, in Post-Vac-Zentren, (umeti­ket­tiert: Long-Covid-Zentren), ster­ben nach Thrombosen etc. 

      Es ist also ein offe­nes Geheimnis: Hey, Du stirbst an dem Zeug, aber wir, die Gesundheitsminister der ein­zel­nen Bundesländer, das Gesundheitsministerium in Deutschland, die Gesundheitsämter raten Dir: Reihe Dich trotz­dem ein! Mach mit im Wettkampf um den besten Post-Vac-Platz, nimm Teil am mRNA-"SCHUTZIMPF"-Programm, egal, wie viel vor Dir schon gestor­ben oder krank dar­an gewor­den sind.

      —–

      1. Durchaus ver­dient jetzt Bayer, weil die armen "Impf"-Opfer mit rasen­den Kopfschmerzen Aspirin kau­fen MÜSSEN. Ich habe auch Aspirin irgend­wo im Schrank, aber ich habe kei­ne Kopfschmerzen, kein Post-Vac. Genau genom­men, sind Leute wie ich ein Ärgernis für die Pharmaindustrie. 

        Mit schlaf­wand­le­ri­scher Sicherheit habe ich die Anwendung die­ser mRNA-Produkte ver­mie­den, um hin­ter­her auch die Schmerztablette im Schrank zu las­sen. Wie habe ich die­se Zeit über­stan­den? Ich habe mir damals QR-Codes und eine Immunkarte selbst geba­stelt. Die habe ich aber nir­gend­wo vor­ge­zeigt, weil ich in 2021 und Anfang 2022 aus Prinzip alles, aber auch alles ver­mie­den habe, wo drau­ßen ein Schild ange­bracht war: Zutritt nur für Geimpfte und Genesene und Getestete. Ich woll­te ein­fach nicht mit sol­chen Leuten in einem Restaurant sit­zen, kann viel­leicht durch­aus sein, es waren damals eben­so schon etli­che Impfpassbesitzer mit Fake-Stempeln unter­wegs und in den Restaurants, ICH aber nicht, aus Prinzip nicht. 

        Und heu­te? Liegen womög­lich die Leute von damals krank zu Hause, wäh­rend ICH und eini­ge net­te Menschen, denen es genau­so geht wie mir, Essen gehen, ver­rei­sen, che­misch-phar­ma­zeu­tisch-unbe­han­delt ein­fach das tun, was uns gefällt.

    2. "Müssen die nicht alle ihre Homepages ändern, wenn das RKI auf der RKI-Website von Todesfällen berichtet?"

      Nein, das wer­den sie natür­lich nicht. Von staat­li­cher Seite wur­den Impfungen schon immer als völ­lig emo­ti­ons­lo­ses Abwägen zwi­schen dem mut­maß­li­chen Nutzen für vie­le und dem Schaden für (rela­tiv) weni­ge ver­an­schlagt. Dummerweise ver­hält es sich bei der Corona-"Impfung" genau umge­kehrt, was dem Staat (rela­tiv) egal ist und, weil's wei­ter mit dem glo­ba­len Impfgeschäft gehen soll, lei­der auch blei­ben wird…

      1. @TW: Der Ansatz wäre ja nicht falsch und wird bei jedem Medikament ver­wen­det. In die­sem Fall wur­den aller­dings alle Faktoren ver­fälscht. Die Gefährlichkeit, der Nutzen, die Nebenwirkungen wur­den bewußt nicht recher­chiert. Denn die Produktion der "Impfstoffe" lief bereits, gedopt mit Milliarden Steuergeldern welt­weit. Außerdem soll­te der mRNA-Technologie zum Durchbruch ver­hol­fen wer­den. Wir haben es mit einem Markt zu tun, der bei wei­tem grö­ßer ist als der mit ille­ga­len Drogen. Und selbst der wäre ohne staat­li­ches Tun nicht denkbar.

        1. Richtig, und genau des­we­gen ja auch mei­ne Kernaussage, daß der Staat und sei­ne feder­füh­ren­den Akteure den Teufel tun wer­den, der Corona-"Impfung" jetzt ein Schildchen "Unter Umständen tödlich/auf jeden Fall ris­kant!" zu ver­pas­sen, obwohl das eigent­lich über­fäl­lig wäre, aber den glo­ba­len mRNA-Plänen eher weni­ger dien­lich sein dürfte …
          Ob aller­dings nur "in die­sem Fall alle Faktoren ver­fälscht wur­den" möch­te ich stark bezwei­feln: das Kriminalitätsregister der Pharmazeutischen Industrie ist ja nicht so ganz uner­heb­lich, auch wenn z.B. die Kumpelei zwi­schen Bourla und von der Leyen der ver­äng­stig­ten Menschheit etwas durch­aus ande­res sug­ge­rie­ren soll­te. In ihrem mafiö­sen Ausmaß erscheint die Corona-"Impfung" frei­lich voll­kom­men bei­spiel­los, der soge­nann­te wis­sen­schaft­li­che Fortschritt bleibt gepfla­stert mit mensch­li­chen Opfern (von den Tieren nicht zu reden, das scheint ja sowie­so nie­man­den zu inter­es­sie­ren) und nahe­zu alle west­li­chen Staaten haben dabei mit­ge­macht; bezeich­nen­der­wei­se nur die ärm­sten haben sich dem (teil­wei­se) ver­wei­gert, einer der weni­gen Hoffnungsschimmer in die­ser ent­setz­li­chen Zeit …

        2. @TW und aa:

          Also, das lässt mir nun doch kei­ne Ruhe.

          Die Frage ist doch, kann man fest­stel­len, ab WANN die­ser Satz "Einzelne Personen ver­star­ben." auf der Website des RKI zu sehen ist? Dieser Aufklärungsbogen ist jetzt vom 9. Februar 2023. Der Text wird offen­sicht­lich gele­gent­lich geändert.

          Wo gibt es die Ausführungen der Aufklärungsbögen der Vergangenheit? Ab wel­chem Zeitpunkt genau hat das RKI die­se Warnung vor Todesfolgen veröffentlicht?

          Stand jetzt kann sich jeder "Impf"-Arzt, der Kochsalzlösungen ver­wen­det hat, jeder "Impf"-Passfälscher doch eigent­lich mit gutem Gewissen auf das RKI und exakt den Aufklärungsbogen beru­fen. EINZELNE PERSONEN VERSTARBEN.

          "Ich habe in Notwehr gehandelt." 

          Wenn die­ser wich­ti­ge Satz (Einzelne Personen ver­star­ben) schon von Anfang an, also von Januar 2021 in allen Aufklärungsbögen gedruckt und im Internet vor­han­den war, dann sind zwar die bedau­erns­wer­ten Opfer der "Impfung" vom Staat, von den abar­ti­gen 2G-Regeln bös­ar­tig in die "Impf"-Zentren genö­tigt wor­den. Aber in letz­ter Konsequenz hät­ten sie doch mit EBEN DIESEM AUFKLÄRUNGSBOGEN in der Hand zu ihrem Arbeitgeber (Krankenhaus, etc.), Schulleitung, gehen müs­sen, gehen kön­nen, damit her­um wedeln und sagen:

          *Nein, dan­ke, Chef, Chefin, ich kom­me gera­de aus mei­nem ört­li­chen "Impf"-Zentrum. Aber ich unter­schrei­be die Einwilligung nicht, weil ich jeder­zeit an dem mRNA-Produkt ster­ben kann. Hier! Lesen Sie selbst: DAS STEHT DA SCHWARZ AUF WEISS.*

          1. https://www.bbtgruppe.de/media/docs/coronavirus/2021–01-11-Aufklaerungsbogen-rki-neu.pdf

            Raffiniert. Böse, hin­ter­häl­tig. Abscheulich, betrügerisch.

            Hier ist ein RKI Aufklärungsbogen von Anfang 2021.

            KEIN Wort damals über "EINZELNE PERSONEN VERSTARBEN." 

            Die Verstorbenen hat man also erst so nach und nach ein­ge­baut in den Aufklärungsbogen-Text. 

            Und alle, die sich in 2021 behan­deln lie­ßen, auf jeden Fall die­je­ni­gen, denen man die Info, sie­he Link, damals gege­ben hat, wur­den in die Irre gelockt. Sie KONNTEN eben damals NICHT mit dem Wissen von heu­te NEIN sagen, wenn ihr Chef sie ins "Impf"-Zentrum genö­tigt hat. Oder doch? Hätten sie nicht auch mit der damals schon bekann­ten lan­gen Liste an Nebenwirkungen im Aufklärungsbogen von 2021 NEIN sagen kön­nen? Warum haben die Nie-"Geimpften" nein gesagt? Weil die Liste mit den schau­ri­gen, schäd­li­chen Auswirkungen der Präparate näm­lich schon gereicht hat für das "NEIN". Auch ohne den Satz "ein­zel­ne Personen verstarben".

            1. Zitat aus dem RKI-Aufklärungsbogen:

              Welche Impfreaktionen kön­nen nach der
              Impfung auf­tre­ten? Nach der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen kann es als Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff zu Lokal- und Allgemeinreaktionen kom-
              men. Diese Reaktionen tre­ten meist inner­halb von
              Tagen nach der Impfung auf und hal­ten sel­ten län­ger als 3 Tage an.

              Comirnaty ®: Die am häu­fig­sten berich­te­ten Impf-
              reak­tio­nen in der bis­her mehr­mo­na­ti­gen Beobach-
              tungs­zeit waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 80 %), Abgeschlagenheit (mehr als 60 %), Kopf- schmer­zen und Schüttelfrost (mehr als 30 %), Gelenkschmerzen (mehr als 20 %), Fieber und Schwellung der Einstichstelle (mehr als 10 %). Häufig (zwi­schen 1 % und 10 %) tra­ten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf.
              Gelegentlich (zwi­schen 0,1 % und 1 %) tra­ten Lymph
              kno­ten­schwel­lun­gen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in
              Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle auf.

              COVID-19 Vaccine Moderna ®: Die am häu­fig­sten be
              rich­te­ten Impfreaktionen in der bis­her zumeist zwei-
              mona­ti­gen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90 %), Abgeschlagenheit (70 %), Kopf- und Muskelschmerzen (mehr als 60 %), Gelenk-
              schmer­zen und Schüttelfrost (mehr als 40 %), Übelkeit oder Erbrechen (mehr als 20 %), Lymphknoten- schwel­lung in der Achselhöhle, Fieber, Schwellung und 

              AUFKLÄRUNGSMERKBLATT | Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen | Seite 3 von 3

              Rötung an der Einstichstelle (jeweils mehr als 10 %).
              Häufig (zwi­schen 1 % und 10 %) wur­de über all­ge­mei­nen Ausschlag sowie Ausschlag und Nesselsucht an der Einstichstelle berich­tet. Gelegentlich (zwi­schen 0,1 %
              und 1 %) trat Juckreiz an der Einstichstelle auf.
              Die mei­sten Reaktionen sind bei älte­ren Personen etwas sel­te­ner als bei jün­ge­ren Personen zu beob­ach­ten. Die Impfreaktionen sind zumeist mild oder mäßig aus­ge­prägt und tre­ten etwas häu­fi­ger nach der 2. Impfung auf.

              Sind Impfkomplikationen möglich?

              Impfkomplikationen sind über das nor­ma­le Maß einer Impfreaktion hin­aus­ge­hen­de Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpf­ten Person deut­lich belasten.

              In den umfang­rei­chen kli­ni­schen Prüfungen vor der
              Zulassung wur­den nach Gabe von Comirnaty ® 4 Fälle (zwi­schen 0,1 % und 0,01 %) von aku­ter Gesichtslähmung beob­ach­tet, die sich in allen Fällen nach eini­gen Wochen zurück­bil­de­te. Diese Gesichtslähmungen ste­hen mög­li­cher­wei­se im ursäch­li­chen Zusammenhang mit der Impfung.

              In den umfang­rei­chen kli­ni­schen Prüfungen vor der
              Zulassung wur­den nach Gabe von COVID-19 Vaccine Moderna® 3 Fälle von aku­ter Gesichtslähmung beob­ach­tet, 1 Fall trat in der Kontrollgruppe der Ungeimpften
              auf. In allen Fällen hat sich die Gesichtslähmung nach eini­gen Wochen zurück­ge­bil­det. Ob die­se Gesichtslähmungen im ursäch­li­chen Zusammenhang mit der Impfung ste­hen, wird wei­ter unter­sucht. In sehr sel­te­nen Fällen wur­den Überempfindlichkeitsreaktionen
              (2 Fälle von Gesichtsschwellung) beobachtet.

              Seit Einführung der Impfung wur­den in sehr sel­te­nen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen berich­tet. Diese tra­ten kurz nach der Impfung auf und muss­ten ärzt­lich behan­delt werden.
              Grundsätzlich kön­nen – wie bei allen Impfstoffen – in sehr sel­te­nen Fällen eine all­er­gi­sche Sofortreaktion bis hin zum Schock oder ande­re auch bis­her unbe­kann­te Komplikationen nicht aus­ge­schlos­sen werden.

              Wenn nach einer Impfung Symptome auf­tre­ten, wel­che die oben genann­ten schnell vor­über­ge­hen­den Lokal- und Allgemeinreaktionen über­schrei­ten, steht Ihnen Ihre Hausärztin / Ihr Hausarzt selbst­ver­ständ­lich zur Beratung zur Verfügung. Bei schwe­ren Beeinträchtigungen bege­ben Sie sich bit­te umge­hend in ärztliche
              Behandlung.

              Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen zu melden.
              Zitat Ende.
              ———————————————————————————————————————————————————————————————

              Alle kör­per­li­chen Qualen, die hier schon Anfang 2021 deut­lich genannt wur­den, haben SPD-Politiker, Grünen-Politiker, Linke bei der Abstimmung am 7. April 2022 in Kauf genom­men. All die­se Beschwerden soll­ten am 7. April 2022 per Impfpflicht ver­ord­net wer­den. Das muss man sich wirk­lich klar machen. Extreme kör­per­li­che Beschwerden, ange­ord­net per Gesetz.

              Jeder, der so einen Aufklärungsbogen, so einen Beipackzettel liest, wird NEIN sagen. Und die Regierung der Bundesrepublik Deutschland woll­te Millionen Deutsche per gesetz­li­chem Zwang die­sen Qualen aussetzen.

              Dabei ist noch nicht ein­mal die Rede von Todesopfern, nur von Übelkeit, Erbrechen, Gesichtslähmung, all­er­gi­schen Schockreaktionen, Lymphknotenschwellung, Fieber usw.

              Ich fra­ge mich, WAS haben sich die Impflinge damals dabei gedacht, sich sol­chen Risiken aus­zu­set­zen? Was haben sich SPD, Grüne, Linke, Teile der FDP dabei gedacht, Millionen Menschen damit zwangs­be­han­deln zu lassen?

              Selbst wenn nie­mand dar­an gestor­ben wäre, wenn nie­mand anschlie­ßend gelähmt wäre, wie kön­nen Politiker so etwas for­dern? Hat denn kein Journalist ein­fach mal die­sen Risikokatalog ange­se­hen? Man hät­te die zitier­ten Risiken ein­fach abdrucken müs­sen. Stattdessen wur­de geschwa­felt von "Impfen ist Nächstenliebe", "Impfen schützt die, die Du liebst", "Impft" Eure gesun­den Kinder, damit sie nicht die Großeltern anstecken.

              Und echt an alle mRNA-behan­del­ten, die hier zufäl­lig mit­le­sen: Ihr kann­tet mit Sicherheit den Aufklärungsbogen, war­um habt Ihr der Behandlung trotz­dem zuge­stimmt? Ihr könnt nicht sagen, das wuss­ten wir nicht. Ihr wuss­tet nichts von den Todesfällen, aber von den Gesichtslähmungen und all­er­gi­schen Schockreaktionen schon ab Januar 2021.

              1. Diese sehr wich­ti­ge Diskussion ver­schwin­det lei­der ein biss­chen unter der erbar­mungs­lo­sen Schlagzahl an Neumeldungen: Hinweise zu unter Umständen töd­li­chen Nebenwirkungen fin­den sich ja auf vie­len Beipackzetteln ver­schie­den­ster, sogar schein­bar harm­lo­ser Medikamente; es sind schlicht­weg Absicherungen für die Pharmaindustrie und sie fun­gie­ren als sol­che natür­lich auch bei den Corona-"Impfstoffen". Der ent­schei­den­de Punkt ist doch aber, daß es den "Patienten" eben nicht mehr über­las­sen wur­de, das Risiko-Nutzen-Verhältnis für sich abzu­wä­gen, son­dern Menschen mil­lio­nen­fach und auf die aller­wi­der­wär­tig­ste Art gezwun­gen, oder zumin­dest genö­tigt wur­den dem zuzu­stim­men. Für sehr vie­le muss man die­se Erfahrung, auch wenn, Gott sei Dank, nicht jeder mit Nebenwirkungen zu tun hat­te, als trau­ma­tisch anse­hen. Ob das jemals wie­der hei­len wird, wenn es hei­len darf, z.B. durch ein voll­um­fäng­li­ches Geständnis der klei­nen und vor allem gro­ßen Verursacher die­ser poli­tisch-medi­zi­ni­schen Katastrophe, ich glau­be es nicht… 

                Es ging, wie Herr Aschmoneit oben rich­tig bemerk­te, nur dar­um, der mRNA-Technologie zum Durchbruch zu ver­hel­fen und dafür war jedes Mittel (un)recht.
                Wohlan, die Operation ist für den Staat und sei­ne Handlanger präch­tig gelun­gen, der Patient lebt (noch), wenn er nicht ganz zufäl­lig gestor­ben ist, und der fak­ti­sche Zusammenbruch der aktu­el­len Impfkampagne spielt bezeich­nen­der­wei­se kaum noch eine Rolle. Denn schließ­lich ist die näch­ste Pandemie, wie man ja nicht müde wird uns zu ver­si­chern, nur eine Frage der Zeit und das Feld jetzt auf das Beste bestellt …

  5. Lauterbach gehört in die geschlos­se­ne Psychiatrie.
    Und Michael Ballweg muss frei gelas­sen werden:
    "Hunderte Menschen und Unterstützer von Querdenken-Gründer Michael Ballweg haben am Sonntag die JVA Stammheim in Stuttgart auf­ge­sucht, um sei­ne Freilassung zu for­dern. Ballweg sitzt seit über sechs Monaten in Untersuchungshaft. Zuvor hat­te er rie­si­ge Menschenmengen mobi­li­siert und zahl­rei­che Proteste gegen die Corona-Maßnahmen orga­ni­siert. Die Justiz ermit­telt wegen ver­such­ten gewerbs­mä­ßi­gen Betruges und der Geldwäsche. Ballweg bestrei­tet die Vorwürfe. Bis heu­te wur­de kei­ne Anklage erhoben."
    https://​rtde​.live/​k​u​r​z​c​l​i​p​s​/​v​i​d​e​o​/​1​6​2​7​3​5​-​h​u​n​d​e​r​t​e​-​v​e​r​s​a​m​m​e​l​n​-​s​i​c​h​-​v​o​r​-​j​va/

  6. Tja, war­um Kalle und die ande­ren immer noch da sind .…ist eine gute Frage. Kein Anstand, kein Respekt, Steuergeld ohne Ende ver­bren­nen .… kein Rücktritt, nix. Es scheint so als ob die einen Auftrag haben etwas um zu set­zen und erst wenn das Volk auf­steht .… dann wie­der einen Schritt zurück. Ich fra­ge mich aller­dings was das Ziel von dem gan­zen ist .… für das Volk kann es nicht sein, für eini­ge wird das sicher ein Bombengeschäft.

  7. Lauterbach war letz­tes Jahr (im Sommer?) eine Woche lang auf Schulung in der Führernation des Wertewestens. Unter ande­rem ist er von der Worldbank geschult wor­den. Ich fra­ge mich, was ein deut­scher Gesundheitsminister bei der Worldbank zu suchen hat. Sein Vorgänger stamm­te aus dem Milieu der Bankster. Es könn­te sein, dass es um die Zertifikate von den US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen und das dar­an in abseh­ba­rer Zukunft gekop­pel­te digi­ta­le Alugeld 2.0 geht (sie­he nor​bert​haer​ing​.de). Aus mei­ner Sicht ist das ein Staatsstreich von oben. Wenn dem so ist, dann wäre Lauterbach sowohl ein useful idi­ot, als auch ein asset, auf das sei­ne Strippenzieher der­zeit nicht ver­zich­ten wol­len oder können.

      1. Solche Gedanken notie­re ich mir in einem ganz beson­de­ren Notizbuch.
        https://​www​.ama​zon​.de/​d​p​/​B​0​8​X​6​K​N​GWG

        Ernsthaft: So rich­tig span­nend wird es erst, wenn man Leute wie den Lipoboy vor einem gro­ßen Publikum mit der Frage kon­fron­tiert, ob es bei der "Pandemie" nicht um das geht, was ich beschrie­ben hat­te. Spätestens beim "Staatsstreich von oben" kommt von dem ein Staccato von Alsos. Vielleicht hat jemand eine gute Idee, wie man das hinbekommt.

  8. Ich den­ke Lauterbachs eigent­li­che Aufgabe dürf­te die lan­ge geplan­te Krankenhaus-"Reform" sein. Er mag für uns wie ein Stümper wir­ken, tat­säch­lich lei­stet er aber gute Arbeit für sein Lobby-Klientel…

    1. @Nique
      Das nennt man einen Nebenjob und es dürf­te nicht der ein­zi­ge sein. 😉

      Spaß bei­sei­te, der macht genau das, was das Regime auch von ande­ren soge­nann­ten Gesundheitsministern welt­weit ver­langt. Wenn man die klei­nen Variationen der "Maßnahmen" igno­riert, dann bleibt ein Terrorregime, das mit Angst und Erpressung die Menschen zur "Impfung" zwingt, wor­an die Zertifikate gekop­pelt sind. Egal wo man hin­schaut, sind am Ende die Zertifikate geblie­ben. In allen bereits bekann­ten Planung für die Zukunft sind die Zertifikate immer mit dabei, ein­schließ­lich der geplan­ten und von der EU Kommission letz­ten September ver­kün­de­ten Fortsetzung der "Pandemie" mit SARS-CoV‑2, Influenza und RSV. Auf die Bedeutung der Zertifikate bin ich schon ein paar Mal ein­ge­gan­gen (tota­li­tä­re Kontrolle der Gesellschaft und Währung welt­weit). Dagegen sind der Verkauf des Spritzmittels und die "Reform" des Krankenhauswesens nur Nebenverdienste.

  9. Passt auch hier:

    „Corona Realism@holmenkollin
    32m

    Mir wur­de ein RKI-inter­nes Dokument zugespielt.

    Dort weiß man von 70.000 (!) fal­schen Meldungen, allein in einem ein­zel­nen Gesundheitsamt Niedersachens.

    „Nur weni­ge tat­säch­lich ver­stor­ben an Covid-19“

    „Beunruhigend hohe Anzahl der Fälle mit ggf unsy­ste­ma­ti­schem Fehler“

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFo1SHtiWAAIzfqu.jpg

  10. Ick bin ja keen Berlina – hat­te aber mal 5 Minuten "Wahl-o-mat" gespielt und in mei­nen Top 3 waren dann 2 Parteien, von denen ich noch nie etwas gehört hat­te (die Bottom 3 kann­te ich alle, wovon 2 zu den "Wahlsiegern" gehören).
    Wäre dem­zu­fol­ge (falls Berlina) wohl bei jenem Drittel, das sich den "Scheinalternativen ver­wei­gert" hat.
    Einzig Erfreuliches bei dem Ergebnis:
    die durch­sich­ti­ge Propaganda, dass es sich beim Protestpotential/"Maßnahmengegnern" über­wie­gend um AfDler, "Putinisten" und/oder ande­re "Rechte" hand­le, hat sich weit­ge­hend zerlegt.

  11. Einfache Antwort: Er hat die Profit-Interessen sei­ner Auftraggeber (*) erfolg­reich durch­ge­setzt. Dafür hat er sich die Zustimmung der brei­ten Bevölkerung erschlichen.

    *) also nicht nur Pharmaunternehmen. Infolgedessen dass ein gan­zes Volk extrem unter Druck gesetzt wur­de, haben sehr vie­le Unternehmen pro­fi­tiert. Für See- und Hafenblockaden gab es plötz­lich eine Begründung was der übli­chen Verschleierungstaktik sehr dien­lich war.

    Sonntagsfahrverbote wur­den auf­ge­ho­ben und Menschen in die Kurzarbeit geschickt. Denunzierung wur­de geför­dert und Mißtrauen gesät. Versammlungsverbote aus­ge­spro­chen usw.

  12. Meiner Meinung nach ist Lauterbach noch im Amt weil die Leitmedien noch kei­ne inten­si­ve Kampagne gefah­ren haben. Sie haben die Macht durch pene­tran­te Berichte einen Politiker zu stür­zen. Von allei­ne auf­grund von Verfehlungen geht ja heut­zu­ta­ge kei­ner mehr freiwillig.

    1. Ja, aber die­se Kampagne wer­den sie erst dann fah­ren, wenn es denen, die wirk­lich die Macht haben, ins Konzept passt.

      Bisher lässt sich doch das Narrativ von der für­sorg­li­chen Regierung (die nur manch­mal etwas über­trie­ben hat) und von den wirk­sa­men Impfungen (die vie­le Tote ver­hi­nert haben sol­len) immer noch beim Gros der Bevölkerung auf­recht erhal­ten. Weshalb soll­te man da Lauterbach aus dem Spiel neh­men und das Kartenhaus gefährden?

  13. "…was sich glück­li­cher­wei­se noch nicht in einer Hinwendung zu den schlimm­sten Rattenfängern ausdrückt,…"

    Na ja, SPD und Grüne haben jeweils ca. 18%!

    Obwohl die­se (hier nach Belieben ein­set­zen) kaum in der Lage sein dürf­ten, jemals auch nur ein Nagetier zu fangen.

  14. "Aber es liegt hier neben den zäh­ne­knir­schend einer Partei Folgenden ein Potential vor, das Herrschaft und nicht nur das jewei­li­ge Personal in Frage stel­len kann. Nötig wäre dafür ein Austausch über die eige­nen Interessen jen­seits derer von Macht und Profit. Gelingt das, wäre ein Weg gebahnt zur Selbstorganisation und zu einer wirk­li­chen demo­kra­ti­schen Gestaltung des Lebens unab­hän­gig von ein­stu­dier­ten Wahlritualen."

    Auch wenn Sie es ganz anders mei­nen, mit die­ser Ansage wer­den Sie umge­hend in der Reichsbürgerschublade landen.

    1. @Letzter, von 110: Es gibt auch zahl­rei­che anar­chi­sti­sche, sozia­li­sti­sche, räte­kom­mu­ni­sti­sche Modelle. Für den Anfang kann man die Möglichkeiten des Grundgesetzes nut­zen, das neben Wahlzeremonien ande­re Möglichkeiten bereitstellt.

      1. Wunderbar!
        Deine, lie­ber Artur, Analyse von teut­scher Politik und ihrem Personal mit dem Auge auf eine mög­li­che men­schen­wür­di­ge Zukunft (die nur ohne sol­ches Personal und mit gra­vie­ren­den poli­ti­schen Änderungen kom­men kann) hat mir sehr gut gefal­len; Du soll­test – mit Blick auf die Zukunft die­ses Blogs – Dich öfter an der­glei­chen versuchen!
        (Ich träu­me ja immer noch davon, dass ein "…dok​.de" als Austauschplattform für all die Menschen, die spä­te­stens in den letz­ten drei Jahren gese­hen haben, dass die Gattung "Mensch" sich selbst in den Abgrund führt durch die eiser­ne Befolgung der kapi­ta­li­sti­schen Prinzipien, und dass wir ganz neu anfan­gen müs­sen, wenn auch auf der soli­den Grundlage alter Ideen – dass also ein "…dok​.de" künf­tig eine sol­che Austauschplattform unter Deiner [und viel­leicht wei­te­rer] Moderation samt Eigenbeiträgen von Dir wer­den kann.)

        Ich ver­su­che, mich gera­de genau­er kun­dig zu machen über sol­che end­lich men­schen­wür­di­gen Zukunftsmöglichkeiten (falls jemand Litereraturtipps hat, gern an quickmill@​gmx.​de).

        Doch ich fra­ge mich im Hier und Jetzt:
        Wie um alles in der Welt (denn dar­um geht es) sol­len wir die Menschen dazu bewe­gen, dar­an eben­falls Interesse auf­zu­bau­en und mehr noch als nur Interesse, näm­lich die Bereitschaft, dar­an mit­wir­ken zu wollen.
        Ohne letz­te­re sind wir auf­ge­schmis­sen. (Wie wir nun seit lan­gem schon sehen.)

        Und so pen­de­le ich zwi­schen "Eh alles ver­lo­ren" und "Wann, wenn nicht jetzt" etwas eier­nd hin und her, und bin nun lei­der oft sehr müde.

        Umso mun­te­rer mach­te mich die­ser bemer­kens­wer­te Beitrag von Dir, in dem Du einen neu­en Ton anschlägst, der mir, ich wie­der­ho­le mich, sehr gut gefällt!

        Herzliche Grüße in die Runde
        von Corinna aus dem Witwesk

      2. @aa

        "@Letzter, von 110: Es gibt auch zahl­rei­che anar­chi­sti­sche, sozia­li­sti­sche, räte­kom­mu­ni­sti­sche Modelle. Für den Anfang kann man die Möglichkeiten des Grundgesetzes nut­zen, das neben Wahlzeremonien ande­re Möglichkeiten bereitstellt"

        Ich wage zu bezwei­feln, ob die künst­lich-intel­li­gen­ten beim Verfassungsschutz räte­re­pu­bli­ka­ni­sche Modelle auf der Basis des Grundgesetzes von den Umsturzplänen der Reichsbürgerszene unter­schei­den kön­nen. Der Staat ist nicht eben emp­fäng­lich für Utopien, egal aus wel­cher Ecke sie kom­men und ob sie die­sen Namen über­haupt verdienen …

      3. @aa:
        "Eine Partei ist schon dann ver­fas­sungs­wid­rig, wenn sie eine ande­re sozia­le und poli­ti­sche Ausprägung der frei­heit­li­chen Demokratie als die heu­ti­ge in der Bundesrepublik des­halb erstrebt, um sie als Durchgangsstadium zur leich­te­ren Beseitigung jeder frei­heit­li­chen demo­kra­ti­schen Grundordnung über­haupt zu benut­zen, mag die­se Beseitigung auch erst im Zusammenhang mit oder nach der Wiedervereinigung statt­fin­den sollen."
        (KPD-Verbotsurteil Bundesverfassungsgericht 17.8.1956)
        https://​open​jur​.de/​u​/​3​3​5​3​9​6​.​h​tml

        Nein Sie kön­nen nicht die Möglichkeiten des GG nut­zen um mit Macht und Profit zu bre­chen. Das wür­de als "Beseitigung der frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grundordnung" aus­ge­legt und die "Selbstfindungsgruppe" wäre ein Fall für den Verfassungsschutz. 

        Die Überwindung von Macht und Profit wur­de vor 32 Jahren unter dröh­nen­den Schweigen der Westlinken durch eine Konterrevolution über­wun­den nur hat dies nicht das "Ende der Geschichte" eingeleitet. 

        Das jetzt selbst die Klimakinder
        „Profit steht in unse­rem System über Menschenleben“: Die Aktivisten-Gruppe „Lützerath lebt!“ zieht im … Interview
        https://​over​ton​-maga​zin​.de/​t​o​p​-​s​t​o​r​y​/​l​u​e​t​z​e​r​a​t​h​-​l​e​b​t​-​w​i​r​-​b​r​a​u​c​h​e​n​-​e​i​n​e​-​g​r​u​n​d​l​e​g​e​n​d​e​-​u​e​b​e​r​w​i​n​d​u​n​g​-​d​e​s​-​k​a​p​i​t​a​l​i​s​m​u​s​-​e​i​n​e​-​h​i​n​w​e​n​d​u​n​g​-​z​u​-​d​e​g​r​o​w​th/
        Sätze aus dem "Quaterly Reviewer"
        https://​www​.nd​-aktu​ell​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​6​4​6​4​9​.​w​i​e​-​l​a​u​t​e​t​-​d​a​s​-​m​a​r​x​-​z​i​t​a​t​-​e​x​a​k​t​.​h​tml
        drauf­ha­ben ist zwar ein Fortschritt aber was bringt das ernst­haft? Es gibt kein zurück …

  15. Lauterbach wird als "Blitzableiter" gebraucht, für den Fall, dass sich ein Gewitter zusammenbraut.

    Bis dahin zieht er die Aufmerksamkeit auf sich, was auch gele­gen kommt, damit man hin­ter den Kulissen mög­lichst unbe­merkt und unbe­hel­ligt wei­ter­ma­chen kann.

    Dass das funk­tio­niert, wird nicht zuletzt dadurch bestä­tigt, dass Merkel, Braun und Spahn schon in Vergessenheit gera­ten sind.

  16. Gefährliche Ideologien und gesell­schaft­li­cher Terror gegen Menschen kann aus wirk­lich jeder Richtung kom­men. Vielleicht soll­te unter Berücksichtigung der letz­ten drei Jahre das Konzept der "Rattenfänger" auf die glei­che Sondermüllhalde gewor­fen wer­den wie die Impfstoffe, sonst sind wir alle irgend­wann mal Ratten. Oder Rattenfänger. Wobei ich den edlen Beruf des Rattenfängers nicht dis­kre­di­tie­ren möchte.

    Scherz und Berlin (wobei das oft das glei­che ist) bei­sei­te: Klabauterbach hält sich, weil Olaf Scholz sich in ein klas­si­sches spiel­theo­re­ti­sches Dilemma manö­vriert hat. Er brauch­te jeman­den, den er als Symbolfigur für sei­ne bru­ta­le Coronapolitik nut­zen konn­te, um selbst kurz­fri­stig aus der Schusslinie zu kom­men. Aber dadurch hat er jetzt jeman­den, den er nicht los­wer­den kann. Der stra­te­gi­sche Narzisst Lauterbach wür­de im Fall einer Demission ohne für ihn akzep­ta­blen Ausgleich (WHO-Chef oder Sprecher der Gates-Stitung viel­leicht) gna­den­los gegen Scholz aus­tei­len. Solange Lauti also nicht etwas sehr öffent­lich­keits­wirk­sa­mes rich­tig spek­ta­ku­lär ver­sem­melt oder sich noch wider­wär­ti­ger benimmt als er es seit drei Jahren tut (kaum vor­stell­bar), bleibt er im Amt.

    Immer wenn ich was von Selbstorganisation oder Systemwechsel lese muss ich zunächst an die Volksfront von Judäa denken 😉
    Aber mitt­ler­wei­le bin selbst ich soweit, dass ich mich mit einer durch­dach­ten Alternative beschäf­ti­gen wür­de. Meine Befürchtung ist, dass dann Medien und Stiftungen und vor allem deren Geldgeber noch mehr Macht erlan­gen. Ich wäre erst­mal für einen Wechsel zum rei­nen Mehrheitswahlrecht: weg mit der Zweitstimme! Ja, das ist auch nicht ide­al, aber der Parteienfilz, die Abhängigkeiten und die Parteikarrieren wer­den damit reduziert.

  17. " ..noch nicht in einer Hinwendung zu den schlimm­sten Rattenfängern .."

    Der Rattenfänger von Hameln

    ".. Die Sage, der zwei­fel­los ein histo­ri­scher Kern zugrun­de liegt, hat zu den ver­schie­den­sten Erklärungen Anlaß gegeben:

    - Schlacht von Sedemünder (27. Juli 1260)[2]
    – Kinderkreuzzug (1212)
    – Tanzwutepidemie (Veitstanz[3] )
    – eine Naturkatastrophe (Erdrutsch)
    – ein Kindersterben (Pest[4] ).

    Am plau­si­bel­sten erscheint jedoch die Theorie, die in dem „Exodus Hamelensis“ einen Kolonistenauszug zur Besiedlung des Bistums Olmütz[5] sieht. Als Bischof in Olmütz amtier­te seit 1246 der bis­he­ri­ge Hamburger und Lübecker Domprobst Graf Bruno von Schaumburg-Holstein (gest. 1281), und in sei­nen Diensten fin­den sich in Olmütz vie­le Ritter aus dem Weserbergland, vor allem aus den Hildesheimer Edelherrn Ulrich von Hohenbüchen (1231 – 1277) und den Mindener Drost Herbrod von Fülme (1241 – 1280). Der Rattenfänger wäre dann dem bischöf­li­chen Werber gleich­zu­set­zen, der jun­ge Leute zur Besiedlung ange­wor­ben hat und weg­führ­te. Hierbei geht man von der Tatsache aus, daß Einwohner einer Stadt in der dama­li­gen Zeit oft als „Kinder der Stadt“ bezeich­net wurden.

    Die These der Ostkolonisation kann wei­ter durch Erkenntnisse von Professor Jürgen Udolph[6] gestützt wer­den, der Orts- und Familiennamen der Regionen Priegnitz und Uckermark im heu­ti­gen Brandenburg ver­glich und dabei fest­ge­stellt hat, daß dort die glei­chen Geschlechternamen nach­weis­bar sind wie in Hameln. .."

    https://​www​.grin​.com/​d​o​c​u​m​e​n​t​/​1​0​3​484

    Also der stellt sich die Frage, nach und vor der Wahl, ob über­haupt die Rattenfänger, und WER die schlimm­sten Rattenfänger sind. 

    Election Day (Song)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​t​S​t​y​f​u​x​L2k

  18. https://www.corodok.de/warum-karl-lauterbach‑2/#comment-182310

    Zitat RKI Aufklärungsbogen Januar 2021:

    Welche Impfreaktionen kön­nen nach der
    Impfung auftreten?

    Nach der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen kann es als Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff zu Lokal- und Allgemeinreaktionen kom­men. Diese Reaktionen tre­ten meist inner­halb von Tagen nach der Impfung auf und hal­ten sel­ten län­ger als 3 Tage an.

    Comirnaty ®: Die am häu­fig­sten berich­te­ten Impfreaktionen in der bis­her mehr­mo­na­ti­gen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 80 %), Abgeschlagenheit (mehr als 60 %), Kopfschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 30 %), Gelenk-
    schmer­zen (mehr als 20 %), Fieber und Schwellung der Einstichstelle (mehr als 10 %). Häufig (zwi­schen 1 % und 10 %) tra­ten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf. Gelegentlich (zwi­schen 0,1 % und 1 %) tra­ten Lymphknotenschwellungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle auf.

    COVID-19 Vaccine Moderna ®: Die am häu­fig­sten berich­te­ten Impfreaktionen in der bis­her zumeist zwei­mo­na­ti­gen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90 %), Abgeschlagenheit (70 %), Kopf- und Muskelschmerzen (mehr als 60 %), Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 40 %), Übelkeit oder Erbrechen (mehr als 20 %), Lymphknoten-
    schwel­lung in der Achselhöhle, Fieber, Schwellung und …

    Zitat Ende.

    Und so wei­ter. Und so fort. 

    Das alles, DAS ALLES war im Januar 2021 schon bekannt. Ich selbst hat­te nie einen sol­chen "Aufklärungsbogen" in der Hand, weil ich seit Jahrzehnten schon alle oder sehr viel Medikamente weit­ge­hend ableh­ne. Daher kam auch die­se kaum erprob­te expe­ri­men­tel­le Behandlung für mich nicht in Frage.

    Ich bin fas­sungs­los, welch ein Horrorkatalog an kör­per­li­chen Gefahren damals schon – noch ohne Todesfälle – bekannt waren. SIE WAREN BEKANNT!!! WARUM haben sich die Leute damit "behan­deln" las­sen??? Sie konn­ten doch lesen? Warum haben Eltern damit ihre min­der­jäh­ri­gen Kinder behan­deln las­sen? Sie als Eltern konn­ten doch den Aufklärungsbogen lesen?

    Wie kann ich mein Kind, mei­ne Kinder, Enkelkinder, Neffen, Nichten, die ahnungs­los sind, sol­chen Gefahren aus­set­zen? Ich kann es mir nur mit dem Lügenkonstrukt der gekauf­ten Altmedien erklä­ren, doch selbst wenn so ein blö­ken­des Schlafschaf dank Slogans wie "Impfen ist Nächstenliebe" "Impfen schützt Dich und alle, die Du liebst" in der Kabine des "Impf"-Zentrums steht, direkt vor dem Arzt mit der Spritze, und liest 

    DIESE NEBENWIRKUNGEN -

    hät­te doch spä­te­stens, aller­spä­te­stens DANN auch das dümm­ste Schaf sofort RAUS ren­nen müs­sen aus dem "Impf"-Zentrum!!! Raus, weg, raus da! Oder hat man den ahnungs­lo­sen Opfern den Aufklärungsbogen nicht gezeigt??

    Solche kör­per­li­chen Gefahren woll­ten uns bestimm­te Politiker in Deutschland am 7. April 2022 dann auch noch per Abstimmung im Bundestag AUFZWINGEN als "Impf"-Pflicht. Und auch alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die man dazu gezwun­gen hat, konn­ten DIE denn nicht den oder die Aufklärungsbögen des RKI lesen? Gerade, WENN und WEIL man oder frau medi­zi­ni­sche Kenntnisse hat, DARF man doch so etwas nicht an sich ran lassen!!!

    Und jetzt sogar im Aufklärungsbogen: "Einzelne Personen verstarben."

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