Warum hat Schweden weniger Übersterblichkeit als Dänemark?

Mit die­ser Frage beschäf­tigt sich am 16.1.23 ein Artikel auf dem Portal der däni­schen Tageszeitung "Berlingske":

»Professor: Rekordzahl von Todesfällen in Dänemark könn­te auf Lockdowns [ned­lu­knin­ger] zurück­zu­füh­ren sein
Das däni­sche Serum-Institut hat 62.133 Todesfälle im Jahr 2022 regi­striert, ein Anstieg von fast neun Prozent im Vergleich zu den Vorjahren, so ein Bericht von Radio4.

Die Zahl der Todesfälle in Dänemark steigt das zwei­te Jahr in Folge um mehr als 2.000. Dies wird von Radio4 berichtet…

Die gro­ße Frage ist, war­um die Bevölkerung so schlecht auf die zu erwar­ten­den sai­so­na­len Epidemien vor­be­rei­tet ist, dass sie eine so hohe Übersterblichkeit ver­ur­sa­chen. Eine Theorie besagt, dass vie­le Menschen ihr Immunsystem auf­grund der gro­ßen Lockdowns wäh­rend der Pandemie nicht "trai­niert" haben.

Professor Christian Kanstrup Holm von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Aarhus, der sich mit Atemwegsinfektionen befasst, glaubt, dass die Immunität der Bevölkerung durch die lan­ge Schließung von Schulen, Arbeitsplätzen und Vereinen geschä­digt wurde.

Er stellt auch fest, dass die Zahl der Todesfälle in Schweden im Jahr 2022 sehr nahe am Normalwert liegt.

"Obwohl man natür­lich vor­sich­tig sein muss, zu vie­le Schlüsse zu zie­hen, kann man sagen, dass das Land, das am wenig­sten abge­schal­tet hat, auch die gering­sten Probleme mit der erhöh­ten Übersterblichkeit hat", so Christian Kanstrup Holm gegen­über Radio4.

Schweden hat sich inter­na­tio­nal einen Namen gemacht, weil es sei­ne Grundschulen wäh­rend der Pandemie offen hielt und die Infektion gene­rell unge­hin­dert in der Bevölkerung aus­brei­ten konn­te. Das bedeu­te­te vie­le Todesfälle im ersten Jahr der Pandemie, aber lang­fri­stig hat es sich gelohnt, sagt Christian Danstrup Holm.

Chefärztin Bolette Søborg vom däni­schen Serum-Institut bestrei­tet nicht, dass die Schließungen eine nega­ti­ve Rolle gespielt haben könn­ten. Für Schlussfolgerungen sei es aber noch zu früh, sagt sie…«

28 Antworten auf „Warum hat Schweden weniger Übersterblichkeit als Dänemark?“

  1. @ aa: Woher haben Sie Ihre Informationen zu Dänemark im Zusammenhang mit der Fake-"Pandemie namens "Corona"? sagt:

    @ aa:
    "… so ein Bericht von Radio4. …"
    So sieht es aus, wenn man nur abschreibt, aa.
    Das, was von Ihnen als Radiosender P4 bezeich­net wird, ist ein­fach der Kanal 4 des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks in Dänemark, sie­he https://​www​.dr​.dk/​lyd
    Die Recherche wäre für Sie denk­bar ein­fach gewe­sen. Aber Sie haben ein­fach von Dritten die Aussage übernommen.

    Es ist in Ihrer Veröffentlichung nicht ersicht­lich, ob Sie aus der Berlingske Tidende (so ist der kor­rek­te Name der Tageszeitung) zitie­ren, denn eine Spalte namens "Forum" gibt es auf ber​lings​ke​.dk nicht.

      1. Die Unterseite der Homepage der Berlingske Tidende, auf der der Bericht ver­öf­fent­licht wur­de, heißt "sam­fund" Die deut­sche ver­ba­le Entsprechnung hier­für ist "Gesellschaft".
        Für Leser, die sich nicht näher mit Dänemark aus­ken­nen, wäre es hilf­reicht zu wis­sen, wozu P4 gehört.
        Es gibt noch mehr Interessantes in dem Bericht zu lesen. Das wur­de von Ihnen nicht berichtet.

        1. @Ein Viertel…: ?? Ich habe nichts von einer Unterseite geschrie­ben und von P4. Auszüge aus Artikeln sind immer pro­ble­ma­tisch und sub­jek­tiv gefärbt, aber ich den­ke, ich habe nichts ver­fälscht. Zudem ist wie immer die Quelle ange­ge­ben, so daß man sich selbst ein Bild machen kann.

  2. No sowas. Schweden steht am Besten da, weil man weder Lockdown, noch den Betrug mit Impfungen mit­mach­te. Dafür wur­den sie Weltweit gemobbt

      1. also ist die über­sterb­lich­keit eine mög­li­che fol­ge der resi­stenz­sen­kung, wegen ver­säum­ten trai­nings des immun­sy­stems, durch die hygienemaßnahmen.

        1. @holger blank

          Auch wenn hier natür­lich ver­schie­den­ste Faktoren einen kum­mu­la­ti­ven Effekt ent­fal­ten könn­ten, so kann ich nur noch­mals dar­auf hin­wei­sen, dass die mRNA-Injektionen auf­grund des fun­da­men­ta­len Funktionsprinzips, die humo­ra­le Immunabwehr ent­schei­dent (!) schwä­chen. (1)

          Wie lan­ge und mit wel­cher Intensität die­ser mas­siv immun­sup­pre­mie­ren­de Effekt anhält, kann mei­nes Wissens nach noch nicht wirk­lich beant­wor­tet werden.

          (1) Innate immu­ne sup­pres­si­on by SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­ti­ons: The role of G‑quadruplexes, exo­so­mes, and MicroRNAs >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub#sec5

          1. "Die gro­ße Frage ist, war­um die Bevölkerung so schlecht auf die zu erwar­ten­den sai­so­na­len Epidemien vor­be­rei­tet ist, dass sie eine so hohe Übersterblichkeit ver­ur­sa­chen. Eine Theorie besagt, dass vie­le Menschen ihr Immunsystem auf­grund der gro­ßen Lockdowns wäh­rend der Pandemie nicht "trai­niert" haben."

            die sai­so­na­len epi­de­mien ver­ur­sa­chen über­sterb­lich­keit, ist hier gesagt, weil das immun­sy­stem "ver­al­tet" ist.

            "Professor Christian Kanstrup Holm …, glaubt, dass die Immunität der Bevölkerung durch die lan­ge Schließung von Schulen, Arbeitsplätzen und Vereinen geschä­digt wurde."
            "Obwohl man natür­lich vor­sich­tig sein muss, zu vie­le Schlüsse zu zie­hen, kann man sagen, dass das Land, das am wenig­sten abge­schal­tet hat, auch die gering­sten Probleme mit der erhöh­ten Übersterblichkeit hat", so Christian Kanstrup Holm gegen­über Radio4."

            hat schwe­den auch die ver­sor­gung der nicht-coro­na-pati­en­ten nicht abgeschaltet?
            ist die über­sterb­lich­keit eine fol­ge unter­las­se­ner hilfeleistung?
            bet­ten wur­den frei­ge­hal­ten, ope­ra­tio­nen ver­scho­ben, vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen fie­len aus, in den abschaltungsländern.
            war­um spricht Holm von sai­so­na­len epi­de­mien als ver­ur­sa­cher von übersterblichkeit?
            die über­sterb­lich­keit ist nicht allein eine fol­ge von atem­wegs­er­kran­kun­gen, son­dern auch von ver­schlepp­ten behand­lun­gen, diagnosen.
            wel­che erkran­kun­gen tre­ten gehäuft, häu­fi­ger auf, die eine über­sterb­lich­keit ver­ur­sa­chen könnten?
            lun­gen­ent­zün­du­gen, herzkrankheiten?

            1. "Obwohl man natür­lich vor­sich­tig sein muss, zu vie­le Schlüsse zu zie­hen, kann man sagen, dass das Land, das am wenig­sten abge­schal­tet hat, auch die gering­sten Probleme mit der erhöh­ten Übersterblichkeit hat", so Christian Kanstrup Holm gegen­über Radio4."

              Die Frage muss hier eine ganz ande­re sein! Nämlich von was der Autor bzw. Herr Prof. Christian Kanstrup Holm da eigent­lich spricht und war­um sol­cher­lei Falschinformationen in einer däni­schen Zeitung ver­öf­fent­lich wer­den (dür­fen). Sich dazu an wöchent­lich oder mon­ta­lich auf­tre­ten­den sta­ti­sti­schen Veränderungen (Ausreisern) abzu­ar­bei­ten und dar­aus noch etwas ablei­ten zu wol­len, kann von vorn­her­ein nicht zu vali­den Schlussfolgerungen führen.

              Ohne damit den "schwe­di­schen Weg" in Frage stel­len zu wol­len, so gibt es näm­lich GAR KEINEN signi­fi­kan­ten Unterschied zwi­schen der Übersterblichkeit in Dänemark und Schweden und die­se bei­den Länder ste­hen auch im euro­päi­schen Vergleich nicht bes­ser da als ande­re Staaten. Noch am 10. Dezember 2022 hat­te Schweden eine deut­lich höhe­re Übersterblichkeit als Dänemark! Auch für den Zeitraum davor zei­gen sich kei­ne auf­fäl­li­gen Unterschiede. (1)

              Betrachtet man die "Excess mor­ta­li­ty: Cumulative num­ber of deaths from all cau­ses com­pared to pro­jec­tion based on pre­vious years, per mil­li­on peo­p­le" dann steht Schweden sogar deut­lich schlech­ter da. (2)

              Ich möch­te damit zusam­men­fas­send nur noch­mals dar­auf hin­wei­sen, dass die Diskussion bezüg­lich einer "Immunschuld" nicht aus­ge­klam­mert, aber auch nicht über­be­wer­tet wer­den soll­te, weil dies womög­lich nur dazu die­nen soll, vom (eigent­lich not­wen­di­gen) Fokus auf die "Impfstoffe" abzu­len­ken. Das die Maßnahmen zusätz­lich eine stress­in­du­zier­te Schwächung der Immunabwehr bewirkt haben, muss dage­gen ange­nom­men werden.

              Die Leute, die näm­lich am Verkauf der mRNA-Substanzen ver­die­nen und deren Anwendung pro­pa­gie­ren, finan­zie­ren auch gleich­zei­tig die "Forschung", die genau jene Theorie (einer Immunschuld als maß­geb­li­chem Faktor) stüt­zen (sol­len).

              Ich zitie­re dazu aus einem ent­spre­chen­den Paper mit dem Namen "Quantifying the RSV immu­ni­ty debt fol­lo­wing COVID-19: a public health mat­ter" (3)

              "LJB has regu­lar inter­ac­tion with phar­maceu­ti­cal and other indu­stri­al part­ners; he has not recei­ved per­so­nal fees or other per­so­nal bene­fits. LJB is the foun­ding chair­man of the ReSViNET Foundation. The aut­hors’ insti­tu­ti­on, University Medical Center Utrecht, has recei­ved major fun­ding (>€100 000 per indu­stri­al part­ner) for inve­sti­ga­tor-initia­ted stu­dies from AbbVie, MedImmune, AstraZeneca, Sanofi, Janssen, Pfizer, MSD, and MeMed Diagnostics; major fun­ding for the RSV GOLD stu­dy from the Bill and Melinda Gates Foundation; major fun­ding as part of the public–private part­ner­ship IMI-fun­ded RESCEU and PROMISE pro­jects with part­ners GlaxoSmithKline, Novavax, Janssen, AstraZeneca, Pfizer, and Sanofi; major fun­ding by Julius Clinical for par­ti­ci­pa­ting in cli­ni­cal stu­dies spon­so­red by MedImmune and Pfizer; minor fun­ding (€1000–25 000 per indu­stri­al part­ner) for con­sul­ta­ti­on and invi­ted lec­tures by AbbVie, MedImmune, Ablynx, Bavaria Nordic, MabXience, GlaxoSmithKline, Novavax, Pfizer, Moderna, Astrazeneca, MSD, Sanofi, Genzyme, and Janssen. MB decla­res no com­pe­ting interests."

              Eine wei­te­re Arbeit die­ses Thema betref­fend (4) wur­de von der neu­see­län­di­schen Regierung finan­ziert, die in der nahen Vergangenheit jedoch auch als Hardliner bzw. ein Vorreiter bei der Umsetzung der C‑19-Maßnahmen und eige­nen "Impfagenda" in Erscheinung getre­ten ist.

              Dies wür­de zwar das Gesamtnarrativ bzg. der getrof­fe­nen Maßnahmen etwas beschä­di­gen, aber die mRNA-Injektionen damit trotz­dem voll­kom­men aus der Schusslinie heraushalten.

              (1) Screenshot von "Our World in Data" – Excess mor­ta­li­ty: Deaths from all cau­ses com­pared to pro­jec­tion based on pre­vious years >>> https://​www​.bil​der​ho​ster​.org/​i​m​a​g​e​/​a​k​Lym

              (2) Screenshot von "Our World in Data" – Excess mor­ta­li­ty: Cumulative num­ber of deaths from all cau­ses com­pared to pro­jec­tion based on pre­vious years, per mil­li­on peo­p­le >>> https://​www​.bil​der​ho​ster​.org/​i​m​a​g​e​/​a​k​NcL

              (3) Quantifying the RSV immu­ni­ty debt fol­lo­wing COVID-19: a public health mat­ter >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00544–8/fulltext?s=09

              (4) Respiratory syn­cy­ti­al virus: paying the immu­ni­ty debt with inte­rest >>> https://www.thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(21)00333–3/fulltext

                1. @AA

                  Die von Ihnen ange­bo­te­ne Grafik und auch MEIN erster Screenshot sind (waren) bei­de NICHT auf 1 Million Einwohner bezo­gen und daher für Vergleiche zwi­schen ver­schie­de­nen Ländern ungeeignet!

                  Die Grafik, die in mei­nem zwei­ten Screenshot (in mei­nem vor­he­ri­gen Post) zu sehen ist, bezieht sich aller­dings auf 1 Million Einwohner und hier liegt Schweden in Sachen Übersterblichkeit klar vor Dänemark.

                  Screenshot von "Our World in Data" – Excess mor­ta­li­ty: Cumulative num­ber of deaths from all cau­ses com­pared to pro­jec­tion based on pre­vious years, per mil­li­on peo­p­le >>> https://​www​.bil​der​ho​ster​.org/​i​m​a​g​e​/​a​k​NcL

  3. Wer... mantra-artig davon spricht man müsse 'die Alten schützen', meint damit Maskenpflicht für immer im Gesundheitswesen und in Heimen sagt:

    Mrs M Retweeted
    TheRealTom™
    @tomdabassman
    Wer bei einem Bevölkerungsanteil von 30% über 60-Jähriger, 

    Tendenz rasant steigend, 

    man­tra-artig davon spricht man müs­se 'die Alten schützen', 

    meint damit Maskenpflicht für immer im Gesundheitswesen und in Heimen.

    Das ist inhu­man und unzumutbar.

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    5,326 views
    1:18 / 1:53
    WELT-Interview mit Karl Lauterbach
    From
    WELT
    4:12 PM · Jan 17, 2023

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​5​3​8​1​6​4​5​0​9​5​2​1​5​1​0​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​o​C​x​y​Y​X​D​_​u​o​s​A​AAA

    1. @Club-of-Rome…: Wen hat der Aktienberater da mit sei­ner MP im Visier? Was Sie beschrei­ben, nutzt eine Technik, Menschen lächer­lich zu machen, indem man die Geschwindigkeit des Videos erhöht. Auch ich spie­le manch­mal Passagen in Videos schnel­ler ab, aber nicht, um dar­aus Zitate zu nut­zen und wie bei die­sem jun­gen Mann mehr­fach gesche­hen, sie falsch zu über­set­zen, weil sie bei dem Tempo nicht rich­tig ver­ständ­lich sind. Ich bin kein Anhänger von Meadows, emp­feh­le aber, sich mit sei­nen wirk­li­chen Aussagen zu beschäf­ti­gen, die hier ver­fälscht wer­den. Das Original-Video gibt es hier: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​b​o​6​u​v​J​B​tZg.

  4. Wie oft soll man eigent­lich noch das Drosten-Steak Zitat brin­gen, bis end­lich mal Ruhe ist mit die­sem "trai­nier­ten Immunsystem"?!

    1. @Steakholder

      "Wie oft soll man eigent­lich noch das Drosten-Steak Zitat brin­gen, bis end­lich mal Ruhe ist mit die­sem "trai­nier­ten Immunsystem"?!"

      Ausgerechnet Drosten muss man ja nun nicht zitie­ren, der sagt heu­te dies, mor­gen das.

      Allerdings glau­be ich auch nicht, dass feh­len­der Kontakt mit Erregern der Grund ist. Ich den­ke, dass das Immunsystem vie­ler Menschen (vor allem auch der Kinder) geschä­digt wur­de und nicht opti­mal funk­tio­niert – aller­dings durch die Maßnahmen.

      Z.B. Kindern hat man 3 Jahre lang alles genom­men, was zu einer nor­ma­len Kindheit und Entwicklung dazu gehört, Bewegung, Toben an fri­scher Luft, Spiel, Spaß, Freunde, statt des­sen hat man sie geäng­stigt, ein­ge­schüch­tert, ver­wirrt, mit gesund­heits­schäd­li­chen Masken gequält und ihre Schleimhäute durch das häu­fi­ge Testen geschädigt.

      Zu Erwachsenen kann man das ähn­lich schrei­ben, hin­zu kom­men die "Impfungen".

  5. Sollte es tat­säch­lich so sein, dass Kontaktarmut z.B. in Form von Lockdowns die Sterblichkeit beein­flusst, dann soll­ten ja "Ungeimpfte" (in der­sel­ben Altersgruppe) ten­de­zi­ell ver­mehrt betrof­fen sein, da die­se noch weni­ger am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men durften.

    Ist dem nicht so, könn­te es nat. auch ande­re oder zusätz­li­che Gründe geben, z.B. stän­di­ges Maskentragen, oder Volde… ding… .

    Wird eigent­lich der "Impfstatus" bei Todesfällen in irgend­ei­nem Land erfasst, von RKI-Land rede ich erst gar nicht, aber vlt. in DK oder SWE? (Freundfrage)

    1. @Letzter, von 110

      "Sollte es tat­säch­lich so sein, dass Kontaktarmut z.B. in Form von Lockdowns die Sterblichkeit beein­flusst, dann soll­ten ja "Ungeimpfte" (in der­sel­ben Altersgruppe) ten­de­zi­ell ver­mehrt betrof­fen sein…"

      Nicht zwangs­läu­fig, da nur die "Geimpften" mit einer Substanz besla­stet sind, die als Teil Ihres Mechanismus nach­weis­lich u.a. die Typ I – Interferon Antwort unter­drückt, was folg­lich mit einer u..a. erhöh­ten Anfälligkeit für Infekte jeder Art und einem erhöh­ten Risiko auch für Krebserkrankungen ein­her­geht. (1)

      ", da die­se noch weni­ger am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men durften."

      Auch hier soll­te mei­ner Ansicht nach berück­sich­tigt wer­den, dass auch die "Ungeimpften" in Ihrer über­wie­ge­nen Anzahl auf Arbeit waren und sich eben­fall in nicht uner­heb­li­cher Menge trotz­dem mit den öff­entzli­chen Verkehrsmitteln fort­be­we­gen mussten. 

      Auch Treffen mit oder unter "Geimpften" sowie auch "Ungeimpften fan­den wei­ter­hin in der Mehrzahl statt, (zumin­dest in mei­nem nähe­ren Umfeld). Ebenfalls in mei­nem ganz per­sön­li­chen Umfeld erkran­ken auch sogut wie nur "geimpf­te" Personen, was zudem auf­fal­lend oft mit einem deut­lich inten­si­ve­ren und auch län­ger andau­ern­den Krankheitsgeschehen ein­her­geht, was für eine immu­no­lo­gi­sche Vorbelastung sprä­che, wobei dies auf­grund der sehr gerin­gen Anzahl an "Probanden" natür­lich nicht als reprä­sen­ta­tiv gewer­tet wer­den kann.

      "Ist dem nicht so, könn­te es nat. auch ande­re oder zusätz­li­che Gründe geben, z.B. stän­di­ges Maskentragen, oder Volde… ding… ."

      Dem stim­me ich vor­be­halt­los zu und mög­li­che ande­re Ursachen soll­ten hier auf kei­nen Fall aus­ge­klam­mert werden!

      "Wird eigent­lich der "Impfstatus" bei Todesfällen in irgend­ei­nem Land erfasst, von RKI-Land rede ich erst gar nicht, aber vlt. in DK oder SWE? (Freundfrage)"

      Dies wäre in der Tat sehr inter­es­sant zu erfah­ren, obwohl ich Skepsis dahin­ge­hend habe, ob dies tat­säch­lich geschieht.

      (1) Innate immu­ne sup­pres­si­on by SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­ti­ons: The role of G‑quadruplexes, exo­so­mes, and MicroRNAs >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub

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